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Unvorhersehbar & Von Zauberern, Hexen und Furries & Achtung Absperrband

~ 7.10.2022

Also wir waren irgendwo in der Südsee und ich würde diesen Traum als "unvorhersehbar" einstufen, weil ständig Dinge passierten, die mich aus dem Konzept warfen.
Erst einmal zu sagen ist, dass ich einen großen Donut mit Zucker ohne Icing um meinem Kopf trug, um meine Augen vor der Sonne zu schützen. Außerdem trug ich in Gebäuden Handschuhe, um nicht alles vollzuschwitzen. Draußen zog ich sie dann aus.

Seana und ich lagen sehr viel draußen unter einem Sonnenschirm rum und dachten über Minecraft Mods und Ressourcepacks nach. Ich lag einfach da rum und dachte mehr so passiv mit. Der Boden btw war wie der einer Hüpfburg mit diesen riesigen Wülsten aber super bequem. Aber nur wenn man lag, laufen ging ganz normal. Irgendwann stand Seana auf weil ich wohl eh halb weggepennt war und ließ mich allein, bis irgendwer kam. Ich hab keine Ahnung wer aber er legte sich neben mich so halb an mich gekuschelt und schlief ein. Ich beschloss, dass es eine Katze war, obwohl es sich eindeutig um einen Menschen handelte.

Ich stand nie auf oder so aber befand mich plötzlich im Auto. Wir standen an einer Straßen die viel befahren war und versuchten nach links abzubiegen. Wir standen da lange und da fuhren Lkws mit Schweinen vorbei und dann als es frei war - fuhren wir nach rechts. Weil ich ne damit gerechnet hatte, glitchte ich kurz durch die Wand in die andere Richtung.

Wir kamen wieder da an wo wir eigentlich vorher schon ständig gewesen waren, nur dass jetzt ein Schwarm Pelargornis meinen Lieblingsplatz belagerte. Ich zähmte sie alle sie flogen mir immer hinterher. Es waren sehr kleine Pelargornis. Aber sie waren schön bunt und sahen eigentlich aus wie fette Fledermäuse.

Seana und ich wurden losgeschickt um Kuchen zu kaufen und wir fanden zwar die Backstube und die Küche und den Heizkeller der Bäckerei, aber erst nach langem Suchen den Haupteingang. Da gab es eine Spezialität namens "Doppelkuchen". Es war also ein Kuchen, in dem ein zweiter Kuchen war. Meistens außen ein trockener und innen dann einer mit Sahne oder so. Es gab auch Donauwellen und Biscuitrollen. Es war alles sehr billig und die Kuchenstücke waren riesig. Melone kaufte genau ein einziges Stück und stopfte es in ihren Rucksack.

Da merkte ich, dass ich auch einen Rucksack hatte, der aber völlig leer war. Ach ja und immer wenn ich in ein Gebäude ging, schob ich meinen Sonnenschutz-Gebäckkringel ein stück hoch weil sonst war es mir zu dunkel. Wir hatten bezahlt und ich dachte es ginge jetzt wieder nach Hause, aber Seana lief ins Café der Bäckerei und setzte sich neben die einzige dort bereits sitzende Person. Da war noch so viel Platz! Da war alles frei! Außerdem schloss die Bäckerei in fünf Minuten! Ich beschwerte mich bei ihr aber es juckte sie nicht.

Die Person da war ein Mädchen so etwas älter als ich mit langen blonden Locken. Sie schickte uns nicht weg sondern begrüßte uns freundlich, sie trank einen Kaffee. Weil ich mich nicht neben irgendwen der beiden an das letzte Ende der Bank quetschen wollte, nahm ich zwei Kissen aus meinem Rucksack und setzte mich auf den Boden. Seana hatte schon auf dem Weg ein halbes Kuchenstück alleine gegessen und ich suchte in ihrem Rucksack nach dem eben gekauften. Zu meinem Erstaunen, war da sehr viel Kuchen und ich nahm irgendeinen. Ab da durfte ich ihren Rucksack dann auch tragen. Das Mädchen erzählte dass sie hier arbeitete und es ein Familienbetrieb war. Auch, dass sie bald schließen würden.

Ich hörte nur zu und als wir aufgegessen hatten standen wir auf und das Mädchen gab ihre Tasse an der nahen Bar ab. Da war auch ein Hinterausgang und es war eine fette Kirchweih im Dorf dahinter. Hinter der Theke standen drei Typen oder ein Typ mit drei Köpfen. Jedenfalls sagten sie, dass irgendein Sohn, also der Bruder von Seanas neuer Freundin, schon wieder weggelaufen war. Ich fragte, ob er eine Katze war und wurde komisch angeschaut. Wir gingen endlich und ich zog mir die Handschuhe aus und zog den Beagel tiefer ins Gesicht. Ich wurde das Gefühl nicht los, dass diese Katze bzw diese Person die mir begegnet war, der verschollene Sohn war.

