Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Kap 16

Wir lagen nebeneinander und schmiegten uns aneinander.

Er streichelten mich meinen Körper runter und stockte dann.

Bobby: ,,Woher hast du diese Narbe?" fragte er geschockt und besorgt.

Ruckartig löste ich mich aus der Umarmung und stand vom Bett auf.

Suzy: ,,Nichts Dramatisches." sagte ich und suchte mir Kleider aus dem Schrank.

Bobby: ,,Das sieht nicht so aus, als wäre es nichts dramatisches gewesen." hackte er nach und stand ebenfalls auf.

Ich zog mir das T-shirt übern Kopf und wollte mir gerade eine Unterhose raussuchen als er hinter mir auftauchten und meine Hände fest hielt und mich von hinten umarmte.

Ich seufzte.

Suzy: ,,Ich bin bei diesem Einsatz fast gestorben." erzählte ich und drehte mich in seinen Armen um.

Bobby: ,,Oh."

Suzy: ,,Ich hätte auch sterben müssen. Genau wie Donny."

Bobby: ,,Wieso? Wer ist Donny?"

Suzy: ,,Mein damaliger Partner und Freund. Er ist bei dem Einsatz ums Leben gekommen. Deswegen wollte ich keinen weiteren Partner haben und deswegen wollte ich auch das erst nicht. Ich habe einfach angst das ich mich zu sehr an die Person binde und wieder so viel leide, wenn sowas nochmal passieren sollte."

Bobby streichelte beruhigend meinen Kopf und lächelte mich an.

Bobby: ,,Das wird nicht passieren."

Er zog mich an sich.

Suzy: ,,Wieso bist du dir da so sicher?"

Bobby: ,,Ich bin ein ausgezeichneter Kämpfer und ich lasse es nicht zu, das etwas passiert, was dich leiden lässt.
O

kay? Ich beschütze dich." sagte er beruhigend und streichelten meine Arme auf und ab.

Und auch wenn ich merkte, das da etwas anderes noch mitschwang, nickte ich und schmiegte mich an ihn.

Ich wusste nicht, was das war, aber irgendwas sagt mir, das er nicht ganz die Wahrheit sagte. Und das machte mir Angst.

,,Du wolltest noch duschen gehen." bemerkte ich und wir lösten und aus der Umarmung.
,,Lass uns doch zusammen duschen." schlug er mit einem tiefen Unterton vor.

Ich schüttelte jedoch lächelnd den Kopf.
,,Nene. Ich gehe Mittag machen und du gehst duschen." sagte ich, während wir mein Zimmer verließen.

Wie gesagt, stellte ich mich in die Küche und bereitete das Mittag essen zu.
Ich machte Bulgogi. Das ist koreanischen zubereitetes Rindfleisch mit Reis.

Sehr lecker und mein Lieblingsessen.

Als Bobby dann runter kam, war der Tisch schon gedeckt und wir setzten uns direkt hin zum essen.

,,Das ist riiichtig lecker! Hast du gut gemacht."

,,Yaah! Ich habe doch gesagt, das ich koche. Glaubst du ich habe es schnell aus einem Restaurant bringen lassen?" pampte ich ihn an und wendete mich wieder dem essen zu.

Ich. Werde. Keine. Gefühle. Für. Ihn. Haben. Nie!

Ich will den Fehler nicht noch einmal begehen.

,,Was ist denn jetzt los?" fragte er mich ,jedoch schüttelte ich den Kopf.
,,Nichts. Ess einfach." dann sah ich prüfend zu ihm, der sich jetzt wieder über das Essen gebeugt hat. Ich war schon fertig.

,,Achja und das eben." ich deutete Richtung Zimmer. Er sah mich fragend mit kulleraugen an. ,,War ein Ausrutscher und wird nicht nochmal vorkommen. Nur so zur Info." sagte ich ihm in die Augen, stand auf und räumte das Geschirr auf, ehe ich die Küche verließ und in mein Zimmer ging, um dort aufzuräumen.

Doch ich tat dies nicht. Stattdessen setzte ich mich aufs Bett und fing an zu weinen.

Hatte ich Donny jetzt betrogen? Weil getrennt sind wir ja in irgendeiner Art und Weise nicht. Er ist einfach nur ... tot.

Ich setzte mich vor mein Bett auf den Boden und holte den großen Schuhkarton heraus, wo ich alle Sachen, von meinem Freund hinein getan habe.

Eine dicke Staubschicht hatte sich schon auf dem Deckel gebildet und ich musste leicht husten, als ich diese wegwischte.

Ich hob den Deckel an und legte ihn vorsichtig neben mir auf den Boden hin.
Sofort schossen mir wieder Tränen in die Augen, als ich die ganzen Gegenstände sah.

Den ersten holte ich raus und wischte den Staub von dem schwarzen und goldenen Metall.

Während ich die DESERT EAGLE bevorzugte, mochte er lieber die BROWNING.

Ich umgriff mit meiner Hand den Griff und legte meinen Zeigefinger auf den Abzug.
Zitternd atmete ich ein und legte die BROWNING dann sachte auf mein Bett.

Dann nahm ich den nächsten Gegenstand heraus.

Es war eine kleine Box aus schwarzem Leder.
Ich wagte es nicht sie zu öffnen, sondern legte sie schnell wieder in den Karton rein. Die BROWNING folgte und ich legte schnell den Deckel wieder drauf.

Bevor ich laut anfing zu weinen, schob ich den Karton wieder unters Bett und legte mich auf dieses. Dann lies ich meine Tränen laufen, bis ich in einen unruhigen Schlaf fiel.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro