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Song: •Idol• BTS feat. Nicki

„NAMJOON!", brülle ich und klopfe an die Badezimmer Tür doch er ist still und sagt nichts.
„ICH MUSS ZÄHNEPUTZEN!", er gibt keine Antwort von sich und duscht weiter. Na super, ich muss gehen ohne mir die Zähne geputzt zu haben.

Ich packe meine Jacke und meine Tasche, um zu gehen. „ICH BIN DANN MAL WEG!", rufe ich um Namjoon bescheid zugeben und gehe aus dem Haus.
Im Auto betrachte ich mich noch kurz im Rückspiegel bevor ich losfahre. Hoffentlich sehe ich gut aus!

Wie immer läuft während der Fahrt laute Musik und ich richte meine Brille. „You can't stop me loving myself!", singe ich mit, konzentrier mich aber noch auf die Strasse. Ich komme an, steige aus dem Auto und betrete das riesige Gebäude mit meinen Blutroten High Heels.

„Morgen Miss Kim", „Guten Morgen Miss Lee", begrüsse ich meine Arbeitskollegin zurück und laufe weiter zum Fahrstuhl. Drinnen drücke ich die Nummer 7 und warte bis ich im richtigen Stockwerk ankomme.

„Miss Kim", höre ich meinen Chef sagen und drehe mich sofort zu ihm als ich den Fahrstuhl verlasse.

„Mister Seo", antworte ich zurück und versuche so ernst wie möglich zu bleiben. „Freut mich, dass du es geschafft hast, auch wenn dein Bruder das Bad besetzt hat", sofort verdrehe ich die Augen „er hat dich angerufen oder?", „nein ich hab Kameras bei dir aufgestellt". Ich weiss, dass er sich einen Spass erlaubt und verkneife mir deshalb auch mein Lächeln nicht.

Wir laufen los „wie viele Papiere sind es diesmal?", frage ich und kriege erneut unseren Grössen Unterschied zu spüren. „Geht so, etwa um die 30", antwortet er ausführlich und begleitet mich zur Küche um sich Kaffee zu machen. Da ich für ihn arbeite, mache ich den Kaffee. Rabenschwarz mit zwei Zuckerwürfel.

Da seinem Vater die Agentur gehört und er sie nicht mehr leiten möchte, gab er sie Johnny. Er hilft ihm natürlich noch mit einpaar Dingen aber ansonsten ist Johnny alleinständig und hat alles im Griff. Mich stellte er ein, da ich nichts besseres gefunden hatte.

„Heute um 4 kommt die Leiterin der Unterwäsche Firma Très Chic um mit uns ins Gespräch zu kommen. Ich möchte, dass du dabei bist". Sofort reiche ich ihm seinen Kaffee hin „ich werde da sein".
Als ich mich umdrehe um mir auch einen Kaffee zu machen, spüre ich wie Johnny sich zu mir beugt und nach dem Löffel greift. Ich spüre seine Brust an meinen Rücken, bleibe aber still und mache meinen Kaffee zu ende.

„Die Papiere sind bei dir im Büro", informiert Johnny mich und lehnt sich an den Tisch „okay".
Mit einem kurzen lächeln verabschiede ich mich und gehe in mein Büro, um die Papiere auszufüllen.
Währenddem ausfüllen, bekomme ich eine Nachricht und schaue auf mein Handy.

Schatz💕: Hay Babe, wollte fragen ob alles okay ist. Vermiss dich ❤️

Ich: Hay Schatz, bei mir ist alles super und bei dir? Vermiss dich auch!♥️

Mit einem glücklichen grinsen, wende ich mich zurück zu den Papieren und fülle sie so gut es geht aus. „Miss Kim bitte in Saal 2", höre ich durch mein Arbeitstelefon und stehe auf. Sofort streiche ich mir meinen schwarzen Rock glatt, kontrolliere meinen roten Lippenstift und gehe dann zum Saal.

Ich trete ein und sehe sie schon dort stehen. Die Leiterin der weltweit berühmten Unterwäsche Firma
Très Chic. „Guten Tag Miss Stone", „ach nennen sie mich Stefanie", lächelnd nicke ich und verrate ihr auch meinen Namen.

„Na gut also wir sind hier, weil sie uns was mitteilen möchten", fängt Johnny an und verschränkt professionelle die Arme. „Ja und zwar habe ich sie hierher getrommelt, damit ich eine Frau ihrer Agentur als Unterwäschemodel benutzen darf".
Johnny erhebt seine Augenbrauen und lehnt sich nach hinten „wenn denn?". Stefanie sieht in die Runde und bleibt bei meiner Arbeitskollegin Alice stehen.

„Würden sie sich bitte erheben?", Alice tut was sie sagt und erhebt sich „danke, sie können sich wieder setzten". Ihr Blick wandert zu mir „Olivia sie bitte auch", nickend stehe ich auf und warte auf eine Reaktion. „Mhm, ja ich nehme mir Olivia", sofort starre ich zu Johnny und er sieht zu mir „in Ordnung". Schnell setzte ich mich wieder und versuche zu kapieren, dass ich Unterwäschemodel spielen muss.

