16. oder 17.07.2020

Ich war in einem Lager das ziemlich grausam war. Ich höre im Moment gerne Hörbücher von Stephen King also wundert mich das eigentlich nicht - jedenfalls waren da so 100 junge Leute mehr oder weniger gefangen. Man bekam Aufgaben und wenn man die nicht erledigte wurde man dreimal verwarnt und dann getötet.

Zuerst wurden wir in Jungs und Mädchen aufgeteilt. Die Mädchen standen zusammengedrängt und die Jungs im Kreis drum herum. Ich stand bei den Jungen un ein Mädchen zeigte dauernd auf mich und kreischte, weil sie dachte ich wäre ein Mädchen. War ich aber nicht das hätte ich mitbekommen.

Wir mussten dann unsere Klamotten wechseln weil es war kalt und wir sollten nichts persönliches mehr bei uns haben. Der eine Pullover hatte vorne einen ausgestopften Hirschkopf wie man sie normalerweise an die Wand hängt, den hab ich nicht genommen. Beim Umziehen habe ich dann gemerkt, dass ich Federflügel hatte, die um meinen Körper gelegt waren.

Als nächstes mussten wir Feuer machen und Essen grillen. Dabei guckte ich wohl zu oft in der Gegend rum denn ich kassierte zwei Mahnungen hintereinander. Plötzlich hörte man Flügelrauschen und ich versteckte mich unterm Tisch. Ein riesiger Rave kam auf mich zu geflogen und ich rief noch: "Lass das Kai!", dann bin ich aufgewacht.

Als Nächstes war ich Erza Scarlet aus Fairy Tail und konnte mithilfe von Karten mein Aussehen ändern. Ich gehörte zu einer Gruppe Agenten und wir brachen gerade in ein neues Abenteuer auf. Wir fanden in einem verlassenen Haus einen Laptop mit einem Code auf der Rückseite, den ich ständig versuchte zu knacken Irgendwas mit Kleeblättern und Umhängen verschiedener Gilden. Ich kam nicht drauf.

Um weiterzukommen gingen wir zu einer Kirche und tauschten das Weihwasser gegen Blut aus. Dabei lief ich in einem goldenen Kleid rum. Eigentlich wollten wir mit dem Pfarrer reden aber er lief ständig hektisch telefonierend in der Gegend herum.

Eine Karte fehlte mir und am Ende fand ich sie in violetten Flammen auf einer Parkbank. Damit konnte ich Schwerter werfen.

Des Weiteren fuhr ich mit meinem Vater im Auto rum, bis _SeaNa_xD angefahren wurde. Nicht von uns sondern von einem glatzköpfigen, dicken Typ, der daraufhin ins Gebüsch sprang. Ich kümmerte mich um die Melone und wollte dann den Übeltäter fassen, aber er war weg. Im Gebüsch fand ich nur noch eine Plastiktüte die er verloren hatte. Darin war eine Bewerbungsmappe, mit der er sich als Butler beworben hatte. Offenbar ohne Erfolg. Ich bekam damit seinen Namen, Telefonnummer und Adresse raus, aber es brachte mir nix.

Wir sind dann einfach weitergefahren und haben _SeaNa_xD da sitzen lassen, weil Papa in einen bestimmten Laden wollte. Nach einem Stück Autobahn fanden wir uns an einem Tümpel wieder, daneben eine Tiefgarage die aber zugemauert war.
Weil wir ein riesiges U gefahren waren, musste _SeaNa_xD nicht lange laufen um zu uns zu kommen.

Unser Vater ging einkaufen und wir streichelten eine graue Katze, die auf uns zukam. Je länger man sie ansah desto seltsamer wurde sie. Zuerst bekam sie sechs giftgrüne Augen, das eine tränte, dann wurde sie immer eher zum Cyborg. Schließlich kam der glatzköpfige kleine Mann wieder und sagte es sei seine Katze, aber er könne sich nicht mehr darum kümmern. Er behandelte ihre Augen mit einer giftgrünen Flüssigkeit. Dann zeigte er uns, dass wenn man den Kopf abnahm, die Katze sich in einen Kasten mit violetter und grüner flüssiger Substanz verwandelte und man den Kopf dort nur wieder reintun musste, damit sie sich wieder zusammenbaute.

Ich fand das eklig und wir gingen zu unseren Großeltern.

Oma hatte nämlich ein neues Rezept ausprobiert, und Pfirsichmilch erschaffen. _SeaNa_xD und ich gossen uns das wie Sirup in Wasser und rührten um, bis es eine milchweiße Farbe annahm. Und holy das schmeckte so wahnsinnig gut. Um _SeaNa_xD ploppten glitzernde Sternchen auf und alles war wie in einen Lilaton getaucht.

Ich war noch mehr extra denn ich verwandelte mich in einen ganzen Werbeclip im Anime-Style. Tsukishima aus Haikyuu!! joggte durch einen Park um kam dann total fertig Zuhause an. Seine Mutter gab ihm was von der Pfirsichmilch und er war sofort wieder fit. (Man stelle sich das mit ganz viel Glitzer und übertriebenen Zeichnungen vor, begleitet von japanischen Einrufen die wahrscheinlich keinen Sinn ergaben)