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▫▪Kapitel 33 + Smut▪▫

JUNGKOOK

Wütend funkelnd betrachtete ich das selbstgefällige Grinsen in Taehyungs Gesicht und stellte fest, dass ihm all das offenbar nicht reichte. Und ich war naiv genug zu glauben, dass jemand wie er sich mit ein wenig Arbeit zufrieden geben würde, dabei hatte er es vermutlich von Anfang an auf eine Bezahlung abgesehen.

Ich wollte ihn hassen, verachten, doch aus irgendeinem Grund hinderte mein Stolz mich daran, jetzt den Schwächeren zu spielen und jetzt kleinbei zu geben. "Die Dinge ändern sich manchmal, Jungkook. Für jemanden wie dich, mit so einer großen Klappe, sollte das doch kein Problem sein." Und das war der Moment, in dem ich meine Hand zur Faust ballte, meine Lippen zu beben begannen und ich mir schwor, keinen Rückzieher zu machen.

Er sollte von mir nicht denken, dass ich schwach war und man mich manipulieren konnte.

Grinsend erhob er sich von seinem Platz und bewegte sich mit langsamen Schritten auf mich zu, ehe er seine Finger behutsam an mein Kinn legte und mich somit zwang, ihm in seine tiefen Augen zu schauen. Ich wollte seine Hand wegschlagen und meinen Kopf wegreißen, aber etwas an seinem Blick hinderte mich daran und ich versuchte etwas zu erkennen, das mir half ihn zu verstehen. Ich wusste nicht, ob das mit viel Übung kam, aber seine Augen waren leer.

Aber genau diese Leere war so vielaussagend.

Er überbrückte den Abstand zwischen uns und presste seine Lippen auf meine. Ich war zunächst überfordert, denn ich hatte nicht damit gerechnet, dass er mich so abrupt küssen würde. Kim Taehyung war schwul. Entweder das oder ihm war einfach nur langweilig. Was es auch war, wurde von mir wieder in die Tiefen meiner Gedanken verbannt, denn ohne es wirklich zu wollen, begann ich den fordernden Kuss zu erwidern und schon bald legte er seinen Arm um meine Hüfte, um mich noch näher an sich heranzuziehen.

Für den Bruchteil einer Sekunde wollte ich das Ganze aufhalten und Taehyung bemerkte meine Zweifel, denn er löste sich und wir blickten uns erneut in die Augen. "Was ist los?", fragte er und ich spürte wieder die Wut in mir aufkeimen. Nichts war los, sei einfach still!

Ich legte meine Hand an seinen Hinterkopf und küsste ihn damit erneut, nur dies mal viel fordernder, viel intensiver, denn das Ganze war nicht mehr nur ein Spiel, indem es einen Gewinner und einen Verlierer gab.

Schon bald begannen unsere Zungen miteinander zu spielen, Taehyung saugte an meiner Unterlippe, knabberte an ihr und entlockte mir bereits das ein oder andere Seufzen. Seine Hand legte er auf meinen Bauch unter meinem Shirt und fuhr meinem Oberkörper sanft mit seinen Fingern entlang. Die Kälte seines Körpers ließ mich für einen Moment aufschrecken, doch ich gewöhnte mich daran und schloss anschließend meine Augen, um dieses Gefühl noch stärker zu spüren.

Doch ewig blieb es nicht so zwischen uns, Taehyung war anders als sonst besonders ungeduldig und konnte es vermutlich kaum abwarten. Menschen hatten drei Lüste, denen sie nicht widerstehen konnten und das war zum einen der Schlaf, dann die Nahrung und zu guter Letzt die sexuellen Bedürfnisse. Sie trieben seine Sinne in den Wahnsinn, wie einen Werwolf bei Vollmond.

Er begann meinen Schritt an meiner Hose zu massieren und erst jetzt wurde mir so richtig bewusst, dass ich tatsächlich Gefallen an dieser Sache gefunden hatte und so sehr es mich nervte, das zugeben zu müssen, aber Taehyung hatte definitiv Ahnung von dem, was er da tat. Er zog mein Oberteil nach oben und warf es achtlos in die Ecke, als er es mir über den Kopf streifte, sodass sich nun mein nackter Oberkörper vor ihm zeigte.

