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Busfahrt

Ich unterhielt mich eine ganze Zeit lang mit Nuri. Dann kamen aber auch Miro, Lukas, Bastian, Thomas und Phillip zu uns. „Können wir uns zu euch setzen? Hinten bauen die Jungs die ganze Zeit scheiße.“, sagte Bastian mit einem Lächeln. „Stimmt gar nicht“, schrie Marco von ganz hinten durch den Bus. „Mario und ich  schmeißen nur Erik und Matthias mit Gummibärchen ab.“, lachte er. „Super, dann haben wir ja schon den Putzdienst für den Bus  für nachher festgelegt.“, scherzte der Busfahrer. Alle lachten. Nur Marco und Mario nicht. Die sahen sich nur schockiert an, mussten dann aber auch lachen. Insgesamt war es eine sehr gute Stimmung im Bus.

 Nuri sah mich fragend an. Ich hatte ein wenig Angst, wollte mir davon aber nichts anmerken lassen. Andererseits wollen sie mir ja alle nichts Böses. Ich setzte einfach nur ein gezwungenes Lächeln auf, und wollte Nuri klarmachen, dass es ok für mich war, was eigentlich nicht stimmte, da ich ja ein wenig Angst hatte. Nuri hat es anscheinend auch gemerkt, wie ich dachte, und sah mich mit seinem „Ich bin doch dabei“- Blick an. Und ab da lächelte ich nicht mehr gezwungen. Nuri lächelte mich wieder an, und widmete sich dann wieder den anderen.

 „Klar, kein Problem“, gab Nuri auf die Frage von Bastian zurück. Und nun saßen wir da. Ich war etwas angespannt. Ich kannte sie alle ja noch nicht richtig, und hatte auch ein bisschen Angst.

  „Shit, die ganzen Chips sind schon alle!“, stellte Nuri auf einmal fest. „Tja wer war das wohl?“, fragte Bastian und schaute mit einem Grinsen zu Thomas, der sich bereits wieder ein paar Chips in den Mund stopfte. „Ich habe heute Morgen nicht gefrühstückt. Ich habe Hunger.“, sagte er und musste lachen. Ich musste auch grinsen. „Die Jungs hinten haben aber noch richtig viele.“ „Wer holst sie?“. Ich weiß nicht wieso aber ich antwortete. „Ich gehe sie holen.“ Nuri sah mich mit einem erstaunten Gesichtsausdruck an. Ich lächelte nur und schnallte mich ab. Ich stand auf. und ging nach hinten.

 Kevin hatte eine 2-er Reihe für sich alleine und auch die anderen saßen in Kleingruppen zusammen. Sie unterhielten sich alle zusammen. „Hey, Entschuldigung dass ich störe, aber Thomas hat unsere ganzen Chips aufgegessen und da wollten wir fragen, ob ihr noch welche habt.“, sagte ich schüchtern. „Klar, hier“, rief Mats und reichte mir gleich 3 Tüten. „Danke, ich glaube das müsste reichen.“, sagte ich schüchtern. „Sei dir da mal nicht so sicher, wenn Thomas erstmal angefangen hat, Chips zu essen, hört er damit nicht mehr so schnell auf“, lachte Marco. Ich lächelte sie noch einmal schüchtern an, und wollte mich umdrehen und zu meinem Platz zurück. Doch dann blieb ich wieder an Eriks Augen hängen. Ein paar Sekunden stand ich einfach nur da. „Ist dir nicht gut?“, fragte auf einmal Mats. „Nein, nein, es geht schon.“, gab ich schüchtern zurück und ging dann zu meinem Platz zurück. Ich setzte mich wieder zu Nuri und überreichte ihm die Chips. „Bitte“, sagte ich und lächelte leicht. „Danke, kam es von Nuri. „Leg dich mal schlafen, du siehst nicht so gut aus. Du bist ja richtig blass. Ist dir nicht gut?“, fragte er besorgt. „Nein es geht schon. Wahrscheinlich hast du Recht und ich sollte wirklich etwas schlafen.“ Das tat ich dann auch. Ich nahm mir meine Köpfhörer, stopfte sie in meine Ohren, hörte Musik und drückte mein Kopfkissen mit dem Kopf gegen die Fensterscheibe und nach kurzer Zeit schlief ich dann auch schon ein. Ich war hundemüde.

