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Gott des Wassers

29.8.2023

Davor war eigentlich noch ein Traum, aber ich bin aufgewacht und habe es wie immer als unsinnig erachtet, mir Notizen zu machen. Rip Traum TwT

Es spielte alles in einem fantasy Rpg, wo man ein wieder auferstandener Gott war. Man musste sich zu Anfang ein Element aussuchen und konnte dann auch nicht mehr wechseln, aich aber die anderen Elemente während des Spiels aneignen. Ich wählte Wasser.

Ich lebte da friedlich mit Leuten anderer Elemente, die aber irgendwie keine Götter waren. Ich musste zu einem Tempel und dort zwei kleine Figuren abgeben und flog dorthin. Ein seltsamer Sog ging davon aus und ich kam ins Schwitzen.

Ich landete auf einem steinernen Treppenabsatz und die Tür öffnete sich mir. Innen war der Sog unerträglich und mir wurde fast schwarz vor Augen. Als ich mit geschlossen Augen auf dem Boden saß, spürte ich die Präsenz von Händen, die die kleinen Figuren an sich nahmen. Ich spürte eine große Erleichterung und öffnete die Augen um meinen Gegenüber zu sehen, doch außer einem Rockzipfel, der um die Ecke bog, war da nichts mehr.

Das komische Gefühl hatte nachgelassen, war aber nicht gänzlich verschwunden. Erst als die schwere Tür sich hinter mir schloss und ich mich auf den Rückweg machte, fiel es von mir ab.

Ich saß draußen auf so Steinen mit Leuten und wir hatten Papiertüten mit Pflanzen dabei. Es war auf einer schwebenden Insel mit vielen Windrädern und da war gleich der erste Boss. Ich hatte irgendwoher schon ganz gute Waffen und so, aber war trotzdem überfordert.

Da ich die Drachenschreie noch nicht gelernt hatte, gab Seana mir einen Trank der Schnelligkeit, denn man musste über rotierende Plateaus springen und schaffte das nicht mit normalem Springen. Auf der anderen Seite sah ich ein Tor, das von schwarzen Ranken versperrt wurde.

Kaum betrat ich die Plattform, waren die Ranken eine Gestalt, die sich aufrichtete und sofort angriff.
In der linken einen runden hölzernen Schild und rechts ein brennendes Schwert, näherte ich mich gezwungenermaßen. Ab hier war ich in dem Geschehen drin und das Schwert war verflucht schwer.

Der Gegner schoss mit Pfeilen, die von der Umgebung abprallen und zu mir zurückfliegen konnten. Ich tat mein bestes sie mit dem Schild abzuwehren, aber bald traf mich der erste ins Bein. Ich spürte es deutlich, aber es war nicht direkt ein Schmerz. Ich versuchte einen Treffer mit dem Schwert zu landen, war aber zu langsam und bald von Pfeilen durchlöchert.

Mich nach einer Fluchtmöglichkeit umsehend kamen die Leute von vorhin und warfen mit den Topfpflanzen, sodass ich in eine hölzerne Hütte rennen konnte. Innen ging eine Treppe nach oben und grüne leuchtende Pfeile wiesen mir den Weg der Quest.

Aus einer Schatulle nahm ich einen prismatischen Stein und setzte mich dann an ein Becken aus Sand. Dort musste man den Stein und einen Fuß reinstellen, was ich auch tat. Dummerweise kam der Bösewicht mir nachgeeilt, kaum dass sich bläuliches Licht auszubreiten begann. Er packte mich wüst am Kragen aber ich zog irgendwoher ein langes Messer, von dem er zurückwich.

Sitzend war ich aber definitiv im Nachteil und als mein Gegner ebenfalls ein Messer zückte, musste ich einiges einstecken. Das Licht wurde immer heller und ich wusste, es würde mich wegteleportieren. Aber überall war Blut und Sand und ich glaube ich habs vergeigt.

