Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

17 Stay

Die drei verbringen den ganzen Tag miteinander und mit Reden. Dabei vergeht keine Sekunde, an der sie sich nicht auf irgendeine Weise berühren, küssen, streicheln, halten und miteinander kuscheln. Tristan erzählt, dass sie das Haus von dem gekauft haben, was Toby von seinen Eltern geerbt hat, als diese vor ein paar Jahren gestorben sind.
Eine Überraschung, das Erbe nicht der Tod, denn Toby hatte seit seinem achtzehnten Lebensjahr keinen Kontakt mehr zu ihnen. Sobald er volljährig war, hat er das Internat verlassen, auf das sie ihn geschickt hatten, weil sie mit ihm nicht fertig geworden sind. Seine Eltern waren bereits alt, als er geboren wurde. Er war ihr Wunschkind, das kam, als sie die Hoffnung schon aufgegeben hatten und wurde ihr Alptraum, weil er immer schon mehr Aufmerksamkeit brauchte, als die beiden geben konnten.
Mit vierzehn abgeschoben in eine Schule, die weit genug weg war damit er nicht versehentlich zu oft bei ihnen auf der Matte stehen konnte, beschränkten sich die Treffen mit den Eltern auf die Schulferien und selbst die verbrachte er bald lieber in Ferienprogrammen der Stadt seiner Schule als im Haus seiner Eltern. Als er ihnen mit sechzehn gestand, dass er weder studieren noch ein Mädchen heiraten wollte, war die Enttäuschung auf ihren Gesichtern riesig und für Toby nicht mehr zu ertragen.

Für Oliver war es besonders unerträglich zu erfahren, dass Toby sogar einen Sommer lang auf der Straße gelebt hat, wo ihn Tristan aufsammelte. Die beiden zogen dann gemeinsam her und fanden ihren Weg. Tristan gründete sein Unternehmen und war sehr schnell erfolgreich und Toby begann, unter Tristans Führung aufzuleben. Heute ist es sein Einkommen, von dem die beiden leben, doch der Hausherr lässt keinen Zweifel daran aufkommen, dass Toby seinen gerechten Anteil an allem leistet.
„Ich könnte nicht so viel Geld verdienen, wenn er mir nicht den Rücken freihalten würde." Tobys Augen glänzen voller Stolz bei diesen Worten.

Nachdem man sich fürs Abendessen Pizza bestellt und diese vor dem Fernseher vertilgt hat, wo erst eine Comedy-Show und dann die Nachrichten liefen, hat Toby erneut alles aufgeräumt und sich dann zwischen den Beinen der beiden nieder gelassen, den Kopf auf Tristans Oberschenkel und eine Hand auf Olivers Knie. Trotz der Ruhe des Großen und der Dominanz des anderen, die beide in Massen ausstrahlen, wird Toby immer unruhiger und wiggeliger und endlich reagiert sein Herr und räuspert sich. Olivers neugieriger Blick wandert zwischen den beiden hin und her und auf eine fragend angehobene Augenbraue von Tristan hin nickt er nur. Endlich kommt das Zeichen, auf das Toby scheinbar gewartet hat.

„Brauchst du etwas zu tun, damit du endlich wieder still sitzen kannst?" Tristans Stimme ist tief und bedrohlich und Tobys ganzer Körper erzittert darunter, nicht vor Angst, sondern vor Leidenschaft.
„Ja, Sir, Bitte."
Oliver ist gespannt, wohin Tristan sie führen wird und ein Teil der sexuellen Anspannung, die in Wellen von Toby auf ihn einstürmt, ergreift nun auch von ihm Besitz. Ein Grund, warum Oliver noch immer alleine ist, liegt darin, dass er nie zuvor zu irgendwem genug Verbindung gespürt hat, die ihn dazu gebracht hätten, eine Freundschaft auf die nächste Ebene zu führen. Und nie war einer dieser Freunde auch nur annähernd bereit, die Führung zu übernehmen. Tristan hat damit kein Problem.

