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Spieleabend

Im Zimmer hörte ich wie sich mehrere unterhielten und lachten. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und klopfte. Ich hörte Schritte und dann wurde die Tür von Mats geöffnet. „Hey, ich kann nicht schlafen und wollte fragen, ob ich bei euch bleiben kann.“, fragte ich Mats. „Klar, komm rein.“ Ich trat ein und Mats schloss wieder die Tür. Dann gingen wir ins Schlafzimmer. „Hey Leute, wir haben noch eine Mitspielerin.“ Ich sah mich um. Fast die gesamte Mannschaft war da. Marco, Mario, Manuel, Jerome, Bastian, Philipp, Miro, Lukas, Thomas, Kevin, Illkay, Mesut, Sami, Toni, Shkodran, Ron, Christoph, Matze, und Erik waren da. Also fast die ganze Mannschaft. „Hey, schön das du doch noch gekommen bist.“, sagte Roman und stand auf. „Such dir einen Platz aus.“, kam es von Mats. Ich sah mich um und setzte mich dann einfach auf das Bett neben Kevin, und gegenüber von Erik, der mich freundlich anlächelte. Und sofort kam ein ungewohnt  gutes Gefühl in meinem Bauch hoch. Ich lächelte zurück.

 „Und willst du auch mitspielen?“, fragte er mich. „Kann ich machen.“, gab ich zurück. „Na dann mal los.“ Was die anderen nicht ahnten, Ich war sehr gut im Karten spielen. Marco, Mario, Illkay, Jerome und ich spielten die erste Runde gegeneinander. „Ich mache mal Musik an ok?“, fragte ich die anderen nach einer Weile. „Klar, mach das, ohne Musik ist es sowieso langweilig.“, sagte Ron und die anderen Stimmten zu. Ich holte mein Handy aus meiner Hoddietasche und machte Musik über Spotify an. Gott sei Dank hatten die Jungs denselben Musikgeschmack wie ich. Dann konzentrierte ich mich wieder auf das Spiel

„Letzte Karte“, sagte ich auf einmal. „Dein Ernst?“, fragte Jerome und ich musste lachen, genauso wie die anderen. Und dann legte er genau die Karte die ich brauchte. „Mau-Mau“, rief ich. „Das gibt es doch nicht“, schrie Illkay und Kevin musste aufpassen, dass er nicht vor Lachen von Stuhl viel. „Tja, da habt ihr euch wohl mit der falschen angelegt.“, sagte Bastian. „Mach du es doch besser.“, rief Jerome gespielt beleidigt. „Klar können wir machen.“, grinste er und sah mich fragend an. „Dann los“, sagte ich. Meine Schüchternheit war komplett verflogen. Ich fühlte mich inzwischen schon richtig wohl hier. Ich spielte zusammen mit Bastian, Lukas, Miro und Philipp und schon wieder hatte ich totales Glück. „Mau-Mau“, sagte ich wieder. „Ernsthaft, boar man dieses Mädchen ist voll gut.“ Ich musste lachen. „Aber wir haben noch unseren ganz besonderen Mann für das Kartenspiel.“, sagte Miro. „Erik, willst du mal“, fragte er ihn. Ich musste schlucken. „Ok, Sophie das kriegst du auch noch hin.“, redete ich mir ein. „Klar!“, gab er zurück und lächelte mich an. „Meinetwegen“, sagte ich. „Na dann los geht’s!“, schrie Kevin schon fast.

 Ich muss zugeben Erik war und ist auch heute noch ein sehr guter Kartenspieler. Es war ziemlich schwierig gegen ihn, und es sollte wohl nicht so sein das einer gewann, denn ständig musste er oder ich uns immer neue Karten nehmen. 


„Also ich glaube, dass wird heute nicht mehr“, lachte Manu. „Das glaube ich auch. Einigen wir uns doch auf Unentschieden?“, schlug Erik mir vor. „Gut ok, ich glaube nämlich auch das dass heute nicht mehr wird.“ „Gut dann endet die Partie von Erik und Sophie mit einem Unentschieden!“, sagte Kevin. Erik legte seine Karten auf den Tisch. Ich tat es auch. Und da merkten wir, dass es hätte ewig so weiter gehen können. Wir hätten beide immer wieder neue Karten nehmen müssen.