Jedenfalls startete ich einen neuen Versuch. Mir war aufgegangen, dass ich im Nahkampf nie so der beste gewesen war und rüstete wieder meinen Bogen aus. Außerdem wechselte ich zu einem Hemd, das mir zwar -90 Punkte im Blocken einbrachte, aber diese dafür in Hp, acc, crit und Geschwindigkeit aufteilte.
Tja irgendwie überlebte ich diesmal nicht eine Sekunde.

Beim dritten Versuch fand ich einen anderen Weg, um auf die Insel zu kommen und fand einen Wasserdrachen, der dort durch die Luft flog. Er say aus wie Haku in Spirited away und ich musste nur Q drücken um ihn zu mir zu rufen. Der Name des Drachen war Shei und es folgte eine Cutscene, wo Shei und ich quasi ein Seelenband aufbauten.

Mit dieser starken Unterstützung konnte ich den Bösen wegsnacken wie nix, ha! Shei hatte einen Elementarangriff, sodass wir von weitem mit Eis schießen konnten. Auch im Flug. Tanky war sie ebenso und verlor nichts an Hp, obwohl wir ein paar Schläge einsteckten.

Es fühlte sich an als hätte ich Stunden für diesen einen Gegner gebraucht und endlich teleportierte mich das blau leuchtende Prisma.
Ich probierte dann sehr viel herum mit den Wasserkräften und es war wirklich mächtig.

Dann tauchte dieser Bär auf. Er sagte er wäre eine verzauberte Prinzessin und wir mussten helfen. Idk irgendwer half mir. Kaum hatten wir den Bären durch die Tür geschoben, kam der Jäger und fragte, ob ich nicht einen Bären gesehen hätte. Was? Bär? Nöööö. Ich wollte wieder reingehen, wo meine Unterstützung die Prinzessin inzwischen wieder zurückverwandelt hatte und der Jäher einen kurzen Blick auf das nackte Mädchen erhaschte. Ja und damit fing das Drama an.

Die Prinzessin war eine Bitch. Undankbar, mit nichts zufrieden und ständig hat sie unangenehme Fragen gestellt. Meine Hilfe hat sich gleich zu Anfang verdünnisiert und ich war allein mit diesem Huhn. Der Jäger klopfte außerdem ständig und fragte, wer denn die holde Maid gewesen war und ob er sie nicht noch einmal sehen dürfe. Diese Maid war ebenfalls sehr angetan von dem Jäger, wollte das aber nicht zugeben. Also mir heulte sie die Ohren voll und wenn der Typ da war, versteckte sie sich.

Irgendwann stand ich draußen auf der Terrasse und sah auf den See vor der Haustür. Shei flog ebenfalls hier herum und ich betrachtete einfach nur ihre Schönheit. Da kam die Prinzessin zu mir ans Geländer und fragte, ob ich nichts zu tun hätte als Gott. Denn ihrer Meinung nach war ich dafür da, Tränen an ihre Wangen zu zaubern, ihre Kleider zu waschen und den "hässlichen Drachen" zu verscheuchen.

Tief durchatmend lief ich auf den See (wobei ich auf dem Wasser lief) und sagte, dass meine Aufgabenbereiche darin lagen, das Leben zu bewahren und meine Magie nichts mit Tränen zu tun hatte. Sie verschränkte die Arme und spuckte mir ins Gesicht, dass meine Magie voll nutzlos sei.

Langsam ließ ich mich ins Wasser gleiten, genoss dass ich hier ihre blöde Stimme nicht mehr hören konnte und gab dem niedlichen Hai ein Küsschen auf die Schnauze. Tausende bunte Fische umwirbelten mich und ich konnte ganz normal atmen. Shei kam zu mir hinunter und ich umarmte sie, sodass wir gemeinsam aus dem Wasser flogen und Tropfen auf die Umgebung verteilten, wo sie in der Sonne in allen Farben schillerten.

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Ohrwurm nach dem Aufwachen:
Tut uns Leid - Julien Bam (Cover von Tous le meme - STROMAE)

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