 Eriks Sicht:

 Sie ist schon echt ein nettes Mädchen. Und bildhübsch ist sie auch. Nur leider ist sie noch immer sehr schüchtern. Als sie dann ging unterhielt ich mich mit Marco und den anderen. „Ey Erik, jetzt mal eine ehrliche Frage“, fing Marco an. Ich stöhnte auf. Das konnte nichts gutes heißen. „Ja Marco“. Ich war schon auf das schlimmste vorbereitet.  „Stehst du auf Sophie“, fragte er mich leise, sodass es Nuri und Sophie nicht hören konnten. Roman, Mats, Matze, Mario und Manuel sahen mich erwartungsvoll an. „Was? Warum fragst du dass?“, fragte ich ihn erstaunt, aber leise. „Naja, du lächelst sie die ganze Zeit so süß an, und sie dich auch. Ich habe dich schon lange nicht mehr so gesehen.“ „Stimmt“, sagte auch Mats. „Mann jetzt lasst doch mal den Armen Erik in Ruhe!“, kam es von Kevin, der auch leise sprach. „Immer eure Verkupplungsversuche!“, lachte er. Ich sah ihn dankend an. „Aber mal ehrlich: Ihr wärt echt ein süßes Paar!“, gab dann auch Kevin zu und sah mich mit einem lächeln an. Wir mussten alle lachen und dann verabschiedete sich jeder um schlafen zu gehen. Ich nahm meine Beats, und schloss sie an mein Handy an. Dann setzte ich sie auf. Ich machte Musik an und dachte über Marcos Worte nach. War es wirklich so? Stehe ich vielleicht auf sie? Ich meine, sie ist schon echt hübsch und hat auch echt ein toller Charakter. Mit den Gedanken schlief ich auch ein.

Sophies Sicht:

 „Sophie, aufwachen.“ Ich zwinkerte mit den Augen und sah in ein grelles Licht. Ich stöhnte auf und machte schnell wieder die Augen zu. Nach eine paar Sekunden machte ich sie wieder auf, und sah in das grinsende Gesicht von Nuri. „Sind wir schon da?“, fragte ich ganz verschlafen. „Nein aber wir machen eine Stunde Pause. Und da sollte ich  dich wecken, damit du nicht nachher mitten auf der Fahrt, aufgrund das du ja noch Untergewicht hast, einen Kreislaufkollaps bekommst, weil du die ganze Zeit nur sitzt.“, erklärte er mir. „Tut mir aber leid dass ich dich wecken musste, aber Dr. Müller Wohlfahrt wollte auf Nummer sicher gehen.“, redete er weiter. „Ist schon okay“, gab ich zurück. „Na dann, kommst du mit nach draußen? Ich wollte mir was zu essen kaufen und noch ein paar Knabbersachen.“ „Haben wir denn nichts mehr?“, fragte ich überrascht. Nuri grinste mich an und deutete dann auf Thomas, der noch eine Chipstüte auf seinem Schoß liegen hatte, und schlief wie ein kleines Baby. Die Frage hätte ich mir echt sparen können. „Hat der echt die ganzen 3 Tüten Chips aufgegessen?“, fragte ich. „Jap und noch zwei Snickers gegessen und zwei ganze Flaschen Cola hat er auch noch getrunken.“, gab Nuri zurück und fing an zu lachen. „Gott ich würde platzen!“, rief ich grinsend und folgte Nuri nach draußen.

 Draußen war es zwar kalt, und auch schon etwas dunkel, aber das machte mir nichts. Endlich wieder frische Luft. Nachdem wir ausgestiegen waren, atmete ich erstmal die frische Luft ein. Mir war im Bus nämlich auch ein kleines bisschen schlecht, da dort nach einiger Zeit stickige Luft war, da auch noch die Heizungen an waren. Aber nun hat der Busfahrer alle Fenster und Türen aufgemacht, damit wieder frische Luft in den Bus kommt.

 Ich sah, dass die meisten Jungs beim Shop der Tankstelle waren und folgte Nuri dahin. Wir schlenderten durch die Reihen im Shop. „Willst du auch ein Brötchen haben?“, fragte Nuri mich, als wir vor einer Theke mit belegten Brötchen standen. „Danke, aber ich habe keinen Hunger.“ Doch dann knurrte mein Magen. Nuri merkte es anscheinend und fing an zu lachen. „Also doch. Du hast Hunger. Was darf es denn sein?“, fragte er mich grinsend. Ich sah die vielen Brötchen, und entschied mich für ein Sandwich. „hallo, was darf es denn sein?“, fragte eine nette Bedienung. „Zwei überbackene Käsebrötchen, 2 Schokocrossaints, und vier Sandwichs bitte“ Ich sah Nuri mit hochgezogenen Augenbrauen an. Er musste lachen „Und wer soll das alles essen?“, hakte ich nach. „Na wir.“ Er grinste mich an. „Ich schaffe doch noch nicht einmal ein Sandwich. Wie soll ich dann bitte zwei essen? Und dann noch 1 Schokocrossaint und ein überbackenes Käsebrötchen?“, fragte ich ihn entgeistert. „Warte es ab, du wirst schon sehen, dass du Hunger hast.“ Ich musste grinsen und Nuri bezahlte noch die Knabbersachen und die Getränke. „Ach Entschuldigung wenn ich das jetzt frage, aber wäre es möglich, dass sie meinem Sohn ein Autogramm geben würden?“, fragte die nette Kassiererin. Nuri lächelte. „Klar kein Problem.“ Nachdem auch das erledigt war, gingen wir nach draußen und setzten uns zu den anderen, die schon an einem der Holztische die dort standen, saßen und gerade Abendbrot aßen. Alle lächelten mich an. Ich lächelte Schüchtern zurück und ließ mich neben Nuri auf die Bank fallen. Nuri gab mir mein Sandwich und sah mich auffordernd an. Ich wusste was das heißt. Also fing ich an es zu essen. „Wie könnt ihr nur jetzt noch essen?!“, fragte Thomas, und hielt sich gequält den Bauch. „Bei dir ist es ja kein Wunder, du hast uns ja auch die ganzen 3 Chipstüten und was weiß ich noch alles weggegessen“, lachte Bastian. „Sag das noch mal: Er hat drei Chipstüten ganz alleine aufgefressen??“, fragte nun Roman lachend. „Jap und 2 Snickers und zwei Flaschen Cola hat er auch noch getrunken.“, sagte nun Phillip. Alle mussten lachen. „Tja Thomas, dann bist du wohl selber schuld.“, lachte Jogi. Alle unterhielten sich, nur ich war sehr still. Ich habe mich immer noch nicht getraut, sie einfach mal so anzusprechen. Ich wusste das alle nett waren, aber ich traute mich einfach nicht. Ich war so tief in meine Gedanken versunken, bis ich auf einmal Essie wiehern hörte. “Darf ich eben zu ihr?“, fragte ich Jogi. „Klar du musst doch nicht fragen“, gab er zurück und lächelte mich an. Ich stand auf und ging dann zum Transporter. Auf einmal sah ich, dass jemand mir hinterher lief.

 Nuris Sicht

 „Und wie läuft es so?“, fragte Celina in die Runde. „Sie redet zwar schon mit uns, ist aber meiner Meinung noch sehr sehr schüchtern.“, sagte Marco und sah ein wenig traurig aus, genau wie die anderen. „Gebt ihr einfach noch etwas Zeit. Es ist ja alles noch neu für sie.“, sagte Celina  Marco und alle anderen nickten. Celina sah zu mir. „Und Nuri wie ist es bei dir?“ „Also, sie ist, wenn ich mich mit ihr unterhalte, recht gesprächig geworden, aber als  dann Lukas, Phillip, Thomas, Miro und Bastian gekommen sind, war sie wieder total angespannt. Das soll jetzt nicht gegen euch persönlich gerichtete sein.“, sagte ich und sah sie an.  Sie nickten, sahen aber etwas traurig aus. „Ach Leute, ich weiß das die Situation für euch auch nicht so einfach ist, aber es wird schon. In spätestens 2 Tagen, wird sie sich auch eingewöhnt haben.“, sagte Celina und versuchte die anderen etwas aufzumuntern. Es gelang anscheinend und sie bekamen wieder bessere Laune. „Aber was mir auffällt Nuri: Sie vertraut dir. Das ist ein sehr gutes Zeichen. Danke, dass du mitgefahren bist. Ohne dich hätte sie es glaube ich auch nicht wirklich geschafft, mit den anderen zu sprechen“, sagte Celina. „Ist doch kein Problem. Ich gehe mal eben nach ihr gucken.“ „Klar geh mal hin.“, lächelte Celina. „Die Sachen kannst du hierlassen, die nehmen wir gleich mit in den Bus“, kam es dann noch von Thomas. Ich zog eine Augenbraue hoch. „Na Hauptsache das Essen ist nicht weg, wenn wir wiederkommen“, sagte ich und die anderen fingen an zu lachen. „Wird schon nicht passieren. Ich bin satt“, sagte Thomas lachend. „Kann ich mir gut vorstellen, nachdem was du alles gegessen hast“, lachte Andre ihn aus. Und wieder fingen alle an zu lachen. „Ok ich bin dann gleich wieder da.“, rief ich ihnen noch zu und machte mich auf zum Transporter zu Sophie und Essie. Kurz bevor ich den Anhänger erreicht hatte, hörte ich ein schluchzen. Das war Sophie. So schnell ich konnte lief ich auf den Anhänger zu und machte die Tür auf. Da saß Sophie in der Ecke. Die Beine angewinkelt und den Kopf auf den Knien. Essie strich ihr mit der Schnauze über die Haare. Das machte sie anscheinend um sie zu trösten.

 „Oh Gott Sophie, was ist los?“, fragte ich erschrocken, kam auf sie zu und kniete mich zu ihr herunter. Sie hob ihren Kopf und erst da sah ich, dass ihre Augen vom weinen feuerrot waren. Dieser Anblick zerbrach mir das Herz. Ich setzte mich zu ihr, nahm sie in den Arm, und strich ihr über ihre Haare. Sie fing wieder fürchterlich an zu weinen. „Hey Kleine, alles wird gut. Was ist denn überhaupt los?“ Sie weinte sich einfach weiter an meiner Schulter aus. Auf einmal gab sie mir ihr Handy. Ich nahm es an und sie fing wieder an zu weinen. Ich nahm sie wieder in den Arm und sah auf das Handy. Und dann checkte ich es. Sie hat eine Nachricht bekommen. Geschockt las ich sie.

 > Hey Süße,

 Ich habe gehört was mit dir passiert ist, das du dich umbringen wolltest, und du total depressiv warst. Ich  wollte mich für die ganze Sache entschuldigen .Ich meine, es tut mir wirklich leid. Isabelle hat mich einfach überrumpelt und naja, dann ist es halt passiert. Und jetzt ist sie auch noch schwanger. Ich weiß echt nicht, was ich machen soll. Ich will dich doch einfach nur wiederhaben. Ich werde um dich kämpfen. Egal ob du willst oder nicht. Ich werde dich finden, und dann werde ich dir meine Liebe beweisen.
Andi<

 Ich sah wieder zu Sophie. „Ist das dein Ex- Freund der dich betrogen hat?“, fragte ich zur Sicherheit noch einmal nach. „Ja“, sagte Sophie leise. „So ein Arsch, glaubst du ihm?“ „Nein, denn ich habe ja selber gesehen, wie er damit angegeben hat, dass er nun endlich wieder eine im Bett hatte.“ Beim letzten Satz fing sie wieder an zu weinen. „Hey Kleine, es wird alles wieder gut. Ich pass auf dich auf, das verspreche ich dir.“ „Und was ist mit Isabelles Kind?“, fragte sie mich. „Glaubst du ihm das wirklich?“, fragte ich sie. „Nein, aber wenn doch?“ „Dann ist es nicht dein Problem“, unterbrach ich sie. Sie lächelte. „Und was ist wenn er mich findet?“ Sie sah mich ängstlich an. „Ich passe auf dich auf, keine Angst. Wir alle passen auf dich auf.“ Sie lächelte wieder. „Danke“, flüsterte sie und ich stand auf, klopfte mir die Heuhalme von der Hose und reichte ihr meine Hände. Sie ergriff sie und ich zog sie auf ihre Beine. Sophie streichelte Essie über den Hals und Essie gab ihr ein Küsschen auf die Nase. Sophie fing an zu lachen. „Bis nachher meine Süße“, flüsterte sie Essie ins Ohr und verließ dann den Anhänger. Ich klopfte Essie ein letztes Mal auf den Hals und verließ den Anhänger dann auch. Mann sah Sophie mittlerweile gar nicht mehr so doll an, dass sie geweint hat.

 Wir gingen zum Bus und stiegen ein. Jogi lächelte mich an und wir setzten uns wieder auf unsere Plätze. Dann ging es auch schon wieder los. Mittlerweile war es schon dunkel.

Sophies Sicht

 Nuri und ich setzten uns wieder auf unsere Plätze und kurze Zeit später ging es auch schon wieder weiter. Ich steckte mir wieder meine Kopfhörer in die Ohren und versuchte zu schlafen. Aber es gelang mir nicht. Mir ging diese Nachricht von Andi nicht mehr aus dem Kopf. Was ist wenn Isabelle wirklich schwanger ist? Oder war die ganze Nachricht nur eine Lüge? Bestimmt, denn wahrscheinlich hat er sie, wenn sie wirklich schwanger ist, verlassen nachdem er es erfahren hat und will mich nun wieder zurück. Aber dass kann er sich abschminken. Noch mal falle ich darauf nicht rein. Er hat mich viel zu sehr verletzt, als dass ich ihm noch einmal verzeihen konnte. Ich schlug die Augen auf, nahm meine Kopfhörer aus den Ohren und sah mich um. Viele schliefen schon wieder tief und fest. Ich grinste und sah zu Nuri. Er lächelte mich an. „Kannst du nicht schlafen?“, fragte er mich. „Nein“, sagte ich traurig. „Ich hab eine Idee. Leg dich mal bequem hin.“, forderte er mich auf. „Was wird das?“, fragte ich ihn mit einem lächeln im Gesicht, als ich sah, dass er nach etwas suchte. Er suchte anscheinend nach seinem Handy, denn als er es gefunden hatte, lächelte er. Er machte das Handylicht an, da der Busfahrer  alle Lichter ausgemacht hart und man deshalb nicht mehr sehr viel sehen konnte. Dann stand er auf und nahm sich aus dem Gepäckfach über uns eine Decke. Er setzte sich wieder hin und legte die Decke um mich. „Jetzt machst du die Augen zu und ich erzähle dir eine Geschichte.“, sagte er. Ich musste lachen. „Glaubst du echt, dass das funktioniert?“, fragte ich ihn mit einem Grinsen. „Werden wir ja sehen.“, gab er lachend zurück. Ich legte meinen Kopf auf seine Schulter, die Füße an die Wand unter das Fenster und zog die Decke bis zu meinem Kinn hoch. Die Decke war schön mollig warm. So ließ es sich aushalten. Nuri fing an zu erzählen und schon nach gefühlten fünf Minuten war ich wieder im Land der Träume.

So Leute,
Das ist nun das neue Kapitel. Ich hoffe es gefällt euch :)
Was meint ihr, wie wird die Geschichte weitergehen? Wird Andi sie wirklich finden? Oder war es nur eine sinnlose Aussage von ihm? Ihr werdet es bald erfahren. Mich würde mal interessieren, wie euch die Geschichte beis jetzt gefällt. Schreibt mir mal eure Meinung in die Kommentare. 

Also dann, bis Sonntag und euch noch einen schönen Freitag und ein schönes Wochenende. :)

XOXO NadineDenters

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