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Highlights Mai 2022

26.05.2022 In der Wildnis
Meine Familie und ich campten irgendwo in einer Grotte, aßen Glowberries und tranken Regenwasser. Einmal gingen wir einen Berg hoch, wo es völlig trocken und dürr alles war. Auf der anderen Seite aber floss das Wasser nur so in Strömen und Papa sagte, dass hier Mineralwasser gezapft wurde.

Wir gingen ins Tal zu einem Bauern, der unglaublich große Kühe hielt. Die Leute waren nett und wir blieben eine Weile und unterhielten uns über Kühe und Landleben. Auf einmal hatten alle Masken auf und während ich und die kleine Tochter des Bauern sich noch fragten was los war, kamen drei Polizisten die Veranda gestürmt und eine Frau legte mir instant Handschellen an.

"Lol", sagte ich nur und blieb gechillt. Die konnten mich doch nicht wirklich wegen sowas einsperren. Ich stand auf, und die Handschellen rutschten von meinen Händen. Hilfsbereit hob ich sie auf und die Frau versuchte ne Weile vergeblich, sie so zu verschließen, dass sie eng genug waren. Irgendwann fing sie an hysterisch zu lachen.

25.05.2022 Verdammter Clown
Ich weiß nicht mehr wie ich dort hineingeraten bin, aber eigentlich ging nur die Geschichte von einem Mörder um, der sich als Clown verkleidete und in einem alten mit Neonlichtern versehenen Haus wohnte. Dorthin verschleppte er Menschen um sie qualvoll zu töten.

Es begann alles ganz normal, ich kam nach Hause, blickte auf unser Haus von der anderen Straßenseite. Dann war ich innen, redete mit Mama und Seana ganz gewöhnliches Zeug. Bis es Nacht wurde. Ich hörte Lachen, war plötzlich allein Zuhause und jedes Mal wenn ich mich auf eine Stelle konzentrierte, sah ich im Augenwinkel einen Schatten vorbeilaufen.

In Panik versuchte ich aufzuwachen, aber das war wohl das schlimmste was ich hätte tun können. Halb wach und halb in dem Traum gefangen bekam ich nun nur noch Fetzen. Fetzen des Traums und Fetzen von Menschen.

Plötzlich war ich irgendwo, saß glaube ich in der Einfahrt auf dem Boden und hielt etwas warmes an mich gedrückt. Es war so groß wie eine Katze und in Plastik eingewickelt. Ich konnte nichts sehen, suchte also tastend nach einer Öffnung. Da spürte ich warmes, klebriges Blut an meiner Hand und die Kiefer eines abgeschlagenen Kopfes schlossen sich um meine Finger.

Ich schrie und katapultierte mich in die nächste Szene, wo ich auf dem Boden lag. Ich wurde erdrückt von toten und sterbenden Leibern und es wurden immer mehr über mich gestapelt. Manche griffen nach mir, dem einzigen lebenden, schreienden Etwas.

25.05.2022 Angst
Ich hatte es geschafft dem vorigen Traum zu entkommen, aber die Pure Angst dort hatte mich extrem gezeichnet. Ich befand mich Zuhause und es war sogar halb luzide, aber es war dunkel draußen und ich hatte weiterhin eine Scheiß Angst. Ich konnte nichts tun ohne zu weinen und zu zittern. Bei jedem Geräusch, jeder Bewegung im Augenwinkel schrie ich auf. Seana war da für mich und versuchte mich zu beruhigen, aber ich hatte noch zu sehr das Gefühl, der Clown würde irgendwo lauern.

Nichtsdestotrotz war mir irgendwie bewusst dass es ein Traum war und wollte Kora treffen. Ich ging auf den Balkon, wo das Licht von Innen nur die Mitte beleuchtete. Ich ging zum linken Ende, fragte ob Kora da war, wünschte mir so sehr er wäre es. Ich drehte mich um, ich kann nicht sagen ob dort jemand war. Irgendeine Präsenz war dort in der Dunkelheit aber es war nicht greifbar und ich hatte zu viel Angst, etwas furchtbares heraufzubeschwören, wo ich doch komplett am Ende war.

Aber diese Präsenz legte mir ihren Mantel um die Schultern, gab mir ein bisschen Sicherheit und schien mir nach Innen zu folgen. Es war besser als nichts und ich freute mich ein bisschen, sodass ich etwas erleichterter in den nächsten Traum hinüberdriften konnte.

25.05.2022 Ein seltsamer Morgen
Kora war wieder verschwunden, aber Marr war dafür da und Mama auch wieder. Wir waren weiterhin Zuhause, aber es war sehr viel kaputt, zum Beispiel das Klo. Wir sollten bei den Nachbarn klingeln aber keiner von uns traute sich. Marr übernachtete und schlief auf einer Matratze in Seanas Zimmer während ich neben Seana in ihrem Bett schlief. Die Angst war immer noch da. Sie verfolgte mich wie eine böse Erinnerung.

Am nächsten Morgen war Mom wieder fort und wir fanden zum Essen nichts außer drei trockene Brötchen und Leberwurst. Nach dem Essen spielten wir mit einer Art Kreisel herum, der gleichzeitig ein Bumerang war. Die beiden leisteten mir ständig Gesellschaft und emotionale Unterstützung, worüber ich mehr als dankbar war. Gegessen und auch gespielt hatten wir an der Treppe bzw bei Seana oben, nun gingen wir ins Erdgeschoss, wo ziemlich viele Leute waren.

Seana verschwand und ich war das einzige Mädchen, was mich zur neuen Königin machte. Denn die Jungs hatten anscheinend ein großes Problem ohne Königin. Ich wusste nicht was mit der vorigen passiert war, aber es durfte niemand merken, dass ich jemand anderes war. Die goldene Maske die mich als Königin auszeichnen sollte, war leicht und haftete angenehm wie magnetisch an meinem Gesicht. Dennoch war ich sehr verwirrt und sprach kein Wort.

Die anderen versuchten nett zu sein und einer reichte mir eine Tasse Kaffee, die ich dankend ablehnte. Der nächste versuchte es mit einer anderen Sorte Kaffee und so ging das etwa eine Minute lang, bis mir jemand einen Chai anbot, den ich nahm. Erleichtert gingen sie wieder ihre Arbeit nach, was auch immer das war und ich trank meinen Chai.

Die Tasse war vielleicht halbvoll als eine große Frau in einem weiten roten Kleid das Zimmer betrat. Sie war chinesisch geschminkt und ihre Haare waren aufwendig hochgesteckt. Ich bekam ein bisschen Angst, weil ich mir sicher war, dass ich so handeln musste wie die frühere Königin, die ich aber nie gekannt hatte. Ich saß einfach nur wie versteinert auf meinem Hocker und jemand gab mir ein Daumen hoch. Die Frau verquatschte sich mit anderen Leuten und sie wirkte viel freundlicher als angenommen.

Als sie zu mir herüberkam und mein Gesicht sehen wollte, nahm ich die Maske ab und erwartete das Schlimmste. Doch sie sagte nur, wie hübsch ich sei und dass sie sich freute meine Bekanntschaft zu machen. Das baute mich auf und ich erkundete den Raum ein wenig. Ich fand ein braunes Pferd und weil ich nichts zu tun hatte, stieg ich auf. Es hatte weder Sattel noch Zaumzeug aber ich konnte es mit den Beinen navigieren und mich an der Mähne festhalten. Wir trabten in den Garten und ich ließ es etwas schneller einmal ums Haus laufen. Als wir zurückkamen lachte die Frau gut gelaunt und sagte, ich würde ihr gefallen.

23.05.2022 Nicht jeder kann ein Held sein
Ich befand mich in einem Garten oder Park mit Bäumen, wo ich mit einer Gruppe mir fremden Leute und meiner Familie ein Spiel spielte. Man legte ein Schachbrettmuster auf den Boden aus Schnüren und man musste etwas erraten aber ich weiß es nichtmehr wirklich. In diesem Park gab es ein Schwein namens Alisha, das Glück brachte. Wenn man gewann, bekam man schlecht gemachtes Spielgeld.