„Hilf mir aus der Hose!", befiehlt er Toby, der sich sofort eifrig ans Werk macht.
„Bist du dabei?" Eine letzte Frage an Oliver, der sofort zustimmt. Er ist bereit zu folgen und alles mitzumachen, was dem Hausherrn in den Sinn kommt. Über Vorlieben und Grenzen haben sie den ganzen Tag gesprochen, kein Wunder, dass Toby so aufgeladen ist. Oliver wäre jetzt mit der Situation ehrlich gesagt überfordert, aber Tristan zögert nicht mehr. Er erinnert Oliver ein letztes Mal daran, dass er sich jederzeit zurückziehen kann - wenn ihm etwas nicht gefällt oder zu viel wird. Dann ist er bereit, den beiden genau zu zeigen, was er mit ihnen im Sinn hat. Tobys erste Aufgabe ist es, auch den anderen Unterkörper aus der Kleidung zu pellen.
„Lass Toby zwischen deine Beine", trägt er Oliver als Nächstes auf, der dem nur zu gerne zustimmt. Der Sub gehorcht und starrt ungeduldig zu beiden hoch. Oliver nimmt sein Prachtstück in die Hand, das wie alles andere perfekt zu seiner Körpergröße passt und daher wirklich beeindruckend ist. Der Anblick entlockt Toby nicht nur ein begehrliches Wimmern. Die Vorfreude lässt ihn regelrecht sabbern.
„So gierig, der Kleine", brummt Tristan, der nun auf dem Sofa auf die Knie gegangen und ganz nahe an Oliver herangerutscht ist. Um den Höhenunterschied auszugleichen lässt er Toby zwei dicke Kissen holen und Oliver unterschieben, beide drehen ihre Hüften noch leicht und endlich sind beide Schwänze nah beieinander, berühren sich direkt vor den Augen von Toby und werden von ihren Besitzern langsam und fast nachlässig gehalten und mit den Spitzen aneinander gerieben.
Ein weiteres, Mitleid erregendes Wimmern von Toby und endlich erbarmt sich Tristan seiner.
„Hände hinter den Rücken, Zunge raus und lecken!", befiehlt er und wieder gehorcht der Sub sofort. Den Körper gegen die Sitzfläche des Sofas und den inneren Schenkel von Olivers Bein gelehnt beugt er sich vor und streicht mit der breiten Zuge über beide Spitzen, nimmt die Feuchtigkeit auf und spielt dann abwechselnd mit spitzer Zunge an den präsentieren Schlitzen, bis neue Tropfen erscheinen die er wiederum aufleckt. Nicht nur das sensationelle Gefühl, auch der erotische Anblick lassen Oliver laut aufstöhnen, mühsam darum bemüht, sich nicht zu bewegen. Nicht, bevor Tristan es erlaubt. Der will jedoch zunächst seinen Sub noch etwas beschäftigen.

„Fass mich an, Oliver. Diese Riesenpranken müssen doch zu etwas gut sein. Schling sie um uns beide, bring uns zusammen, ja, genauso. Und jetzt langsame Bewegungen, auf und ab." Seine eigenen Hände legen sich über die von Oliver, der seiner Aufforderung so schnell gefolgt ist, dass es einem Sub Ehre gemacht hätte. Tristan führt sie die Schäfte entlang, rauf und runter, die Köpfe weiterhin zur freien Verfügung für Tobys Zunge.

„So geil!", keucht Oliver und es fällt ihm immer schwerer, die Hüfte still zu halten. Zu gerne möchte er nach oben stoßen, entlang des anderen Schafts, zwischen Tobys Lippen in dessen Mund. Eine Hand von Tristan wandert in Tobys Haar, krallt sich daran fest und hält ihn, so dass er nur noch seine Zunge bewegen kann. Das Jammern, dass dem jüngeren Mann entkommt, ist voller Leidenschaft. Dann beugt sich Tristan über Oliver und küsst ihn. Oh diese Küsse, voller Energie und Dominanz, fast brutal und doch so süß und unwiderstehlich. Oliver hält dagegen, ihre Zungen duellieren sich, dann schreit er leise auf, als sich plötzlich Lippen um seine Spitze schließen und daran saugen. Er kann sich nicht erinnern, einen entsprechenden Befehl gehört zu haben, doch die beiden sind ein eingespieltes Team und sicher kann Tristan seinen Sub mit einer Hand und ganz ohne Worte lenken.