"Was eine Verschwendung", murmelte er, als er den Konturen meines Körpers entlang fuhr und damit gleichzeitig auch einige meiner Wunden ertastete. Er seufzte und blickte mir dann in die Augen, küsste dann meine Lippen, fuhr herunter zu meinem Kiefer, beschlagnahmte dann meinen Hals mit seinen Lippen und anschließend meinen Oberkörper. Immer wieder kribbelte es an den Stellen, an denen er mich geküsst hatte, hinein gebissen hatte oder einfach nur drüber leckte und ich spürte mein Herz höher schlagen.

Als er an dem Bund meiner Hose angekommen war, kam er wieder hoch und küsste meinen Hals. Ich holte erschrocken Luft, als er auf einmal in meine zarte Haut biss und zu saugen begann. Ein Stöhnen entwich meinen Lippen, zum einen weil mich das erregte und zum Anderen weil es schmerzte.

Sobald er fertig war, sein Werk mit Stolz betrachtete und sich genüsslich über die Lippen leckte, bemerkte ich, dass meine Hose geöffnet war und er dabei war, sie mir auszuziehen. Immer mehr verstand ich, worauf er hinaus wollte und mir wurde klar, dass ich gerade intim mit dem Mann wurde, den ich doch so sehr verachtete.

"Man sagte mir mal, Hasssex soll sogar besser als Versöhnungssex sein", raunte er und ich begann zu grinsen. "Ach ja? Beweis es mir doch", erwiderte ich und grinste, als er aufgrund meiner Provokation mein Glied zur Hand nahm und anfing, mich mit seiner Hand zu befriedigen. Meine Hände platzierte ich auf seiner Schulter, bevor ich mich auch an seinen Klamotten zu schaffen machte. Es war unfair, dass ich der einzig nackte von uns war.

Deshalb dauerte es nicht mehr lange, bis ich seine Krawatte von seinem Hemd löste, dieses dann langsam öffnete und dann von seinem muskulösen Oberkörper striff. Ich warf dieses, genauso wie er es getan hatte, achtlos in irgendeine Ecke des Raumes und kümmerte mich dann um seinen Oberkörper, der in meinen Augen wie ein Kunstwerk war. An seinem Bauch hatte er seitich ein Tattoo in einem Muster, das ich nicht verstehen konnte. Ich wusste nur, dass es ihm gefährlich gut stand.

Seine Hand löste sich von seinem Glied und ich legte meine Finger an den Bund seiner Hose, nur um sie dann zu öffnen und samt seiner Boxer nach unten zu ziehen, woraufhin mir sein erregtes Glied bereits entgegen sprang. Es schien, als sei ich nicht der einzige, der unterbewusst Gefallen an diesem Akt fand. Ich legte meine Finger elegant um sein Glied und begann dieses zu massieren, bevor ich vorsichtig anfing an seiner Eichel zu saugen. Langsam nahm ich diese in den Mund und entfernte meine Hand von seinem Glied.

Seine Hand fand ihren Platz in meinen Haaren, während ich sein Glied oral verwöhnte. Ich saugte an Stellen, an denen er empfindlich reagierte und leckte behutsam über diese, während ich sein Glied mal mehr in den Mund nahm und mal weniger. Bis ihm das Ganze irgendwann nicht mehr reichte und er an meinen Haaren zog, damit er das Tempo selbst bestimmen konnte.

Mich überkam der Würgereflex, als er verlangte, sein Glied vollständig in den Mund zu nehmen, aber offenbar ließ ihn das komplett kalt und noch bevor ich das Gefühl bekam, das nicht mehe aushalten zu müssen, ging er einen Schritt nach hinten und zog sein Glied somit aus meinem Mund.

"Genug", flüsterte er und anhand seiner Stimmlage konnte ich erkennen, dass er keine Geduld mehr übrig hatte.

Er nahm unsanft mein Gesicht in seine Hände und zwang mich somit erneut auf meine Beine, ehe er mich zu seinem Schreibtisch führte und so positionierte, das ich mit meinem Oberkörper auf diesem lag und er damit die perfekte Aussicht auf meinen Hintern hatte.