Es war aber keine Freizeitgestaltung sondern ein von einem Team geleiteter Kurs. Herr Buhr war da und mehrere Frauen die mir irgendwie bekannt vorkamen. In der Zwischenzeit wo wir nicht spielten, versuchten sie wohl sowas wie Psychologen zu sein und ich erzählte meine Lebensgeschichte in einem Satz. Damit waren sie nicht zufrieden aber ich sagte nicht mehr. Bis sie mir zu aufdringlich wurden und ich wegrannte.

Ich lief und lief in eine Unterführung, bis ich auf einem kleinen Schrottplatz stand. Plötzlich zog mich jemand hinter einen Haufen Schrott und flüsterte, dass es hier gefährlich war und ich sofort verschwinden musste. Die andere Person war ein Mädchen in Anime-Kriegeroutfit. Ihre Waffe war ein Hammer, aber sie war verletzt und ich hatte auch gar keine Zeit mehr wegzulaufen.

Zwei Leute in schwarzer Montur tauchten auf und suchten uns, wir rannten durch die Unterführung, aber sie sahen uns und holten auf. Ich rief dem Mädchen zu, sie solle verschwinden und ich würde sie aufhalten. Also drehte ich mich um. Die beiden großen Personen trugen Motorradhelme mit spitzen Hörnern und sie blieben lachend vor mir stehen. Einer trug zwei Schwerter, der andere eine Kusarigama. Der mit den Schwertern steckte seine Waffen weg und ich lag auf dem Boden ohne zu kapieren was los war. Dort fand ich einen kleinen Hammer, den ich dem Kerl gegen den Kopf warf. Also trat er mich, der andere kam dazu und irgendwann wurde mir schwarz vor Augen.

Als nächstes waren die Typen weg und es war stockfinster. Ich spürte keinen Schmerz, merkte aber wie mir Blut übers Gesicht lief als ich aufstand. Da näherte sich eine kleine Kutsche. Sie leuchtete von sich aus sanft und wurde von zwei Schweinen gezogen. Zwei Mädchen in hellen Roben saßen dort und mir wurde eine Hand hingehalten. Sie sagten, es würde alles gut werden und ich stieg ein.

19.05.2022 Von Anfang bis Ende
Ich hatte irgendwoher Goldmünzen, sodass ich mir beim Bäcker alles kaufen konnte was ich wollte. Die arme Frau dort war sehr verwirrt und konnte mir auch kein Wechselgeld geben, sie schrieb alles auf einen Zettel was ich kaufte. Als sie mich fragte woher ich das Geld denn hatte, sagte ich, weil ich selber nicht wusste, aus Smaugs Schatz. Das beeindruckte sie ziemlich und ich versprach ihr, sie nächstes Mal mitzunehmen.

Seana und ich fingen an Minecraft zu spielen und weil es ein Abenteuer war, kam die Bäckerin mit. Wir erklärten ihr crafting recipes und welche Monster am stärksten waren und so, aber nie wie sie die Hotbar verwendete oder das Inventar öffnete. Sie war also immer einfach nur da, was aber für sie in Ordnung war und für uns auch. Es war so halb spielen und halb leben - laufen und Items in der Hand halten konnte ich steuern, Inventar, Bootfahren und crafting navigierte ich mit Tastatur und Maus.

Seana und ich ließen uns also auf einer Wiese nieder und begannen Häuser und Felder anzulegen. Bald aber sagte Melone, dass das nicht das Wahre für sie war, sie wollte reisen und umherziehen, an keinen Ort gebunden sein. Das wäre auch für unsere neue Freundin spannender, also packten wir das wichtigste und gingen los. Wir fuhren sehr viel mit Schiffchen, auf die auch drei Personen passten, allerdings flohen sie wenn man nicht drinsaß, sodass man sie quasi in Käfige sperren musste.

