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Tanzen bereichert das Leben

Weiterhin Eriks Sicht:

 Sofort lief Hans zu Sophie und fing an sie zu verarzten. Jogi ließ sich die ganze Geschichte von mir noch einmal erzählen. Nachdem ich fertig war, kam auch Hans wieder zu uns. „Es ist alles ok, sie schläft jetzt. Sie hatte wahrscheinlich einen Schock und ist deswegen auch umgekippt. Sie wird bald wieder wach sein. Sie braucht jetzt einfach nur Ruhe.“ Alle waren erleichtert. Nur Nuri stand geschockt da, und ich sah, wie ihm eine Träne die Wange herunter lief. Roman ging auf ihn zu und nahm ihn in den Arm. „Hey, es ist doch alles gut. Du kannst da nicht für. Niemand hat damit gerechnet, dass er sich noch einmal bei ihr meldet.“, versuchte er Nuri aufzuheitern. „Schon, aber ich hätte schon das erste Mal, als er sich bei ihr gemeldet hat, aufmerksam werden sollen. Du siehst ja, wozu es geführt hat. Jetzt liegt sie da.“, gab er bedrückt zurück.  „Hör auf so was zu sagen. Das ist falsch. Du kannst da wirklich nichts für. Und du hast ja gehört, dass es ihr gut geht.“, kam es von Mats. Nuri nickte nur leicht und ließ sich auf Matzes Bett nieder.

 Ich setzte mich zu ihm und fing an zu reden. „Ich wusste das mit der SMS auch. Zwar erst etwas später als du, aber ich habe auch nicht damit gerechnet, dass Andi sich noch einmal meldet. Ich mache mir auch Sorgen, aber ich weiß, dass sie bei Hans in guten Händen ist. Und wenn ich das Glaube, dann wirst du das doch wohl auch locker schaffen oder?“, fragte ich ihn. Nuri huschte ein lächeln über die Lippen. „Ich weiß ja auch dass sie bald wieder fit sein wird, aber….“ „Nichts aber! Sie wird wieder fit, Basta!“, sagte ich etwas energisch und schaute ihn dann an. Jetzt musste Nuri lächeln. „Danke Kleiner, du hast ja immer Recht. Sie wird wieder fit.“ „Genau das wollte ich von dir hören!“, grinste ich und auch Nuri fing an zu lachen. „Willst du bei ihr bleiben?“, fragte ich dann noch. „Wenn das ok ist, dann ja.“, gab er zurück. „Klar, kein Problem“, sagte ich und schaute zu Matze, der auch nickte. „Ich bin aber bis  spätestens um 14:00 Uhr hier, weil ich danach noch mit Marco ein bisschen Elfer trainieren wollte.“ „Kein Ding, dann komme ich heute Nachmittag, falls sie bis dahin noch nicht wach ist.“ „Gut, und noch mal danke.“, sagte er. „Kein Problem“, gab ich mit einem Lächeln zurück. „So, Mats wollen wir nach unten Billard spielen?“, fragte ich Matze. „Damit du mich wieder abziehen kannst?“, fragte er leicht ironisch. „Klar. Oder denkst du ich spiele um zu verlieren?“, fragte ich mit einem Grinsen. „Ja ja, ich schwöre dir, heute gewinne aber ich!“, rief Matze. „Werden wir ja sehen“, gab ich lachend zurück. Die anderen fingen auch an zu lachen. „Das wollen wir alle sehen. Küken zieht Erik ab, dass lassen wir uns natürlich alle nicht entgehen.“, rief Kevin voller Elan. „Ey man hör mal auf mich die ganze Zeit Küken zu nennen!“, rief Matze genervt. Und nun musste auch Jogi lachen. „Na dann los. Matze, ich unterstütze dich auch.“ Sofort war Matze Feuer und Flamme. „Nana Jogi, dass ist unfair, dann spiele ich bei Erik mit“, rief Hansi. „Auch gut, aber stellt euch auf eine Niederlage ein.“ Alle fingen an zu lachen. „Na dann los!“, dirigierte Lukas und alle machten sich voller Spannung auf den Weg nach unten in die „Chilllounge“.

 Ich sah ein letztes Mal zu Sophie, die weiterhin ruhig schlief, und dann zu Nuri. „Wenn irgendwas sein sollte, ruf einfach an ok?“, fragte ich ihn. „Klar, mache ich“, gab Nuri zurück und ließ sich auf einen Stuhl neben dem Bett fallen. „Gut dann bis nachher“, gab ich zurück und schlug mit ihm ein. Dann ging ich auch nach unten zum Billard.

 Nuris Sicht:

 Ich saß die ganzen zwei Stunden an Sophies Bett und beobachtete sie. Ich dachte viel nach. Was man machen könnte, damit sie nicht mehr von Andi genervt und mit Nachrichten von ihm bombardiert wird, und über anderes. Aber vor allem dachte ich über sie und Erik nach. Ich hatte so das Gefühl, dass Erik sich wirklich in sie verliebt hatte. Ohnehin wären sie ein süßes Paar, und ich würde es ihnen echt gönnen. Erik ist ja sowieso ein sehr netter und hilfsbereiter Typ, der niemanden je verletzen würde. Ich dachte noch viel nach. Dann war es auch schon 13:50 Uhr. Ich sah Sophie ein letztes Mal an, die immer noch da lag und ruhig schlief, und machte mich dann auf den weg in mein Zimmer um mich für das Training mit Marco umzuziehen, was nur 2 Minuten dauerte. Danach ging ich nach unten in die Chilllounge.

 Eriks Sicht:

 „Das gibt es doch nicht!“, schrie Matze und alle mussten lachen. Hansi und ich hatten schon wieder gewonnen. Ich schlug mit Hansi ein. „Wie war das noch mal mit, ihr  wolltet heute gewinnen?“, fragte Hansi dann lachend. „Tja, das war nur die Aufwärmphase“, konterte Jogi lachend und auch Matze musste lachen. „Na dann geht’s jetzt richtig los“, schrie Kevin vor Begeisterung. „Daraus wird leider nichts“, rief ich ihm zu. „Waaaaas? Erik will kneifen?“, fragte Kevin erschrocken. „Ähm, Erik, hast du schon einmal auf die uhr geguckt?“, fragte mich Roman plötzlich. „Nein wieso?“, fragte ich ihn verdutzt. „Weil du schon um 14:00 Uhr bei Sophie sein wolltest, und es jetzt schon 14:15 Uhr ist.“, gab er mit einem lachen zurück. „Scheiße!“, fluchte ich. „Ist doch kein Problem, dann übernimmt halt Andre deinen Part ok Andre?“, fragte Kevin ihn. „Klar kein Problem“, rief er. „Keine Sorge, ich werde es schon hinbekommen.“, lächelte er und klatschte mit mir ab. Ich musste auch grinsen. „Gut, dann bin ich jetzt mal weg. Tschüss!“ „Ok, und sag ihr gute Besserung von uns, falls sie aufwacht.“ rief Kevin mir hinterher. „Mach ich.“, gab ich zurück und verschwand auf den Flur. Oben im Treppenhaus begegnete ich Nuri.

 „Sorry, dass ich erst jetzt komme, ich habe die zeit vergessen. Wie geht’s ihr?“, fragte ich ihn hastig. „Beruhig dich. Ist doch halb so wild. Sie schläft noch“, gab er lächelnd zurück. „Gut, dann gehe ich jetzt zu ihr.“, sagte ich. „Mach das. Wenn was ist, sag mir einfach bescheid.“, kam es von Nuri. „Klar mache ich, und viel Spaß beim Training.“, gab ich zurück. „Danke Bro, dann bis nachher.“, gab er zurück. Ich nickte ihm noch einmal zu  und schon war ich im Flur angekommen. Ich schloss meine Zimmertür auf, und ging rein. Aber Sophie war nicht da. Sofort stieg Panik in mir auf. Ich lief zu ihrem Zimmer und klopfte. „Sophie?“, rief ich, doch es kam keine Antwort. Ich hastete die Treppen runter zur Chilllounge.

