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Kapitel 8

So schnell er konnte suchte Amerika das Arbeitszimmer seines Vaters auf. ,,Dad?", fragte er und klopfte. ,,Komm rein, America.", kam die Antwort. Er betratt das Zimmer, schloss die Tür hinter sich und ging zu UK, welcher ihn neugierig musterte. ,,Is anything wrong?", fragte UK schließlich. ,,Jain..", antwortete Amerika zögernd. ,,Ich hab da so einen Freund und der wird zu Hause grundlos geschlagen...", fing Amerika schließlich an. UK nickte leicht. ,,Und naja.. ich wollte fragen.. ob wir ihn nicht fürs erste hier her holen könnten..." ,,Um wen geht es denn?", fragte UK und sah seinen Sohn aufmerksam an. ,,Bitte flippe nicht aus! Es ist Russia.." Amerika wurde zum Ende hin immer leiser.

UK sah seinen Sohn an, ehe er aufstand und sprach:,,Russia wird von UdSSR geschlagen, ihr seid Freunde und du fragst mich jetzt, ob er nicht hier her kann. Habe ich das richtig verstanden?",,Yes.", bestätigte Amerika. UK schien mit sich zu hadern. Natürlich könnte er nein sagen, immerhin hasste er Sowjet und seine Familie, allerdings.. Russland kassierte Schläge, etwas, was niemand verdient hatte, erst recht nicht grundlos. Er hatte die Chance das zu unterbinden.

Er sah Amerika kurz an. Dieser sah hoffnungsvoll und mit einem Funken Verzweiflung in den Augen zu ihm.

,,Ich muss das mit deiner Mutter besprechen.", entschied UK schließlich.

Amerika nickte. ,,Aber eine Sache wüsste ich gern. Wie willst du Russia da raus bekommen?" Amerika sah seinen Vater an. ,,Naja.. ich frage Kanada ob er mir helfen kann.", meinte er. UK nickte nur und zu Zweit verließen sie das Büro. Während UK zu seiner Frau Frankreich ging, machte Amerika sich auf den Weg zu Kanada.

,,Nada?", fragte Amerika und sah in das Zimmer seines älteren Bruders. ,,Was gibt's, Ame?", fragte dieser und sah von seinen Hausaufgaben auf. ,,Ich muss mit dir reden..", begann Amerika. ,,Hatte Austria recht?", fragte Kanada sofort erschrocken.

,,No! Darum geht's nicht!", meinte Amerika sofort und wurde rot. ,,Aber es hat trotzdem was mit Russia zutun.", setzte er hinterher. Kanada ging auf seinen Bruder zu und lächelte. ,,Okay.. also, was dann?" ,,Du musst mir helfen Russland von seinem Vater wegzuholen!", verkündete Amerika.

,,Was? Wieso?" Kanada sah ziemlich überrascht drein. Amerika zögerte. Er durfte es seinem Vater sagen, durfte er es auch Kanada sagen?

,,Ich weiß nicht ob ich es sagen darf..", gestand Amerika schließlich. ,,Es ist aber sehr wichtig!",,Und wo soll er hin?", fragte Kanada. Amerika hatte ihn mit seinem flehenden Blick bereits überredet. ,,Zu uns! Ich hab schon mit Dad gesprochen und er bespricht es mit Mum!", erklärte Amerika, als wäre es selbstverständlich.

,,Dad hatte keine Einwände...?", kam es überrascht von Kanada. ,,Yes...?", meinte Amerika zögernd. Seufzend ging das Ältere der beiden Länder aus seinem Zimmer. ,,Na komm.", meinte er. ,,Ich helfe dir." So schnell er konnte folgte Amerika seinem großen Bruder zu seinen Eltern, welche gerade aus der Küche kamen, UK mit einem Tee in der Hand. ,,And?", fragte Amerika sofort. ,,Na geht schon.", meinte Frankreich lächelnd. Sofort stürmte Amerika aus dem Haus, Kanada hinter sich. ,,Wo müssen wir überhaupt hin?", fragte Kanada. ,,I know wo Russia wohnt!", meinte Amerika.

Zu zweit gingen sie die Straßen entlang zu einem großen Haus. ,,Hier wohnt Russia?", fragte Kanada, als sie vor dem Haus stehen blieben. ,,Yes, hier wohnt er. Ich hab ihm gesagt, ich schreibe ihm eine Message, wenn wir da sind.", sagte Amerika, nahm sein Handy raus und fing an darauf rumzutippen.

Russland wendete seinen Blick von der Zimmerdecke auf sein Handy, als dieses neben ihm vibrierte. Lustlos nahm er es in die Hand und entsperrte es. ,,Amerika...", murmelte er.

Amerika:
Wir sind da.

Schnell tippte er eine Antwort.

Russland:
Ich weiß nicht wo mein Vater ist, wahrscheinlich irgendwo im Haus. Soll ich runter kommen?

Amerika:
Wenn du dich traust. Weil nicht das er dich sieht..

Schnell nahm er den Rucksack, welchen er mit den wichtigsten Sachen gepackt hatte, und schloss seine Zimmertür auf. Leise betrat er den Flur und schlich zur Treppe. So leise wie möglich ging er die Treppen herunter und linste in die Küche. Sein Vater machte gerade das Essen und beachtete die Tür nicht.

Er schlich an der Tür vorbei und zog sich die Schuhe an, ehe er die Haustür so leise öffnete.

,,So gedenkst du hinzugehen?"

Erschrocken fuhr Russland herum. ,,Oh папа!", rief Russland überrascht und schloss die Tür schnell wieder, er blieb im Flur stehen. Mit hochgezogenen Augenbrauen musterte Sowjet ihn. ,,Ich- ich wollte nur etwas spazieren gehen.", log er sich schnell zusammen.

Sein Vater musterte ihn. ,,Und wofür dann der Rucksack?", fragte Sowjet schließlich.

,,Naja, danach wollte ich in den Park und in der Sonne etwas lernen. Unser Geschichtslehrer meinte heute nämlich, das wir die nächsten Tage einen Test schreiben.", erklärte Russland.

Bitte lass seinen Vater nichts bemerken!

Sowjet nickte. ,,Um 16 Uhr gibt es Essen. Sei bis dahin wieder hier.", sagte er und verschwand wieder in der Küche. Erleichtert atmete Russland durch. ,,Geht klar, папа.", rief er, ehe er durch die Haustüre das Haus verließ und ging auf die anderen zwei Länder zuging.

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Hey!

Ich war gerade beim Kieferortophäden. Ein Bracket hat sich gelöst😅

Äh, ja. Wie findet ihr es?

Habt ihr mit einer Zusage UKs gerechnet?
Denkt ihr, dass Sowjet überhaupt etwas mit Russlands Erinnerungen zutun hat?
Wie findet ihr Russlands Lügen und den ,,Plan" von Amerika?

Geht ihr eigentlich schon wieder in die Schule?
Weil mein Bruder darf wieder gehen, während ich immer noch zu Hause sitzen muss.

Ich hoffe es geht euch gut und das Kapitel hat euch gefallen❤

Bleibt gesund! 💕

Auf Wiederlesen! 😉🏳️‍🌈

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