Ein paar Höhlen später fanden wir ein verdammt gutes Plätzchen mit Diamanten onmass, es gab sogar Truhen mit Diamantschwertern und -spitzhacken. Als ich draußen war um Essen zu holen, machten die Zwei irgendwas dummes, denn als ich zurückkam hing die Haut eines Zombies an der Wand. Als auch hier alles ausgebeutet war wollten wir weiter. Das Schiffchen war weg also mussten wir Boote nehmen. Zu dritt bedeutete das wir brauchten zwei davon.

Zwischenzeitlich war ich halb am Aufwachen, weshalb ich mehrere Dinge aus meiner Hotbar verlor und noch einmal zurück in die Höhle lief. Kaum hatte ich alles zusammen, hörte ich ein Stöhnen aus der Ecke und starrte keine Sekunde später einem Warden ins Gesicht. Er hatte lange Klauen mit denen er versuchte mich zu erwischen und überall kamen nun Tentakel aus dem Boden und versuchten mich zu kriegen. Ich hastete einfach die Leiter nach oben und rief den anderen beiden zu, dass wir uns beeilen mussten.

Das Zeug breitete sich wahnsinnig schnell aus und war mordsgefähelich. Trotz kompletter Diamantrüstung verlor ich ein paar Herzen. Am Wasser warf ich mein Schwarzeichenholzboot ins Wasser und ruderte den anderen nach, aber das Boot war auch schon infiziert. Es brachte mich ein paar Blöcke, bis es schaukelte und schließlich zerbrach. Langsam aber sicher leicht panisch versuchte ich zu den anderen zu schwimmen, aber deren Boot gab ebenfalls den Geist auf.

Wir schwammen ein langes Stück, an einer Insel mit Dinosauriern vorbei und gingen an einem grünen Stück Land an Land. Nichtsdestotrotz rannten wir. Dumm nur, dass alles nichts nützte. Auch hier kamen die schwarzen Schleimdinger bereits aus dem Boden. Ich zückte mein Schwert, die anderen waren schon weiter vorn, und hieb einen Tentakel ab. Zumindest hatte ich das vorgehabt. Anstelle sich in weißgraue Partikel aufzulösen packte er mich fest bis ich nichts mehr sah und mich auch nicht mehr bewegen konnte. Das Gefühl dieser schwarzen warmen lebendigen Masse um seinen Körper gewickelt zu haben, ist nicht angenehm. Ich zwang mich zum Aufwachen, war aber noch halb im Traum gefangen und zerrte an dem Tentakel, der meinen Brustkorb und Hals zerdrückte, bis ich völlig wach war.

15.05.2022 /
Ich hieß Dakota und war vermutlich ein Schuljunge. Ich war mit meiner Klasse draußen und wartete auf den Schulbus. Zwei Leute waren gute Kumpels aber sie sahen so gleich aus, dass ich sie nicht auseinander halten konnte. Ein roter Doppeldeckerbus kam und der fette Fahrer erschien uns sehr seltsam. Aber er hatte eine mega geniale Einrichtung in seinem Bus mit Tischen und gefliesten Wänden und Plakaten, sodass wir einstigen. Wir wussten schließlich alle dass er ein Verbrecher war und uns als Geiseln verwendete, aber er war nicht böse zu uns und somit war es eigentlich ganz okay. Wir zockten irgendwas bis die Polizei kam und der Fahrer fliehen musste. Er versteckte sich in einem Müllsack draußen und keiner von uns verpfiff ihn.

11.05.2022 ... Gruselig?
Seana und ihre Freundin brauchten mich für etwas. Ich wusste nicht genau was, nur dass es ein Testlauf werden sollte. Wir gingen einen Hügel hinauf, wo ein Mann im schwarzen Anzug stand. Die beiden Mädels sagten ich solle da bei ihm stehen bleiben und sie liefen kichernd ins Maisfeld vor uns.

Eine große Schneise lief dort durch, da gingen sie lang. Ich wartete also und es wurde dunkel, einfach schlagartig. Der Mann neben mir verzog sein Gesicht zu einer Fratze und eine Sense materialisierte sich in seiner Hand - mehr brauchte ich nicht um wegzurennen. Ich wollte den anderen beiden hinterher, aber rannte einfach so ins Feld in der Hoffnung, dass der Kerl mir nicht folgen konnte. Nach etwa hundert Schritten blieb ich stehen und duckte mich auf den Boden. Mein Atem ging schnell und ich hielt mir eine Hand vor den Mund während ich verängstigt lauschte. Den Mann konnte ich lachen hören, aber er war weiter weg.

Ich blieb einfach wo ich war und lauschte weiter, ohne mich zu rühren. Irgendwann merkte ich, dass sich eine Art Folie über mich gelegt hatte, aber sie störte mich eigentlich nicht, viel eher sie beschützte mich! Tausende... Hände liefen über mich hinweg wie Ameisen. Sie waren sehr viel kleiner als normale Hände und so dicht, dass ich nichts mehr hindurch sehen konnte.

Da war ein Cut aber ich schreibe trotzdem weiter weil es gruselig blieb. Ich lief durch einen Zug und er war ziemlich voll und alle starrten mich böse an. Ich lief ganz nach hinten wo nur ein paar Leute in grünen Jacken saßen und setzte mich ans Fenster in einen leeren Sechser. Ja, es waren immer Dreierreihen statt den normalen Zweiern.

Ich blickte auf den Tisch und sah die Person nicht kommen, die sich plötzlich auf mich stürzte und meinen Hals mit ihren Zähnen durchbohrte. Vor Angst wollte ich schreien aber eine Hand hielt mir grob den Mund zu. Nach einem Schockmoment packte ich den Arm und riss ihn von mir weg, ich spürte wie  Fell meine Arme und meinen Rücken überzog und der Vampir ließ perplex von mir ab. Alles andere als gut gelaunt drehte ich mich um um dem Kerl ins Gesicht zu blicken, der nun lauthals zu lachen anfing. Es war Marr. What the duck

4.05.2022 Das Picknick
Ich schlief mit wachen Gedanken ein und hatte nur ein Bild vor Augen: eine grüne leicht hügelige  Wiese, auf der man picknicken konnte. Eine karierte Decke im Gras und Leute, die sich fröhlich niederließen.

Ich tauchte also in den Traum ein und sah... einen verschwommenen Minecraft Grasblock. Ich zog ihn in die Länge weil Gras war ja schonmal gut, aber irgendwie entfernte ich mich dann wieder davon, denn ich war Zuhause.

Immerhin wollten wir alle picknicken gehen und fuhren ewig lang mit einem Bus. Dort bekam man Käsekekse und einen Dipp aus Paprika, weil die Strecke so lang war. Endlich an einer Wiese angekommen, waren folgende Dinge Probleme: Es waren keine kleinen schönen Hügel, sondern ein großer Hang 😒 Außerdem schien die Sonne nur oben hin, wo es aber windig war. Unten im Schatten aber wars zu kalt. Eine Gruppe Leute hatte außerdem den besten Platz bereits besetzt.

Dass die Personen mit denen ich hatte picknicken Wollen auch nicht da waren, war ebenfalls sehr ärgerlich. Ich beschwor also den Wind, dass er gefälligst weniger pusten sollte. Terraforming wagte ich nicht.

Irgendwann stand ich nur frustriert oben, während die anderen sich immer noch nicht entschieden hatten, welcher Platz denn nun am besten war.
Da ploppte ein Fenster in meinem Sichtfeld auf, quasi Werbung einer Seite, wo private "Server" für Träume bereitgestellt wurden. Ich war sofort begeistert und es kostete nichts, man konnte das Design einer map speichern aber das wollte ich eigentlich nicht, das hier war ziemlich kacke. Jedenfalls motiviert stellte ich ein paar Regler um und spielte damit rum bis ich aufwachte und mir die Internetseite aufschrieb. Das war wohl nur gedanklich, weil ich finde keinen Zettel.

3.05.2022 Der Phönix
Melone und ich waren shoppen und sie beschloss wohl, einen ganz neuen Style auszuprobieren, denn sie lief fortan mit Rock und Bluse herum.
Wir waren iwo unterwegs mit dem Auto und eben auf dem Heimweg. Es war schon dunkel und aus irgendnem Grund blieben Seana und ich noch im Garten, um uns eine Story auszudenken.

