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Der Talisman der Hexen

3.10.2022

Am Anfang waren Seana und ich Götter, die in einem Verlies versiegelt gewesen waren. Jetzt waren wir auf einmal frei und suchten uns einen Weg aus dem Verlies. Ich hieß Vico King of Coins. Idk, wollte es erwähnen aber weiß ne genau, ob es mit dem großen Traum danach zusammenhing.

Ich war draußen mit ein paar anderen Leuten. Das Wetter war schön und wir saßen auf Bierbänken und genossen die Idylle. Neben uns auf einem Sportplatz spielten Mönche irgendwas mit Dominosteinen, jedenfalls flog einer von diesen zu uns rüber und ich bückte mich und hob ihn auf. Er war sehr seltsam dreieckig und ein Pentagram war darauf eingeritzt. Ansonsten ein schwarzer Stein ohne Augen. Ich sah zu den Mönchen um ihnen den zurückzugeben, aber es flog nur ein erneuter und einer der Mönche sah mich direkt an. Sein Gesicht war ernst und ich verbarg den Stein in meiner Hand, während ich mich nach dem zweiten bückte. Dieser war völlig normal.

Zwei Frauen kamen auf mich zu, eine so um die 20 die andere eher um die 60, und wollten den Dominostein haben. Ich gab ihnen den Zweiten und sie fragten, ob es nicht zwei gewesen wären und so aber ich stritt es ab und rannte geradezu von ihnen weg. Die Frauen waren Hexen und der Stein ein Talisman, der mich vor ihnen beschützte. Das wusste ich irgendwie einfach. Allerdings hatte ich keine Ahnung warum er mir anvertraut worden war.

In der Wüste gab es einen Cowboy mit einem Pferd und einem zahmen Wolf. Ich sah nur zu und die drei wanderten durch die Gegend, bis der Wolf plötzlich von einer schwarzen Schlange gewürgt wurde. Der Mann versuchte zu helfen aber der Wolf fing an auf ihn loszugehen. Der Mann musste den Wolf töten. Er ritt weiter und geriet in einen Sturm, bei dem er vom Pferd gerissen wurde, welches davonlief. Dort gab ich ihm meinen Talisman. Ich denke nicht dass er mich wirklich sehen konnte, aber irgendwie wussten wir beide, dass jemand das alles so geplant hatte und es das richtige war.

Alle Leute die den Talisman einmal hatten, fanden sich in einem Haus zusammen. Im Moment war die Trägerin ein schwarzhaariges Mädchen, das durchgehend redete und keine Angst vor irgendwas hatte. Das Haus war etwas seltsam, so gab es beispielsweise eine Klappe im Boden, wenn man sie öffnete, kamen daraus Blitze und ein sehr heftiger Wind, sodass man durch den Raum flog bevor sich die Luke wieder schloss. Alle fanden das gruselig außer dem Mädchen.

Wir waren etwa ein Dutzend Leute und irgendwer hatte die Hexen auf unsere Spur gelockt, denn sie waren plötzlich da. Allen voran die Alte. Sie sah wirklich aus wie man sich Hexen vorstellt. Die jüngere Hexe kam mit einer Bombe und fesselte alle die sie von uns kriegen konnte an einen Balken. Die Trägerin, ich und der Cowboy schafften es zu fliehen und öffneten eine geheime Tür im Boden, hinter der eine makellos weiße Wendeltreppe nach unten führte. Es war nicht weit und dort unten war nur noch die Unendlichkeit. Einen Boden gab es, aber keinen Horizont und alles war weiß und leer. Bis auf die drei Grabsteine vor denen die alte Hexe stand. Sie lachte und glaubte wohl sie hätte uns besiegt, aber die Trägerin war irgendwie eine krasse Zauberin und sperrte die Hexe in ein Gemälde.

Hier war der Traum kurz vorbei und ich erzählte ihn Met lang und breit, während wir auf der Terrasse saßen und Tortellini aßen.

Der zweite Teil ging damit weiter, dass die zwei Hauptpersonen von vorher eine Familie gegründet hatten und joar ich war auch wieder am Start. Es war wohl schon sehr viel Zeit vergangen und wir durchsuchten eben das alte Zeug im Keller. Bis ich dieses Gemälde entdeckte. Es fiel mir auf, weil sich die Augen - die das einzige auf der Leinwand waren - mitbewegten wenn man vorbeilief. Das fand ich ziemlich witzig und jemand anderes auch.

Bis es plötzlich ein sehr unangenehmes Geräusch gab, wie von reißendem Leinen aber laut und ohne Geräuschquelle. Und der Kopf der Hexe ragte bis zu der ekelhaft krummen langen Nase aus dem Bild. Wir schrien und rannten weg aber die Hexe entstieg dem Bild und folgte mir schneller als gedacht. Ich musste feststellen, dass alles in diesem Haus gemalt war und Türen waren gar keine Türen. Panisch versuchte ich wegzukommen aber spürte immer wieder die scharfen Fingernägel der Kreatur wenn sie nach mir zu greifen versuchte. Dann stand ich in einer Sackgasse und alles was dort war, war ein aufgemaltes Fenster.

So voller Angst sprang ich durch das Fenster, bzw die Wand. Sie war aus Leinen und das selbe Geräusch erklang als wo die Hexe ihr Bild verlassen hatte. Hier draußen nahm ich erstmal nur wahr dass ich auf matschigem Gras stand und es in Strömen regnete. Reflexartig wollte ich zurückkehren weil ich mich hier nicht wohlfühlte, aber die Hexe war dabei den Riss mit einem Zauber zu schließen und ich zog meine Hände zurück, als ich merkte wie sie von der Magie berührt wurden. Ich starrte sie an und meine Finger schmolzen zusammen.

Ich rannte davon auf vier Beinen durch den Regen. Ich sah nichts und links von mir war ein kleiner Gartenzaun. Meine Arme waren länger als meine Beine und ich konnte nicht rennen. Überhaupt war ich überfordert und crashte in einen fetten Kerl, der in einem Saal gerade iwas vortrug. Er bemerkte mich nicht und ich kratzte und biss, aber es störte ihn gar nicht. Verwirrt lief ich zu einem Schuhgeschäft daneben und es gab Sandalen aus Nudeln, super recycelbar.

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