Zuhause also chillte ich mich auf meinen Lieblingsplatz und wartete ab. Tja leider kam eine Schulklasse vorbei und sie stellten ihre Tische und Bänke um mich herum und die Lehrkraft fing an Mathematik zu unterrichten. Keiner bemerkte mich aber es war schon nervig. Also verwandelte ich mich in eine Katze, sprang auf einen Lkw und fuhr aus dem Traum

Es gab in dieser Welt Menschen, Zauberer und Hexen. Zauberer waren hierbei da um die Menschen zu beschützen und Hexen machten einfach nur durchgehend nervigen Blödsinn, despawnten aber nachts. Ach und es gab noch ein paar Furries.
Jedenfalls war ich ein Zauberlehrling genauso wie Met und wir gingen auf eine Schule. War ein großer dunkler Kasten und nachmittags saßen wir da mit ner kleinen Gruppe und machten Hausaufgaben. Ich brach aus Versehen meinen Zauberstab durch und Met erschrak von dem Geräusch so sehr, dass sie rückwärts von der Bank fiel.

Danach gingen wir nach Hause. Man lief durch den Wald ein kurzes Stück bergab zu einem ebenen Platz mit Fahrradständern. Manche kamen auch auf Lamas oder Kamelen zur Schule geritten, zum Beispiel Met. Ich hatte ein Fahrrad. Wir fuhren/ritten los weiter durch den Wald und ständig bergab bis Met sich kurz in die Büsche schlug und ich wartete. Es wurde schon langsam finster und mir fiel ein bläuliches Leuchten im Gebüsch auf, welchem ich folgte. Ich fand einen glasklaren Teich, der eben dieses Licht verbreitete. Ich bückte mich und fuhr mit einer Hand durchs Wasser, es war ziemlich kalt. Met stieß zu mir und wir überlegten, was das wohl für ein magischer Teich war. Irgendwie fanden wir den Weg zurück zum Weg nicht mehr sondern fanden stattdessen ein Haus.

Zu meiner Überraschung kam mir ein Furry entgegen und ich erkannte ihn als einen Freund wieder, wir waren voll verwirrt uns hier zu treffen und umarmten uns kurz. Er war ein Wolf würde ich mal sagen und recht einfarbig hellgrau. Er lud uns ins Haus ein, wo er und zwei andere (ein Huhn und ein Hund) auf eine Menge kleiner... Waisenfurries? aufpasste. Die waren grad ins Bett gebracht worden also konnten wir uns gut unterhalten. Met fand das alles recht sus und sie sagte kein Wort.

Als wir uns verabschiedeten war es bereits tiefe Nacht und kaum waren wir draußen war dort eine Hexe und verwandelte mich in eine Zahnbürste und Met... fing an den Garten mit einer Harke umzugraben und Kürbisse zu pflanzen. Mein Aufenthalt auf dem Boden liegend war recht entspannend und ich träumte mich quasi in eine andere Geschichte rüber.

Dort war ich ein bereits völlig ausgebildeter Zauberer und lief quasi mit meinem Partner Patrouille in der Stadt. Weil die Menschen hatten so die Angewohnheit, sich ständig in Gefahr zu bringen. Wir konnten fliegen und kamen des öfteren am Eiffelturm vorbei und schauten dann einem Flugzeug zu, das beim Start in der Mitte durchbrach und runterfiel. Keiner wurde verletzt weil es halt grade erst den Boden verlassen hatte aber es war so blöd. Das Flugzeug war aus mehreren kleinen Metallplatten zusammengebaut wie ein Flickenteppich. Ein Wunder, dass sie überhaupt so weit gekommen waren. Mein Partner hatte sich indessen verabschiedet und ich gabelte einen anderen ebenso einsamen Zauberer auf. Wir verließen den Schauplatz und standen dann in einem Garten. Die Terrassentür war offen und wir hörten ein sehr ernstes Gespräch drinnen. Das waren wohl Detektive oder so. Jedenfalls lauschten wir bis sie uns wegschickten.

Da wachte ich dann wieder auf und weil es Tag war und die Hexe verschwunden, waren wir auch von dem Zauber befreit. Met war voll KO und mein Furry Kumpel hörte nicht mehr auf zu lachen.

Hatte keinen Bock aufzustehen und konnte in den 10 Minuten in denen mein Wecker auf snooze war, noch träumen. Dafür hab ich die andern Träume vergessen war ja klar.
Ich war bei meinen Großeltern und da waren so n paar lustige Leute und wir versuchten an die Decke zu kommen. Weil da war so ein Gitter an dem man sich festhalten und schaukeln konnte. Allerdings mussten wir alle hüpfen um überhaupt hochzukommen, schaukelten dann bis uns die Hände weh taten und wieder von vorn. Hatte keinen Sinn war aber funny und ziemlich klar.

Wir mussten dann random durch einen Wald laufen und die lustigen Dudes liefen zwar an mir vorbei und man grüßte sich, aber das wars. Dafür war Marr dann da und er erzählte von einem Unfall der sich nicht weit von hier ereignet hatte. Offenbar war ein Absperrband gerissen und weil da so viel Zug drauf gewesen war, hatte es beim durch die Luft zischen einen Typ in der Mitte durchgeschnitten. Wir kamen am Schauplatz an aber es standen zu viele Leute da als dass ich etwas sehen konnte. Ich bemerkte lediglich den kaputten Helikopter.

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