Nachdem Gespräch macht Stefanie einen Termin mit mir aus und verabschiedet sich von uns.
„Johnny!", „Mister Seo", erinnert er mich und hört mir gespannt zu „ich und Model?!".

Er sieht mich von oben bis unten an „passt", doch ich bin anderer Meinung und lehne mich an die Wand. „Bin ich wirklich dafür geschaffen?", „sie wollte dich, also ja". Ich versuche mich zu beruhigen und wende mich zurück zu ihm „wirst du Morgen dabei sein?", er nickt und blickt auf seine Tasse.

„Danke", er sieht mich fragend an „dafür, dass du mich eingestellt hast". Er lächelt kurz „kein Problem", froh schaue ich auf die Uhr neben mir und dann zurück zu Johnny. „Ich geh schonmal, willst du auch früher nachhause?", fragt er doch ich schüttle den Kopf. Ich mache mich zurück an die Papiere und erledige noch ein paar wichtige Telefonate.

Nach einer Weile beschliesse ich mich auch zu gehen, jedoch nicht nachhause sondern zu Lucas.
Ich schliesse alles ab, da ich die letzte bin und fahre los.

Da alle drei Jungs sehr gute Jobs besitzen, haben sie auch ein grosses Haus. Ich läute und sofort wird mir aufgemacht „hay Oli", begrüsst mich Mark und gibt mir eine nette Umarmung.

„Wie gehts dir Markie?", er lacht wegen seinen Spitznamen und antwortet mit gut. Er bittet mich rein und macht mir einen Tee „Lucas sollte bald nachhause kommen, es dauert ein wenig länger als erwartet", informiert Mark mich. „Ansonsten? Wie läuft es mit deiner neuen Freundin?", frage ich grinsend und sehe ihm gespannt in die Augen.

„Alles super", antwortet er und lächelt mich an „freut mich", ich nehme den Tee und puste in die Tasse. „Du bist also Unterwäschemodel?", sofort blinzle ich mehrmals und wende mich zu ihm „Johnny hat es dir schon erzählt?", er nickt. Ruhig trinke ich meinen Tee und sehe mich einwenig um „ich geh kurz auf Toilette". Sofort stelle ich die Tasse ab und laufe die Treppe hoch, Richtung Toilette/ Badezimmer. Als ich gerade öffnen möchte, öffnet sie jemand von innen und Johnny steht Oberkörperfrei vor mir.

Sofort bleibe ich starr stehen und betrachte seinen Oberkörper.
„Olivia", ich bemerke seinen Blick und sehe ihm scnell in die Augen „da sieht man sich wieder", sage ich und lächle krumm vor mich hin. Ruhig sieht er mich an „kann ich auf die Toilette?", er nickt und geht zur Seite. Beim vorbeilaufen bemerke ich sein Männershampoo und schliesse schnell die Tür. Der ganze Raum riecht danach.

Ich wasche mir meine Hände und gehe aus dem Badezimmer. Ich höre Lucas Stimme, also muss er schon da sein. Langsam gehe ich die Treppe runter und schleiche mich dann an ihn heran. Ich möchte ihm die Augen zuhalten, doch er dreht sich schon um und zieht mich an sich „ich bemerke dich immer", flüstert er und gibt mir einen intensiven Kuss.

Sofort schwinge ich meine Arme um seinen Hals und küsste ihn ebenfalls. „Hab gehört meine Schönheit ist Unterwäschemodel?", sofort erröte ich und nicke lächelnd. „Freut mich. Pass einfach auf, dass du dich währenddem Shooting nicht erkältest", „werd ich nicht".

„Ich pass schon auf", sagt Johnny plötzlich, der hinter uns hervor kommt „hoff ich auch", antwortet Lucas und lächelt Johnny dankbar an. „Wollen wir gemeinsam essen? Ich hab Hunger", fragt Mark und haltet sich an seinen Bauch „ich koche", rufe ich und renne in die Küche. Ich koche sehr gerne und wenn die Jungs es versuchen würden, hätte ich Angst, dass die Küche abbrennt.

Ich lege alles bereit auf den Tisch und rufe die Jungs zusammen. Es gibt Reis mit Süßsauer, Poulet und Gemüse. Wir essen und unterhalten uns über unseren Tag. „Die Klienten werden immer schlimmer", sagt Lucas und erzählt über eine Dame, die drohte die Polizei zu rufen, da man nur ihre Tasche durchsuchen mussten.

Nachdem essen mache ich den Abwasch und werde von Lucas geholfen. Ich puste ihm Schaum ins Gesicht und er macht mich nass, so läuft der Abwasch bei uns zweien. „Alles war ihr nass macht, muss nachher trocken sein!", ruft Mark in die Küche und geht mit Johnny Fernsehen. Ich lache und wende mich zu Lucas, der Schaum an den Haaren hat.

Er kommt mir plötzlich näher, hebt mich hoch und setzt mich auf den Tresen. „Schh", flüstert er und küsst meinen Hals, ich nicke und drücke ihn an mich. „KEINEN SEX IN DER KÜCHE", rufen beide nach hinten und sofort wird es still. Ich breche plötzlich in Gelächter aus und gebe Lucas einen Kuss auf die Stirn „du hast sie gehört".

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