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Wölfe

8.4.2023

Es gab da eine Stadt, die offenbar von einer Gruppe Terroristen heimgesucht wurde, die sich "Wölfe" nannten. Ich sah nur zu, wie die Stadt unter genauer Kontrolle der Regierung stand. Überall Polizei und die Bürger fühlten sich nirgends mehr sicher. Man sah die Terroristen nie, aber die Presse verteilte über die Medien schreckliche Nachrichten, bis ich dann ins Geschehen geworfen wurde. So halb.

Ich blickte auf einen Mann mit militärischer Weste, schwarzer Cargo-Hose und Springerstiefeln. Sein halbes Gesicht war von einem Tuch verdeckt und seine Haare waren hellblau, gewellt und etwa kinnlang. Er stand auf einem schwarzen großen Auto und hielt einen "Granatenwerfer" in der Hand. Sah aus wie eine kleinere Panzerfaust und verschoss iwie Granaten. Diese Person war nicht direkt ich weil ich sah sie ja von außen, aber ich entschied was sie sagte.

Jedenfalls war das alles direkt auf einer Kreuzung und alles mögliche brannte random. Viele Menschen rannten schreiend weg, aber manche fühlten sich wohl auch wie Volkshelden, denn sie kamen so nah an mich heran, bis ich ihnen mit der Waffe drohte und schrien, ich solle sie in Frieden lassen. Ich aber sah nur zu ihnen hinunter, machte keine Anstalten sie zu jagen oder zu verletzten.

Ich sagte, ich würde auf die Sirenen warten, auf die flackernden Lichter und den Tod. Aber sie würden nicht kommen, sie kamen niemals um mich zu holen, sie wollten nur, dass sie etwas in dieser Stadt hatten, mit dem sie Druck auf die Leute ausüben konnten. Das verwirrte die meisten und sie trollten sich nach einer Weile, bis nur noch ein Mann übrig war.

Er fragte, ob ich wirklich zu den Wölfen gehören würde und ich nickte, wenngleich es schwer zu erklären war, denn ich war neun Personen in einem Körper. Ich war jedes Mitglied der Wölfe auf einmal und meine Haare wurden dunkelblau, als der Mann ging und ich ein anderer wurde. Wir waren alle nicht grundlegend verschieden, eher kleine Nuancen bzw Gefühle einer einzigen Person.

Und so betrat ich diesen Körper, sprang vom Auto hinunter und folgte dem Mann in die Stadt hinein. Ich ließ die Waffe zurück und zog mir die Kapuze über den Kopf (warum hab ich ständig das Gefühl, Tierohren gehabt zu haben?), denn es nieselte leicht. Als niemand in der Nähe war, schloss ich schnell zu ihm auf und flüsterte ihm ins Ohr: "Morgen um fünf an der Bar um die Ecke". Er war erschrocken aber nicht großartig eingeschüchtert.

Die Zeit wurde geskipt und ich lief zu dieser Bar, die ich mir mal eben ausgedacht hatte. Da war ein Restaurant und ich lief zügig hindurch, denn dahinter war die Bar. Zum Glück winkte mir der Mann zu, sonst hätte ich ihn wohl kaum gefunden. Neben ihm saß dieser Chaostheoretiker aus Jurassic Park und mir behagte es nicht recht, noch jemanden in meine Identität einzuweihen, aber das musste irgendwie sein. Ich kam aber kaum dazu irgendwas zu sagen, da wachte ich auf.

1. Versuch: Ich wollte in die Welt vom vorigen Traum zurück und startete dummerweise von Zuhause, sodass ich erstmal die Stadt wiederfinden musste. Sie schien nicht weit weg, aber ich wollte meinem Chara keine Flügel geben also brauchte ich eine andere Methode um schnell voran zu kommen: Ein Jetpack! Sehr cooles futuristisches Teil mit türkisen Lichtern. War nicht ganz leicht zu lenken, aber war eine Erfahrung wert. Melone weckte mich

2. Versuch: Ich war Gott sei Dank schon in der Stadt und saß auf einem Hausdach. Nicht weit entfernt war die richtige Wohnung und ich hätte bloß einen ordentlichen Satz machen müssen - Melone weckte mich wieder

3. Versuch: Ich stand auf dem Balkon und trat in den Raum, wo ich bereits erwartet wurde. Ich schreib hier keine nsfw details aber war recht ok

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