 „Leute, habt ihr Sophie gesehen?“, fragte ich sie. „Hä, ist sie nicht bei dir?“, fragte mich Mario. „Eben nicht sonst würde ich nicht fragen. Und in ihrem Zimmer ist sie auch nicht“, gab ich zurück. „Keine Sorge, sie wird schon irgendwo sein. Komm wir helfen dir suchen.“, sagte Roman. Alle anderen schlossen sich an. Wir gingen runter in den Essenssaal, in die Lobby und zum Pool. Selbst im Pferdestall war sie auch nicht. Wir gingen zurück zum Hotel und in die Lobby. „Wo kann sie nur sein?“, fragte Nuri sich. Ich hatte ihm mittlerweile auch Bescheid gegeben, und er war mit Marco zu uns gekommen um mit zu suchen.

 „Entschuldigung, suchen sie etwa ein etwas größeres, sehr schlankes blondes Mädchen?“, fragte und auf einmal eine Frau an der Rezeption. Ich nickte. „Sie war vor 10 Minuten hier und fragte wo der Fitnessbereich ist. Ich denke mal, dass sie dann dort ist.“ „Vielen Dank“, sagte ich. „Kein Problem.“ Sagte sie und lächelte uns an. Wir lächelten zurück und liefen Richtung Fitnessraum. „Was will sie denn im Fitnessraum?“, wunderte sich Bastian. „Na was wohl, trainieren du Blödmann!“, scherzte Lukas. Alle mussten lachen. Auf einmal hörten wir Musik. Und dann kam mir ein Geistesblitz. Ich schlug mir mit der flachen Hand gegen die Stirn. „Ey Bro, was ist los?“, fragte mich Matze. „Ich weiß wo sie ist!“, gab ich zurück. „Und wo?“, fragte er. „Im Tanzraum“, gab ich zurück. „Hier gibt es sogar einen Tanzraum?“, fragte Mats erstaunt. „Ja klar, was denkst du denn, das ist hier ein 5 Sterne Hotel.“, gab Andre lachend zurück. „Worauf warten wir. Dann nichts wie hin.“, sagte Kevin.

 „Ähm, ich glaube, das ist keine so gut Idee“, sagte ich. Alle bis auf Nuri sahen mich verdutzt an. „Warum?“, fragte Thomas. „Sie hat mir und Erik erzählt, dass sie beim Tanzen a liebsten allein und ungestört ist.“, setzte nun Nuri an. Ich nickte nur. „Ich würde sagen, wir lassen Erik mal alleine zu ihr gehen.“, sagte er und wandte sich zu den anderen. „Ok, verstehe. Na dann spielen wir halt weiter Billard.“, grinste Kevin. „Danke Jungs.“, sagte ich. „Nicht das Problem. Wenn sie aber auch nicht da sein sollte, sagst du uns Bescheid ok?“, fragte Roman mich. „Klar mache ich.“, gab ich zurück. „Gut dann auf geht’s zum Billard.“, schrie Kevin voller Begeisterung. Alle lachten und setzten sich in Bewegung. Nuri kam auf mich zu.

 „Danke dass du dich so gut um sie kümmerst.“ „Klar, ist doch kein Problem. Ich gehe dann jetzt mal zu ihr.“, gab ich zurück. „Ok, dann bis nachher.“, sagte Nuri, schlug mit mir ein und ging dann auch Richtung Chilllounge. „Ok, Tschau“, gab ich zurück und ging in Richtung Tanzraum. Und was ich da sah, verschlug mir die Sprache.

 Sophies Sicht:

 Ich schlug die Augen auf. Ich hatte leichte Kopfschmerzen, aber mir ging es schon viel besser. Anscheinend bin ich zusammengebrochen, und dann hier auf Eriks bett gelegt worden. Es war auch niemand da. Wahrscheinlich wollten sie mich schlafen lassen. Ich fand das sehr respektvoll. Ich drehte mich im Bett hin und her, doch ich konnte nicht mehr schlafen. Ich dachte viel über Andi nach, doch ich beschloss, das dass jetzt der Vergangenheit angehört. Er ist so ein Arschloch. Ich war aber trotzdem völlig durcheinander. Ich musste mich ablenken. Ich beschloss zu tanzen. Doch Eriks Zimmer war „zu klein“ dafür, also beschloss ich in den Fitnessraum zu gehen. Ich stand auf, nahm meine Jacke, und zog mir meine Vans an. Ich ging aus dem Zimmer, und ging über den Flur in mein Zimmer, um mir mein Handy zu holen. Ich schloss die Tür auf und betrat mein Zimmer. Ich hang meine Jacke in den Kleiderschrank. Ich beschloss meine Sachen die ich ab nach dem duschen trug, anzulassen. Ich nahm mein Handy und meine Zimmerschlüssel und schloss die Tür hinter mir. Ich nahm den Fahrstuhl nach unten ins Erdgeschoss, und fragte eine freundliche Frau an der Rezeption nach dem Fitnessraum. Nachdem sie mir den Weg erklärt hatte, lief ich also los. Im Fitnessraum angekommen blieb ich erst einmal stehen. Also „Fitnessraum“ konnte man das eigentlich gar nicht mehr nennen. Das war schon fast ein Fitnesscenter. Es gab hier so viele verschiedene Geräte. Und dann erblickte ich etwas abseits noch einen Raum. „Tanzraum“, stand an der Tür.

 Ich freute mich riesig, dass es hier sogar einen Tanzraum gibt. Ich ging hinein. Er war schön groß und mit Parkettboden. An einer Wand war ein riesengroßer langer Spiegel, der die eine Wand damit vollkommen bedeckte. Außerdem gab es noch Balettstangen, sie einmal an den ganzen Wänden entlang aufgestellt war.

Ich ging zur Stereoanlage und schloss mein Handy an. Ich achte Spotify an. Ich ging auf meine „Tanzliste“, und stellte sie auf zufällig ein. Leise fing die Musik an. Gerade fing das Lied „Lighters Up“ von Snoop Lion. Ich drehte langsam die Musik lauter.  Langsam fing ich an zu tanzen.

 Ich tanze und singe auch sehr häufig, Das habe ich eindeutig von meiner Mutter geerbt. Mein Tanz und auch mein Stimmliches Vorbild war und ist auch heute noch Michael Jackson. Ich bin ein Fan von ihm seit ich denken kann. Ich bin mit seiner Musik groß geworden, da meine Eltern ihn sehr sehr häufig, fast schon durchgängig gehört haben und auch noch heute sehr oft hören. Auch meine Mutter tanzt schon seit kleines Kind. Außerdem habe ich früher in einer Tanzschule getanzt, und war auch mit meiner Tanzgruppe sehr erfolgreich. Meine Tanzgruppe hat sämtliche Preise abgeräumt, bis sich unsere Gruppe leider aufgelöst hatte. Wir haben zwar heute immer noch Kontakt, aber die meisten haben mit dem Tanzen nicht weitergemacht. Ich war mit einer Freundin die einizigste, die weitergemacht hat. Aber sie macht es heute auch nur noch sehr selten. Ich tanze immer mit meiner Mutter zusammen, die eigentlich, meiner Meinung nach, hätte Michael Jacksons Backgroundtänzerin werden können. Wir beide Tanzen sowohl HipHop, Ballet als auch neuer Tanz. 

 Nun bin ich richtig in meinem Element und lasse tanze einfach drauf los, und vergesse alles um mich herum. Als das Lied aufhörte, ging ich zur Stereoanlage und wollte das Lied noch einmal an machen. Ich drückte auf den Wiederholungsknopf. Ich drehte mich um und sah durch die durchsichtige Scheibe direkt in Eriks Augen.

Hey Leute,

Sorry das dass Kapitel erts jetzt kommt, aber mein PC hat aus irgendeinem Grund das Kapitel gelöscht, und ich musste alles nocheinmal neu schreiben. :( Aber dann hatte ich wenigstens noch die Möglichkeit, meine Rechtschreibfehler zu berichtigen. :) Ich hoffe, dass es nicht so schlimm ist, dass das Kapitel erst eine Stunde später kommt. 

Also dann bis Sonntag. 

XOXO NadineDenters

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