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Kap 4

Unsere Gesichter waren sich plötzlich so nah, das wir einfach nichts machen konnten.

Als mein Verstand wieder klar wurde, räusperte ich mich und öffnete das Fach, wo ich dann zwei Masken rausholte und ihm eine gab.

Ohne was zu sagen, setzten wir sie uns auf und stiegen aus.

Schweigend gingen wir rasch die Straßen entlang und hielten nach dem Lager Ausschau.

Kurz darauf sah ich es.

Eine alte Lagerhalle die von außen schon zerfallenen aussieht, aber von Innen sehr gut ausgestattet ist. So wie ich es kannte.

Ich schlich mich um die Hecke und schaute mich vorsichtig um.
Bobby schlich sich hinter mir näher ran.
Ich hielt ihn mit einer Handbewegung zurück, als ich im Abstand drei Schwerbewaffnete Männer auf dem Grundstück des Lagers gehen sah.

Ich sah aufs Dach, wo ich ebenfalls ein paar Männer umgehen sah und einige standen an den Ecken mit einem Scharfschützengewehr und hielten Ausschau.
Um das Geländer steht ein hoher Maschendrahtzaun, mit einem eisernen Tor in der Mitte.

,,Sollten wir nicht Lieber erstmal einen Rückzug machen bevor wir einen auf den Deckel bekommen. Der scheint sehr gut bewacht zu sein." fragte Bobby flüsternd.

Ich verdrehte meine Augen. ,,Angsthase."
Zischte ich.

Ich richtete mich auf und gab Bobby ein Zeichen mir zu folgen.
,,So normal wie möglich vorbei gehen und nicht rüber schauen. Sie werden jeden unserer Schritte beobachten. Zieh die Kapuze über, damit sie uns nicht erkennen."

Er nickte zögernd und folgte mir dann.

Wir gingen an dem Zaun des Lagers vorbei und schielte rüber.
Tatsächlich beobachteten die Wachmänner jeden unserer Schritte und die Scharfschützen folgten uns mit dem Blick durchs Geschütz.

Als wir wieder hinter den Hecken am anderen Ende verschwanden drückte ich mich wieder gegen diese und schielte zurück auf das Gelände.

Bobby: ,,Die sind ziemlich gut ausgestattet."
Suzy: ,,Du sagst es. Lass uns zurück fahren und später lasse ich dann eine meiner Drohnen einmal rüber fliegen."
Bobby: ,,Sind die Drohnen nicht etwas zu groß? Die bemerken die ja sofort und zerstören die."

Ich lachte auf.
Suzy: ,,Nicht die die ich besitze." grinste ich schelmisch und sah ihn an.
Er lehnte sich mit einer Hand an die Laterne und mustert mich.

Suzy: ,,Was?"
Bobby schüttelte lächelnd den Kopf und steckte seine Hände in die Hosentaschen.
Bobby: ,,Du siehst einfach nur heiß aus, wenn du konzentriert bist."
Suzy: ,,Ich kann noch mehr als das." grinste ich.

Jedoch als wir uns weiterhin so ansahen räusperte ich mich und schaute schnell weg.

Was habe ich da gesagt? Ich kann noch mehr?
Ich wollte ihn doch nicht anmachen oder?

Ich wollte wieder zurück gehen, jedoch zog mich Bobby an der Kapuze wieder zurück.

Bobby: ,,Wir sollten in die andere Richtung gehen, wenn wir nicht auffallen wollen."

Ich sah ihn nicht an, sondern nickte einfach nur und ging dann in die andere Richtung.

Schelmisch grinsend folgte Bobby mir.

Bei meinem Lambo wieder angekommen stiegen wir ein und ich fuhr schweigend zu meinem Anwesen.

,,Du lebst nicht schlecht." staunte Bobby als er mein Anwesen sah.
,,Ich verdiene ja auch nicht schlecht. Immerhin bin ich die landbeste Automechanikerin und repariere die teuersten Autos." erklärte ich und schloss das Haus auf.

Wir betraten dieses dann auch und gingen in die Küche. Die Mappe legte ich auf die Theke.
,,Wie viel Verdienst du denn pro Karre?"
,,Kommt drauf an, was für eine Karte das ist und wie viel die schon hinter sich hat, aber das billigste war bis jetzt zwischen 100 und 500 Tausend Won." sagte ich und schaltete die Kaffeemaschine an.

,,Nicht schlecht." staunte er.

,,Was machst du eigentlich? Also legal?" fragte ich und drehte mich zu ihm um.

,,Ich bin Taekwondolehrer."

,,Und das reicht dir? Kommst du so überhaupt über die runden?" fragte ich verwirrt.
Er sah mich belustigt an.
,,Du bist nicht die einzige die bei den Aufträgen ebenfalls was verdient." sagte er.

,,Sorry, daran habe ich jetzt nicht gedacht." lachte ich und er lachte mit.

,,Aber soviel wie du, verdiene ich noch lange nicht. Vielleicht 200.000 pro Auftrag." lachte er.

Ich drehte mich von ihm weg und öffnete den Kühlschrank. Von dort holte ich eine Dose raus, die ich dann auf die Theke stellte.
,,Ich habe noch etwas Lasagne von gestern übrig. Willst du?" bot ich ihm an und er nickte.

Eigentlich wollte ich ja nicht freundlich zu ihm sein, aber irgendwie... Keine Ahnung, da ich jetzt etwas länger mit ihm zusammen arbeiten werde, sollte ich mir die Zeit etwas erträglicher machen.

Die Lasagne stellte ich in einem Teller in die Microwelle und brutzelte jetzt ein wenig vor sich hin, während ich schonmal Teller, Besteck, gläser und Wasser auf den Tisch stellte.

Dann nahm ich die Mappe zur Hand und noch ein paar leere Blätter und Stifte.

Immerhin sollten wir die Zeit sinnvoll nutzen. Ich will den Auftrag so schnell es geht hinter mich bringen.

Bobby beobachtete mich dabei...

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