„Du bist ne wirklich gute Spielerin, muss ich jetzt mal ganz ehrlich sagen.“, kam es von Erik. „Danke, aber du kannst auch ziemlich gut spielen.“, gab ich zurück. „Ihr beide könnt gut spielen“, sagte Kevin und legte die Karten auf einen Stapel. „Und was machen wir jetzt?“, fragte Kevin in die Runde. „Keine Ahnung, hat jemand eine Idee?“, fragte Mats. „Ich hab’s!“, kam es wieder von Kevin. „Oh nein, jetzt kommt’s.“, grinste Marco. „Wir erzählen uns einfach ein paar Geschichten, damit Sophie uns besser kennenlernt.“ „Gar keine schlechte Idee, Kevin. Wow ich bin beeindruckt“, lachte Bastian. Auch die anderen stimmten zu. „Na dann lasst mal eure Geschichten hören“, reif ich grinsend und warf mich auf Romans Bett. Alle lachten und dann fing einer nach dem anderen an zu erzählen. Es waren wirklich sehr tolle Geschichten dabei, auch von der Kindheit und auch weitere lustige. Bei manchen Geschichten lachten wir alle lauthals und manche Geschichten waren einfach nur süß.

 „So Sophie, jetzt bist du dran.“, sagte Lukas und sah mich auffordernd an.  „Ich bin leider nicht so gut im Geschichten erzählen, aber ihr könnt mir ja Fragen stellen.“, schlug ich grinsend vor. Alle waren einverstanden. „Dann mal los“, rief ich. Alle inklusive mir mussten lachen. Und dann ging die große Fragerei los.

 „Was uns alle glaube ich wahnsinnig  interessiert ist: Hast du einen Lieblingsverein?“, fragte Shkodran. Ich musste lächeln. „Jetzt nur in Deutschland oder auch im Ausland?“, fragte ich. „Ist egal“, gab Shkodran zurück. Alle sahen mich erwartungsvoll an. „Ich finde alle Vereine der Bundesliga gut, aber ich bin seit ich vier Jahre alt bin stolze Borussin.“ „Yes man, ich wusste es. Sie ist einer von uns!“, schrie Kevin und auch die anderen fingen an zu lachen. „Gute Wahl, wirklich“, kam es von Marco. „Und welche noch, wo du gerade von Ausland gesprochen hast?“, fragte Shkodran weiter. „Naja im Ausland nur noch einer und dass ist Real Madrid.“ Toni und Sami schlugen mit mir ein. „Und warum gerade die Vereine?“, kam es von Bastian. „Naja, Dortmund, weil ich da fast jedes Jahr bin und ich diesen Verein schon seit meiner Geburt kenne, und meine Eltern auch BvB Fans sind, und ich diesen Verein einfach über alles liebe. Und Real Madrid, weil ich da schon mal war, und auch indirekt mit den Spielern und dem Trainer Kontakt hatte, und die dort alle sehr sehr nett sind. Naja und  ich kenne einen Spieler  indirekt, weil ich fast jedes Jahr in England mit meiner Freundin Lisa bei ihren Großeltern Ferien mache und er dann auch da ist. „Und wer ist dieser Spieler?“, fragte nun Sami. „Gareth Bale.“, gab ich zurück und alle sahen mich leicht geschockt an. Ich musste grinsen.

 „Im Ernst?“, fragte nun Kevin. „Ja aber nur indirekt“, schob ich schnell hinterher. Die anderen mussten lachen. „Was heißt den Indirekt?“, fragte mich Manuel ganz neugierig. „  Naja, da Lisas Großeltern direkt neben den Eltern von Gareth  wohnen und auch gut befreundet sind, kennen wir uns halt, und unsere Eltern kennen sich auch.“ „Und habt ihr heute noch Kontakt?“, fragte mich Matze. „Joar manchmal, z.B. wenn einer Geburtstag hat, oder es Weihnachten ist, dann ja aber ansonsten nicht wirklich.“ Wir schlossen mit der Frage ab und kamen dann auch schon zur nächsten.

 „Wann hast du angefangen mit dem reiten?“, fragte mich Thomas. Ich musste grinsen. „Also das erste mal auf einem Pferd saß ich mit einem Monat, aber richtig angefangen zu reiten habe ich erst mit 4 Jahren. Aber dann nur hobbymäßig. Seit ich 12 Jahre alt bin, reite ich auch Turniere aber halt nicht so viele wie heute.“, antwortete ich.

 „Was machst du eigentlich neben reiten noch für einen Sport?“, fragte mich Erik. „Naja eigentlich mache ich im Moment nicht anderes.“ „Nimmt das so viel Zeit in Anspruch?“ fragte Mats erstaunt. Und dann fing ich an zu erzählen, warum das alles so  viel Zeit in Anspruch nimmt. Danach löcherten sie mich noch mit vielen Fragen aus, z.B. ob was ich nach der Schule vorhabe, ob ich mir vorstellen könnte, dass ich mit nach Brasilien fahre, wenn ich denn darf (Oh Jaa *-*) und solche Sachen. Wir lachten sehr viel und hatten auch unglaublich viel Spaß.