Der Kuss hat geendet, wird Oliver plötzlich klar und als er aufschaut sieht er gerade noch, wie Tristan den anderen Mann an den Haaren von ihnen wegzieht, was der mit einem Zischen quittiert, bevor er sich die Lippen leckt. So geil. Hätte Oliver gewusst, dass Sex so geil sein kann, so heiß, so aufregend so gut, er hätte es schon eher versucht. Doch die paar Versuche mit anderen Männern waren nicht viel besser als seine eigene Hand, also hat er es gelassen.
Viel Zeit hat er nicht, über so etwas nachzudenken, denn eine andere Frage rüttelt an seiner Aufmerksamkeit.
„Willst du ihn ficken?"
Olivers Blicke schießen zu Tristan, dann wandern sie zu Toby und als er in beiden das pure Verlangen sieht, das Tristans Frage begleitet, stöhnt er erneut auf. „Und wie ich das will!"

„Ausziehen!", dröhnt auch schon der nächste Befehl durch den Raum und er ist kaum verklungen, da hat ihn Toby auch schon umgesetzt.
„Wir müssen ihn vorbereiten", keucht Oliver, der seinem eigenen Höhepunkt immer näher kommt, weil Tristan nicht aufgehört hat, seine Hände an ihren Schäften zu bewegen.
„Oh, das glaube ich nicht, oder Toby?"
Es ist Oliver ganz egal, wie wild die beiden es gerne treiben, er kennt seine Größe und selbst mit vorsichtiger Vorbereitung kann das schmerzhaft werden und ganz sicher wird er sich nicht dazu treiben lassen, Toby zu verletzen. Der jedoch grinst nur und folgt den Worten seines Herrn nur zu gerne, als der erst „umdrehen" und dann „vorbeugen" anordnet.

„Ein Plug?" Oliver sollte nicht überrascht sein, wie lange trägt Toby den schon?
„Zeig es ihm, spiel mit dir Toby, lass uns sehen wie sehr du dich auf ihn gefreut hast."
Gott wie können einen Worte so sehr berühren, dass man davon kommen könnte? Oliver muss sich tief an der Wurzel seines Schwanzes mit festem Druck davon abhalten, allein davon abzuspritzen. Tobys Anblick, der nun hinter sich greift, den Plug etwas rauszieht und wieder in sich schiebt, macht es nicht besser. Und was für ein Plug. Ein riesiges Ding.
„Hast du dich nicht gewundert, warum Toby heute so oft auf die Toilette musste? Er trägt seit heute Morgen etwas in sich und hat fast jede Stunde zu einem größeren Plug gewechselt. Er ist sowas von vorbereitet."

„Ach du Scheiße. Kein Wunder, dass du so aufgedreht bist. Komm her und lass mich dir geben, was dir kein Spielzeug geben kann."
Oliver weiß selbst nicht, woher diese offenen und fast dreckigen Worte kommen, doch da sie den anderen gefallen, ist es ihm auch egal. Tristan hat natürlich auch jetzt alles im Griff und kurz darauf kniet Toby ohne Plug auf allen Vieren in der Mitte auf dem Sofa und den Kissen, seinen Arsch in der Höhe und den Oberkörper tief, seinen Mund um Tristans Härte geschmiegt, der es sich an einem Ende bequem gemacht hat. Oliver verwendet Kondom und Gleitgel, was ihm beides von Tristan gereicht wird. Dann tritt er hinter Toby, ein Knie landet auf dem Sofa, das andere Bein bleibt auf dem Boden stehen. Er legt seine Hände auf die prallen Backen und zieht sie auseinander, schaut auf das einladende Loch das ihn weit geöffnet erwartet und entert es, bevor es sich zu weit zusammenziehen kann.
Kaum mit der Eichel durch den engen Ring schiebt er sich langsam immer tiefer und stöhnt laut auf, als er bis zu den Eiern abgetaucht ist. Lange kann er nicht warten und muss es auch nicht, denn schon stupst ihn der Sub mit seinen Hintern an, fordert ihn auf sich zu bewegen, und Oliver hat kein Problem damit dem nachzukommen.

Als er jedoch mit einer Hand nach der Härte des Subs greifen will, schlägt ihm Tristan diese weg.
„Toby wird nicht kommen, bevor wir nicht beide mindestens einmal gekommen sind", erklärt er streng und bringt den Genannten erneut zum Wimmern.
„Oh, na dann gibt es wohl nur eine Möglichkeit für mich, sein Leiden zu verkürzen", stöhnt Oliver und beginnt damit, in ihn zu Hämmern und seinem eigenen Orgasmus nachzujagen. Tristan schlägt ihn damit jedoch und Oliver muss innehalten, um zuzusehen, wie Toby eifrig alles schluckt, was Tristan ihm gibt. Dessen Gesichtszüge verzerren sich so wundervoll im Moment seines Höhepunktes, dass es Oliver den Atem raubt. Bevor er seine Stöße wieder aufnehmen kann, muss er jedoch feststellen, dass Tristan nicht der Typ ist, der nach dem Spritzen ins Koma fällt, im Gegenteil. Er verliert nicht mal seine Härte komplett und ist bereits dabei, das Geschehen neu zu arrangieren.

