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Song: •moment 4 Life• Nicki Minaj ft. Drake
(+18)
Mein Wecker besteht heute nicht aus meinem Handy, sondern aus Geklingel. Müde und kaputt gehe ich aus meinem Zimmer Richtung Haustüre und öffne. „Morgen".
Sofort bleibe ich wie angewurzelt dort stehen.
Ich in einem pinken Trägeroberteil und schwarzen kurzen Hosen mit Kätzchen drauf vor meinem Chef.
„Mach dich bereit", „wtf Johnny es ist nicht mal 06:00 Uhr!", doch ihn scheint es nicht zu interessieren. „Okay komm rein".
Er tritt ein und ich renne hoch um mich bereit zu machen. Ich gehe mich als erstes Duschen und benutzte mein Rosen Shampoo, danach gehe ich ins Zimmer um mich umzuziehen. „ZIEH DICH PASSEND ZU MIR AN", ruft Johnny hoch und treibt unter weiter sein unglücklich. Ich nicke für mich selbst und ziehe mich passend um, doch wahrscheinlich sieht es überhaupt nicht passend aus.
„Bereit", antworte ich unten und beobachte wie Johnny mich ansieht „süss". Ich lege meinen Kopf schief und ignoriere was er gerade gesagt hat.
Wir benutzten sein Auto und fahren irgendwohin. Ich habe keine Ahnung, weiss aber, dass es nicht zur Arbeit geht. „Wohin fahren wir?", „Meeting".
Verwundert lehne ich mich zurück und geniesse den Ausblick des offenen Fensters. Wir halten plötzlich vor einem grossen Gebäude an und steigen aus.
Johnny geht vor und ich gehe ihm hinterher, bleibe aber in Abstand. Wir gehen in den Fahrstuhl, doch wir reden nicht. Als wir aus dem Fahrstuhl gehen, packe ich Johnny's Arm „was ist los?", er sieht mich an „wieso ist es so komisch zwischen uns?". Seine Augen sehen direkt in meine „ich habe realisiert, dass es ein Fehler war dich zu küssen".
Ich starre ihn an und lasse ihn so schnell wie möglich los. „War es auch ein Fehler mich nachhause zu fahren?", er sieht weg und da merke ich, dass es mich erneut verletzt. „Okay", flüstere ich und drehe drehe um „ist okay", flüstere ich für mich selber und wische mir die Tränen weg.
Er schwingt seine Arme um mich und drückt unsere Körper aneinander.
„Weisst du wieso es ein Fehler war?", flüstert er mir ins Ohr. Bitte hör auf. „Weil ich genau weiss, dass du nie mein sein wirst", sofort starre ich ins leere und bleibe ruhig. „Ich darf keine Gefühle für dich entwickeln Olivia", sofort drehe ich mich um und ziehe ihn an mich. Ich drücke meine Lippen auf seine und das, mit voller Absicht.
„Halt die Klappe Johnny", flüstere ich und küsse ihn weiter. Seine Hände wandern zu meinem Rücken und er lässt den Kuss zu, statt ihn zu unterbrechen.
„Du macht es mir nicht leichter Olivia", doch ich lasse es nicht, sondern mache weiter.
Er packt plötzlich meine Hand und zieht mich mit zum Fahrstuhl. Wir fahren runter, gehen aus dem Gebäude und steigen in sein Auto. „Johnny was-", er unterbricht mich mit einen Kuss und fährt weg. Er fährt irgendwo auf einen Hügel wo weit und breit keine Menschenseele ist und haltet dort an.
Er zieht mich plötzlich an sich und küsst mich weiter. Seine Hand wandert in meine Hose und ich spüre seine Finger „J-Johnny", meine Hände halten sich an seiner Bluse fest und ich verliere langsam die Kontrolle. Um mich nicht einfach so herzugeben, öffne ich seine Hose und ziehe sie ein wenig runter. Meine Hand wandert ebenfalls in seine Shorts und bewegt sich dort herum. „Fuck Olivia", stöhnt er plötzlich und ich spüre wie mir heiss wird.
Auf einmal zieht er mich unten aus und betrachtet meinen Körper „ich bin kein Bild im Museum", „stimmt, du bist das Bild im Auto des Käufers". Sofort bin ich still und beobachte wie er ein Kondom aus der einten Schublade holt und sich drüber zieht.
Ich setzte mich vorsichtig, sodass er in mich eindringen kann. Schnell atmend drücke ich mich an ihn und schwinge meine Arme um ihn.
Ich bewege mich langsam auf und abwärts und spüre wie mein Körper unter Flammen steht. „Olivia..", er stöhnt leise vor sich meinen Namen. „A ah, D- Daddy", sofort sieht er mich und ich spüre wie er härter wird. „Das nützt bei dir also", flüstere ich grinsend und küsse seinen Hals. Er verpasst mir Knutschflecken und küsst meinen ganzen Körper.
Als wir fertig sind, atmen wir schneller als sonst und sehen uns gegenseitig an. „Johnny", er beisst mir in die Unterlippe und grinst mich an.
Lächelnd küsse ich ihn und steige dann aus, um meinen Rock wieder richtig anziehen zu können. „Olivia dein Handy klingelt", ruft mir Johnny zu und ich nehme es. Anruf von Schatz💕
Ich lege das Handy in meine Tasche und lasse es dort weiter klingeln.
„Johnny", „ja?", „bring mich ans Meer", er sieht zu mir rüber und wartet bis ich einsteige. Als ich drin sitze, fährt er los und zwar Richtung Meer. Ich lege meine Füsse hoch und strecke meine Hand aus dem Fenster.
Als ich den Gesuch des Meeres rieche, schaue ich sofort aus dem Fenster und lasse mein Haar wehen.
Johnny haltet langsam an und ich steige sofort aus. Er steigt ebenfalls aus und beobachtet, wie ich Richtung Meer renne und erst anhalte, als das Wasser mir bis zur Hüfte reicht. Es ist kalt, sehr kalt sogar doch es interessiert mich nicht. Ich muss meinen Kopf frei kriegen, all meine Fehler.
Ich sehe wie Johnny mich beobachtet und ihm gefällt was er sieht. Schnell renne ich aus dem Wasser und springe auf ihn, nun ist er ebenfalls nass. „Komm mit", flüstere ich und gehe ab ihm „es ist kalt, aber angenehm". Er haltet meine Hand und lässt sich von mir führen, er vertraut mir voll und ganz. Wir gehen gemeinsam ins Wasser und machen uns gegenseitig nass, indem wir uns Wasser anwerfen.
Es dauert nicht lange bis es langsam dunkel wird und wir aus dem Meer gehen. Im Auto gibt mir Johnny eine Decke, die er im Kofferraum hatte, damit ich mich nicht erkälte. Auf der Rückfahrt lasse ich das Fenster geschlossen und betrachte nur die Sterne die sich langsam am Himmel bilden.
„Johnny bleib bitte bei mir", flüstere ich und sehe ihn an „mach ich", antwortet er und bleibt irgendwo mit dem Auto stehen.
„Schlaf gut", flüstert er und gibt mir einen Kuss auf die Stirn. Ich bleibe still und schlafe langsam ein.
Man merkt, es kippt von Luvia zu Johvia.
Ich hoffe aber trotzdem, dass die Geschichte interessant bleibt und ihr euch eine eigene Meinung dazu bilden könnt.
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