Da war ein Mädchen im Labor gezüchtet, das sich in einen Long Drachen verwandeln konnte. Sie hieß Shō und weiter kamen wir nicht, weil ich dann plötzlich in dieser Geschichte drin steckte.

Wir befanden uns in einem riesigen Gebäude und besprachen grad irgendwas. Da kam die Meldung, dass das Gebäude umgehend evakuiert werden musste und wir rannten raus. Allerdings packte mich irgendwer und stieß mich eine Treppe herunter, wovon ich kurz aufwachte.

Mich aufrappelnd merkte ich schon, dass ich keine Zeit mehr hatte. Das ganze Ding flog in die Luft mit einem ohrenbetäubenden Kreischen und das Feuer formte kurz einen Phönix. Ich flog durch die Luft und konnte froh sein, dass Shō mich retten kam. Wir flogen ein Stück weiter weg zu der Gruppe von vorhin.

Der Chef sagte, dass diese Organisation sich Der Phönix nannte und wir sofort hier verschwinden mussten. Also rannten wir den Abhang hinunter, als Schüsse fielen. Wir waren ungeschützt und konnten nichts anderes tun, als zu versuchen den Wald zu erreichen. Schlussendlich kämpfte Shō gegen die Leute und wir waren alle sicher, dass sie dabei getötet worden war.

3.05.2022 Shō
Der nächste Traum spielte wohl etwas danach irgendwo anders. Da war ein Meer und ich saß in einem Café, das ein Stück draußen auf dem Wasser lag. Ein Klingeln riss mich aus meinen Tagträumen, es gehörte zu einem Ausflugsschiff, das direkt auf das Café zusteuerte. Einen Moment lang starrte ich es nur an, dann brach Panik aus und die Leute um mich herum rannten in Richtung Festland, aber der Steg war nicht für solche Menschenmassen gemacht und viele wurden ins Wasser gestoßen. Wir sahen, dass wir langsamer rannten als das Schiff auf uns zu kam.

Jemand pflückte mich aus der Menge und rannte sehr viel schneller als der Rest, in sicherer Entfernung wurde ich abgesetzt. Das Schiff krachte gegen den Steg, der daraufhin zerbrach und zerstörte das halbe Café, ehe es auf Grund lief und stehen blieb. Erst jetzt sah ich zu meiner Retterin empor - sie war viel größer als ich auch wenn wir saßen - und wusste, dass es Shō war. Sie erinnerte sich nicht an mich und wusste auch nicht, dass sie sich in einen Drachen verwandeln konnte. Sie hatte nur das Bedürfnis gehabt mich zu retten.

Wir standen auf und sahen uns in dem Dorf um. Es musste ein südliches Land sein und die Straßen waren aus Kopfsteinpflaster. Eine große weiße Kirche oder ähnliches trat in unser Blickfeld und wir blieben stehen, um sie zu bewundern.

Eine Gruppe Wanderer kam an uns vorbei und sie betraten ein Haus, auf dem "Unterkunft für eine Nacht kostenlos" stand. Interessiert folgten wir den Leuten in das Haus, das sehr alt und klein war. Man musste eine ewig lange hölzerne Treppe hochsteigen als wir endlich einen Raum mit etwa 10 Betten fanden. Bin mir nicht sicher ob alle belegt waren, aber es waren auf jeden Fall schon Leute da. Sowohl die Wanderer als auch wir gingen weiter und überholten eine kleine Omi.

Wr stiegen und stiegen und ich machte irgendwann eine kurze Pause, wo die Omi uns wieder einholte. Im nächsten Stock angekommen sah es genauso aus wie im vorigen und die ganze Truppe stieg höher. Tha, irgendwo war dann aber mal Schluss. Es gab ein oben, aber dann ging die Treppe einfach kerzengerade wieder hinunter bis zur Haustür. Dieser Weg sah deutlich kürzer aus als der, den wir gekommen waren. Eine kleine Frau stand auf der Hälfte der Treppe, die Hände auf den Hüften abgelegt und sie lachte uns aus.

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