"Sag, bin ich dein erster?", wollte er von mir wissen und ich lachte bloß auf. Glaubte er wirklich, dass ein Anfänger mit keinen sexuellen Erfahrungen, derartige Dinge ohne die reinste Spur von Unsicherheit mitmachen würde? Ich wusste, was ich tat und mir war klar, dass es auch nicht das Übliche war, dass zwei Männer Geschlechtsverkehr hatten. Aber da ich Gefallen daran hatte, machte es mir auch nichts aus.

Ein Klatschen ertönte im Raum und ich zog scharf die Luft ein. "Antworte", knurrte er und es schien, als hätte ich eine neue Seite in ihm geweckt. Seine sadistisch veranlagte Seite war vielleicht genau der Grund, warum er schon länger keinen guten Sex mehr hatte. Das merkte man anhand seiner Ungeduld. Er kam seiner Lust nach und merkte nicht, dass ich nun aus ihm lesen konnte, wie aus einem Buch.

"Bist du nicht. Und auch nicht mein Zweiter oder Dritter. Glaub mir, um zu überleben überschreitet man manchmal Grenzen, von denen man sich mal geschworen hatte, es nicht zu tun", antwortete ich mit bebender Stimme, als er meinen Kopf gegen das harte Holz drückte.

Als er sich von mir löste, begann ich mich zu fragen, was er tat und riskierte einen Blick zur Seite. Er kramte in seiner Schublade und holte zwei Dinge heraus; Gleitgel und Kondom. Ein Grinsen schlich sich auf meine Lippen; wann hatte ich zuletzt verhüteten Sex?
Er zog sich das Kondom schnell über sein erregtes Glied und machte das Gleitgel zunächst an seine Finger. Mit seinem Zeigefinger rieb er mein Arschloch ein, ehe er langsam damit eindrang und ein Murren meine Lippen verließ.

Er fügte den zweiten und den dritten Finger hinzu, ohne groß auf ein Zeichen meinerseits zu warten. Mein Schweigen schien ihm Bestätigung genug und ich war es gewohnt genug, um noch großartig Schmerzen zu spüren.
Deshalb rieb er als nächstes sein Glied mit dem Gel ein und drückte dieses langsam in mich. Kurz verwiel er in dieser Position, ehe er dann anfing in mich zu stoßen. Ich grinste.

Er wurde mit der Zeit immer schneller und aggressiver, weshalb ich anfing zu stöhnen, weil es sich so gut anfühlte. Ich wollte meine Hand an mein Glied legen, doch stattdessen packte er sie und legte sie auf meinen Rücken. Mit der anderen Hand schlug er immer wieder meinen Hintern, weshalb laute, klatschende Geräusche sich unter das Stöhnen meinerseits und Knurren seinerseits mischte. Ich spürte mein Herz gegen meine Brust hämmern und ich spürte, dass es immer heißer wurde. Als er aufhörte mich zu schlagen, umgriff seine Hand mein noch immer steifes Glied und pumpte dieses im Takt zu den Stößen auf und ab.

Er wurde mit der Zeit immer schlampiger und symbolisierte mir damit, dass er seinem Höhepunkt nahe war.
Anschließend kam er mit einem tiefen Knurren in mir und atmete ein paar Mal tief durch. Er entzog sich wieder und drehte mich dann, mein Körper schmerzte, denn der Schreibtisch war nicht die bequemste Stelle zum Ficken.

Doch das blendete ich aus, als er dann anfing mein Glied zu massieren und mich anschließend oral zu befriedigen. Meine Hand legte sich an seinen Hinterkopf und je näher ich meinem Höhepunkt kam, desto härter stieß ich in seinen Mund, ehe ich mich in ihm ergoss und er all das Sperma herunter schluckte.

Schwer atmend setzte er sich auf seinen Sessel und blickte mich grinsend an.

"An so eine Bezahlung könnte ich mich gewöhnen."

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Ich schreibe so selten Smuts, aber ich hoffe, er hat euch trotzdem gefallen 😪

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