 Es war inzwischen schon 00:30 Uhr und wir beschlossen, dass wir den Abend unbedingt wiederholen müssten. Nach und nach verabschiedete sich dann einer nach dem anderen und ging in sein Zimmer um schlafen zu gehen, da die Jungs ja am nächsten Tag (oder besser gesagt an diesem Tag) ausgeschlafen zum Training erscheinen sollten. Nun saßen nur noch Marco, Mario, Kevin, Mats, Ron, Roman, Matze, Erik und ich da. „So Leute, ich gehe dann auch mal ins Bett. War witzig heute.“, sagte ich und stand auf. „Na dann, schlaf gut. Heute gibt es um 8:30 Uhr Frühstück. Wir wecken dich dann“, sagte Roman. „Danke, na dann gute Nacht.“, sagte ich und verabschiedete mich noch von den anderen. „Wir gehen dann jetzt auch mal, also dann bis nachher.“, kam es von Kevin und Mats und auch Marco und Mario machten sich auf den Weg in ihr Zimmer. Ich ging den Flur entlang zu meinem Zimmer. Ich machte gerade die Tür auf, da sah ich Erik hinter mir stehen. „Hey, ich wollte dir noch mal persönlich gute Nacht wünschen.“, sagte er und grinste mich an. Ich lächelte ihn an. „Danke, dir auch.“, sagte ich und verspürte auf einmal wieder dieses Kribbeln im Bauch. Er war ja schon ziemlich süß. „Vielleicht können wir ja morgen wieder Karten spielen.“, grinste er. „Klar, können wir gerne machen.“, gab ich zurück und lächelte verlegen. „Super na dann, gute Nacht“, sagte er. „Gute Nacht“, sagte ich mit einem lächeln im Gesicht, und ging dann in mein Zimmer und schloss die Tür hinter mir. Ich hatte schon wieder dieses Kribbeln im Bauch und ich war einfach nur glücklich, so nette Leute um mich rum zu haben. Ich war sehr stolz auf mich, dass ich mich getraut habe, sie anzusprechen. Es hat sich also gelohnt. Ganz umsonst hatte ich mir Sorgen gemacht. Ich war einfach nur glücklich. Ich tauschte schnell Jogginghose und BvB-Hoddie gegen meine Shorts und ein Top und legte mich dann ins Bett. Ich dachte noch ein wenig über Erik nach. Warum hatte ich immer so ein Kribbeln im Bauch?  Mit diesen Gedanken schlief ich dann auch ein.

 Eriks Sicht:

 „Hey Bro, wo warst du?“, fragte mich Matze, als ich ins Zimmer kam. „Ich war noch eben bei Sophie, gute Nacht sagen.“, gab ich zurück und machte mich dann fertig. „Bei Sophie?“, fragte er mich verdutzt und mit einem lächeln im Gesicht. „Jaa bei Sophie“, sagte ich und musste grinsen. Ich kam wieder aus dem Bad und legte mich ins Bett. 

„Sei ehrlich, du empfindest was für sie oder?“, fragte Matze nach einer Weile. Verdammt, warum hatte er eigentlich immer Recht? „Und jetzt streite das bitte nicht ab“, mahnte er mich. „Ja gut ok, aber ach ich weiß auch nicht.“ Das war eindeutig gelogen und das erkannte er auch sofort. „Ich habe gesagt, dass du es NICHT abstreiten sollst“, lachte Matze.

 „Ja ok ich bin in sie verliebt. Zufrieden?“, fragte ich leicht genervt. „Etwas“, grinste er zurück. „Jetzt erzähl.“ Er sah mich auffordernd an.

 „Naja, eigentlich bin ich schon, seit dem ich sie das erste Mal gesehen habe, in sie verliebt. Ich war mir aber Anfangs nicht sicher. Mittlerweile bin ich mir da aber so ziemlich sicher, da ich noch nie so viel für ein Mädchen empfunden habe. Ich liebe sie einfach.“ Ich starrte Löcher in die Decke.

 „Du musst es ihr sagen.“, kam es dann von Matze. „Wie soll ich das denn machen?“, fragte ich ihn schon halb verzweifelt. „Keine Ahnung, aber du wirst es schon hinkriegen.“, sagte Matze und musste lächeln. „Ganz ehrlich, ihr würdet echt gut zusammenpassen. Wirklich.“, fügte er noch hinzu und musste wieder leicht grinsen.. „Aber jetzt lass erstmal schlafen. Wir können ja mal nachher noch mal darüber reden.“ „Ja gut ok, und danke.“, gab ich zurück und machte das Licht aus. „Kein Problem“, kam es von Matze zurück. „Nacht.“ „Nacht.“, gab ich zurück. Ich starrte noch ein paar Minuten an die Decke. Ich hatte mich wirklich in Sophie verliebt. Nur wie sage ich es ihr? Mit diesem Gedanken schlief ich ein.

So, dass war das nächste Kapitel. :) So nun sind die beiden sich schon einmal alleine begegnet. Das nächste Kapitel wird eigentlich fast nur um Erik und sie gehen. So viel kann ich euch schon einmal verraten. J Also bliebt dran :)

 Bis Donnerstag XOXO NadineDenters <3 

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