Nicht dass er Oliver herumwerfen könnte. Toby jedoch von ihm weg zu ziehen und in die andere Richtung zu drehen fällt ihm nicht schwer, zumal dieser eifrig mitmacht. „Weg mit dem Kondom", knurrt der Dom, während er um beide herum geht, dabei nach dem Gleitgel greift und augenblicklich damit beginnt, nun Oliver vorzubereiten und wer ist er, dass er sich dem verweigern würde? Die Vorbereitungszeit hilft ihm zumindest dabei, etwas vom Klippenrand zurückzutreten. Er kann nicht glauben, dass Tristan so schnell schon wieder bereit ist - er wäre es sicher noch nicht - doch das Geräusch einer Kondompackung, die aufgerissen wird, belehrt ihn eines besseren. Als er schließlich von hinten penetriert wird, während sich Tobys Lippen um sein bestes Stück legen, ist jeder sinnvolle Gedanke auf dem Weg ins Nirvana.

Der Höhepunkt, der ihn schließlich durchschüttelt, gibt Toby erneut einiges zu schlucken, was dieser jedoch gierig tut, bevor er ihm Platz macht, damit sich der riesige Mann auf die Couch fallen lassen kann. „Oh, ich glaub wir haben den Großen kaputt gemacht", hört er Toby kichern, was jedoch in ein Stöhnen übergeht. Was geht da vor? Olivers Neugier bringt ihn zumindest dazu, die Augen zu öffnen, und der Anblick, der sich ihm bietet, ist diese Anstrengung wert. Tristan hat sich ebenfalls seines Kondoms entledigt und auf dem Sessel vor ihm niedergelassen. Toby sitzt rittlings auf ihm, mit seinem Rücken an Tristans Brust und von dessen Beinen weit gespreizt hat Tristan seinen Partner aufgespießt und fickt ihn nun mit langsamen, aber gleichmäßigen Hüftbewegungen von unten. Ihre Arme sind miteinander verschränkt und halten Toby gefesselt. Sein Schwanz winkt - steil aufgerichtet in der Luft - um Hilfe. Eine Hilfe, die Toby zusätzlich mit Worten erfleht, denn ohne Berührung zu kommen ist schwer und der Druck vermutlich so gut wie unerträglich für den armen Kerl. Das alles hilft nicht nur Oliver, sondern auch seinem Schwanz sich wieder aufzurichten. Behäbig rutscht er von der Couch auf die Knie und zwischen Tristans Beine. Dann schreit Toby vor Lust auf, als Oliver ihn mit einem einzigen Rutsch ansaugt und tief in sich aufnimmt.

Eine ganze Weile ist der Raum nur vom Klatschen der Körper gegeneinander, dem Seufzen und Stöhnen zweier Männer und dem flehendlichen Schreien des Mannes in der Mitte beschallt, der darum bettelt endlich kommen zu dürfen. Oliver, der eben noch geschworen hat, niemals so schnell erneut bereitstehen zu können, findet sich jetzt mit seiner Hand am eigenen Schwanz vor, die ihn im vollen Galopp zur nächsten Klippe treibt, über die er springen möchte. Endlich kommt auch die, vor allem für Toby, so befreiende Ansage.
„Komm für mich! Komm mit mir!" Ein lauter Schrei von Toby, ein tiefes Stöhnen von Oliver während dieser eifrig schluckt und das zufriedene „Jaaaaaa" des Doms verquirlen sich zusammen mit ihren gemeinsamen Höhepunkten zu einer Hymne, die keiner von ihnen so schnell vergessen wird.

Oliver krabbelt mit letzter Kraft auf das Sofa zurück und legt sich dort wie schon zuvor auf die Seite. „Ich mach nur kurz die Augen zu. Ich hoffe es ist okay, wenn ich nicht sofort gehe?" murmelt er. Und das Letzte, was er hört, bevor er wegdämmert, ist ein von Tristan und Toby unisono ausgerufenes Wort. „Bleib!"

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro