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16. Kapitel - Was ich dir verspreche

Just a scar somewhere down inside of me
Something I can not repair
Even though it will always be
I pretend it isn't there

„Lost", Linkin Park

Freitag

05. Oktober

02:13 Uhr

„Er ist wiedergekommen, nach einer Woche, besoffen, mitten am Tag. Meine Eltern waren nicht daheim und ich bin gerade von dieser katholischen Beratungsstelle zurückgekommen. Ich war völlig fertig. Er hat nicht geklingelt, er ist einfach reingekommen durch den Garten. Er hat rumgeschrien und eine Bierflasche gegen die Wand geworfen. Er hat geblutet... an der Hand, ich glaube, er hat sich geprügelt."

Die Erinnerung an den Tag Anfang Juni des vergangenen Jahres trifft mich wie ein Schlag, heftig und ohne Vorbereitung überrollen mich die Gefühle von Überraschung und irgendwie Hoffnung von dem Morgen, als Eric plötzlich in unserem Wohnzimmer stand und ich für den Bruchteil einer Sekunde glaubte, er sei für mich zurückgekommen. Die Erinnerung bricht über mich herein, hart wie die Wahrheit und pur wie die Angst. Aufgestaut hinter der Mauer, hinter der ich sie im letzten Jahr, das ich überwiegend in meinem Bett, in verschiedensten therapeutischen Praxen, kurz in einer Klinik und dann ganz viel inter der Kasse des Bioladens in unserem Dorf verbracht habe, weil meine Mutter es hasste, dass ich „einen Knacks" hatte und sie der Meinung war, dass meine mittelschweren Depressionen vom Nichtstun kamen.

Sie hat mich eigenhändig hinter die Ladentheke einer guten Bekannten gesetzt. Fast acht Monate habe ich dort zugebracht, dann bin ich wieder in die Klinik gegangen - nur für einen Monat - dann stand mein Vater wieder vor mir mit den Worten, dass meine Mutter mich wieder Zuhause haben will. In diesem Augenblick, in dem winzigen Zimmer eines alten Psychiatriegebäudes, das ich mir mit einem ein paar Jahre jüngeren Mädchen mit Anorexie geteilt habe und deren Haare das Bad bedeckten wie ein Teppich, habe ich still schweigend entschlossen, dass dies meine letzten Wochen im Haus meiner Eltern sein werden. Das erste Mal in meinem Leben, habe ich meine Mutter vor vollendete Tatsachen gesetzt, als ich ihr meine Studienbewerbung für Hamburg und mein Zugticket unter die Nase hielt.

Aber das muss Nicolas nicht wissen. Das ist nur ein Teil der Geschichte, die ich nie erzähle, nicht aber der, der alles begründet hat. Das... was Eric.

„Er hat rumgeschrien, dass niemand davon erfahren darf und vor allem seine Eltern nicht", nehme ich den Faden wieder auf und Nicolas nickt, ich weiß, dass er sich erinnert. Jeder erinnert sich an Erics Eltern. Große, mehrstöckige Villa am Ortsende, mit zwei Pools und einem japanischen Garten. „Er hat gesagt, dass er selbst kein Geld hat und dass seine Eltern davon erfahren würden, weil sie privat versichert sind. Er hat gesagt, dass er es wegmachen kann." Meine Stimme wird mit jedem Wort leiser, aber ich gebe nicht auf, spreche weiter. Ich möchte diese Geschichte erzählen.

„Er ist auf mich zu gegangen und... auf mich los. Ich hab mich gewehrt, ich glaube, ich hab ihm sogar die Nase gebrochen, aber er war stärker, viel stärker. Er hat auf mich eingeschlagen und auf meinen Bauch und dann..." Ich stocke, schließe die Augen. „...dann hat er seine zerbrochene Flasche genommen und... zugestochen."

Ich ziehe mein Shirt hoch und deute auf die kleine helle Erhebung unterhalb meines Bauchnabels. Ich zucke zusammen, als ich mit einem Mal Nicolas Hände genau dort spüre, wo der spitze offene Flaschenhals in meine Haut geschnitten hat, doch seine Berührung ist weich und sanft.

Ich spreche weiter: „Ich glaube, irgendwann dachte er, es sei genug und hat mich dort liegen lassen. Mein Vater hat mich eine Stunde später gefunden, ich habe ihm erzählt, ich sei an einem Stacheldrahtzaun im Wald hängen geblieben. Ich weiß, dass er mir kein Wort geglaubt hat, aber er wollte auch keine große Sache daraus machen, damit meine Mutter nichts erfährt. Die wäre nur wieder ausgerastet. Ich habe ihm dabei zugesehen, wie er das Blut vom Boden gewischt und seinen Arbeitskoffer geholt hat." Nicolas nickt. „Kinderarzt Doktor Heussler", fällt ihm ein und ich nicke auch. „Er hat die Wunde genäht und keine weiteren Fragen gestellt. Ich habe zwei Tage im Bett verbracht, ohne dass ich nochmal geblutet habe. Also... auch nicht... also keine Blutungen als hätte ich das..." Ich zögere. Das Kind? Das Ding? „...als hätte ich es verloren. Deshalb bin ich dann los in die Stadt gefahren, den Rest der Geschichte kennst du." Ich öffne die Augen wieder, obwohl ich es nicht will. Ich will nicht das Mitleid in Nicolas' Blicks sehen, ich will ihm nicht leid tun. Doch in seinen Zügen liegt kein Mitleid. Nur... Kummer. „Und... hast du Eric dann nochmal... gesehen? Hast du ihn angezeigt?"

Ich schüttle den Kopf. „Wie denn? Dann hätten meine Eltern ja doch alles erfahren." Ich seufze. „Nein, ich habe ihn danach nie wiedergesehen."

„Fuck." Das ist vorerst das Einzige, das Nicolas sagt, als ich meine Erzählung beende. Dann: „Ich würde dir gerne sagen, dass es mir leid tut, Leah, sehr leid. Aber ich glaub', das bringt gar nichts. Ich will nur, dass du weißt, das..." Jetzt zögert er. Er zögert lange, fährt sich nervös durchs Haar. „Fuck, ich geh' nicht, okay? Nirgendwohin. Egal ob du wirklich..." Er spricht es nicht aus, aber wir beide wissen was er meint. „...oder nicht. Ich geh nicht weg." Und dann legt er seine Hand in meinen Nacken und zieht mich an seine Brust, legt sein Kinn auf meinen Kopf und drückt mich einmal fest, bevor er mich dann wieder loslässt.

Dann lächelt er und es ist das gleiche seltene Lächeln, das ich schon einmal bei ihm beobachtet habe.

„Außer zur nächsten Apotheke um uns einen Test zu holen vielleicht."

Ich weiß nicht, ob er mit Absicht uns sag, aber dieses kleine Wort bedeutet mir alles. Ich muss leise lachen, kann gar nicht anders. „Jetzt? Es ist..." Ich werfe einen Blick auf den Wecker auf dem Nachttisch neben dem Bett. „... gleich halb drei. Wo hat denn jetzt noch ne Apotheke auf?" Er nimmt meine Hand und drückt sie. „Ich fahr auch zu der am Hauptbahnhof wenn's sein muss." Dann steht er auf, zieht einen Pulli und eine graue Jogginghose über sein Schlafshirt und die Boxershort und wirft mir ebenfalls einen Hoodie zu. „Willst du hierbleiben?" Ich schüttle eilig den Kopf. „Kann ich auch mitkommen? Ich würd gern..." Er grinst. „Bei mir bleiben?" Ich verdrehe die Augen und werfe ihn mit seinem Kopfkissen ab. „...nicht alleine sein, du Blödmann. Aber wenn das mit deiner Anwesenheit einher geht, muss ich die wohl bitter in Kauf nehmen..." Nicolas lacht und wirft das Kissen zurück. „Sei nicht so frech." Der kurze Schlagabtausch gibt mir alles an Lebensenergie zurück, die ich brauche, um Nicolas einen aufsässigen Kuss, auf die Wange zu drücken und dann durch die Tür zu verwinden, um meine Hose zu suchen, die ich auf dem Weg ins Bett irgendwo zwischen Sofa und Schlafzimmer verloren habe. Bevor ich den Raum verlasse, spüre ich noch einen kurzen Klaps auf meinem Po und als ich mich im Türrahmen noch mal umsehe, schaut Nicolas mich an, wie ein kleiner Junge, der das erste Mal Brüste sieht.

„Hey!", mahne ich, doch da hat Nicolas mich bereits an meinem Handgelenk zurück zu sich und in einen leidenschaftlichen Kuss gezogen. Seine Lippen schmecken nach dem Salz meiner Tränen und ich schlinge die Arme um seinen Nacken und ziehe ihn weiter zu mir herunter. Seine Hände legen sich wie von selbst um meinen unteren Rücken und ich liege in seinen Armen, als er den Kuss kurz unterbricht und mich ernst anschaut. „Ich verlass' dich nicht, Leah, versprochen."

Ich sehe zurück, ihn an und direkt in seine hellen Augen und den kleinen dunklen Fleck in der einen Iris, den ich mittlerweile so gut kenne. Meine Hände halten sich an seinen Schultern fest, mein Körper an seinem und ich mich an ihm. „Danke, Nicolas", hauche ich und ich bin mir sicher, dass ich niemals etwas so sehr gemeint habe, wie jetzt.

Keine fünf Minuten später sitzen wir in seinem Wagen. Er hat mir die Kontrolle über die Musik überlassen, deshalb läuft On it von EMO und ich schaue die ganze Zeit über aus dem Fenster, hinaus und in die Lichter, die an uns vorüberziehen. Wir verbringen eine schweigende Autofahrt, doch ich kann förmlich hören, wie es hinter Nicolas' Stirn rattert, wie er nachdenkt, über das, was ich ihm gerade erzählt habe. Seine Gesichtszüge sind beinahe unergründlich, tief und grau, doch die Wut, die darin liegt, ist unverkennbar. Meine Worte haben ihn zornig gemacht, wütend und seine Hände umfassend das Lenkgrad so fest, dass seine Knöchel weiß hervortreten. Ich sehe ihn von der Seite an, doch sein Blick ist starr auf die Straße gerichtet. Ich schlucke und sehe wieder aus dem Fenster, als ich seine Hand auf meinem Oberschenkel spüre. Seine Finger streichen über mein Bein und umfassen es dann halb. „Dir wird niemals wieder jemand sowas antun, Leah, das verspreche ich." Seine Stimme ist ernst und nicht im Mindesten so amüsiert und scherzhaft, wie ich ihn eigentlich kenne. Sein Griff wird fester. „Niemals."

Ich warte im Auto, während er im Bahnhof verschwindet. Seine Silhouette wirkt groß und bedrohlich im Gegenlicht der Bahnhofshalle und doch habe ich mich lange nicht mehr so sicher gefühlt, wie bei dem Anblick seiner kräftigen Statur, die in dem Gebäude verschwindet, um mir einen Test zu besorgen, der darüber entscheiden wird, ob ich die schlimmste Zeit meines Lebens noch einmal von vorne erleben werde. Nervös tippeln meine Finger auf dem Armaturenbrett, auf dem ich die Arme ablege und dann meinen Kopf darauf bette. Kurz schließe ich die Augen, denn Müdigkeit überkommt mich ganz plötzlich, doch die Anspannung meiner Muskeln lässt nicht ab. Die Gedanken an die zurück gekehrten Erinnerungen von vor einem Jahr sind zu klar, zu deutlich vor meinen geschlossenen Augen. Erics Gesicht, wutverzerrt und schwitzig, wie er sich über mich beugt und dann der stechende Schmerz in meinem Unterleib, verschwommene Umrisse meines Vaters, der in der Tür erscheint und auf mich zustürmt. Ich, wie ich in einem Krankenbett aufwache, nicht weiß, wo ich bin und dann bemerke, wie ausgesaugt ich mich fühle – im wahrsten Sinne des Wortes. Die zahlreichen Praxisfenster aus denen ich hinaus gestarrt habe, wohl wissend, dass keine der anwesenden Therapeutinnen mir helfen kann, geschweige denn sollte, weil am Ende jede Information, die sie aus mir herauszwängt, sowieso nur bei meiner Mutter landet. Bilder blitzen vor meinen Lidern und ich zucke zusammen, als sich die Autotür zum Fahrersitz öffnet.

Nicolas lässt sich neben mich plumpsen, in der einen Hand zwei Becher Ben and Jerries, in anderen einen kleinen blauen Karton. Er wirft alles auf die Rückbank und lässt dann den Motor an. Bevor er ausparkt, sieht er mich noch einmal an, haucht mir einen Kuss auf die Lippen. „Alles wird gut, Baby", verspricht er und zwinkert mir zu, als wäre er der Held in einem Actionfilm. Ich hoffe es, denke ich im Stillen. Und fast hoffe ich auch, dass das hier wirklich ein Film ist, denn in Filmen und vor allem in Actionfilmen wird immer alles gut. Tom Cruise kann seine heiße Begleitung aus den Fängen der Feinde retten, ihr in einer stuntreichen Flucht ganz gentlemanlike einmal um die Hüfte grapschen, während sie von einem Kran in die Höhe gezogen werden und am Ende kehrt er sicher zurück zu seiner Ehefrau, die ihn bereits sehnlichst an der Haustür erwartet und nicht einmal daran denkt ihn zu verlassen, obwohl er gerade hundertfünfunddreißig Minuten lang mit fremden Frauen geflirtet hat. Alles wird gut, Baby, klingt Nicolas' Stimme in meinem Kopf nach und mein Herzschlag, der sich seit ich vorhin aufgewacht bin und das Übel seinen Lauf genommen hat, nicht mehr beruhigt hat, verlangsamt sich endlich. Alles wird gut.

oOo

Wieder fünf Minuten. Und diesmal fünf Minuten warten. Solange braucht es, bis das Teststäbchen in meiner Hand meinen Urin fertig gelesen und zu einem Ergebnis gekommen ist. Meine Hände kribbeln und mir steht der Schweiß auf der Stirn. Ich spüre, wie meine Unterlippe zittert und bin dankbar etwas zu tun zu haben, als Nicolas mit zwei vollen Tassen Kamillentee zurück kommt, den ich sofort an meinen Mund setze. Das heiße Getränk versengt mit die Zunge und den Gaumen, doch das Brennen in meinem Mund ist nichts gegen die schmerzhafte Spannung, die sich in meinem Brustkorb festgesetzt hat, seit ich die Kappe zurück auf den Test gedrückt und das Bad wieder verlassen hab. Seitdem ist mein Blick unverwandt auf das kleine Display gerichtet, auf dem gleich entweder ein oder zwei Worte erscheinen werden. Meine Hand krampft sich um das Plastik.

„Hey." Nicolas hebt mein Kinn und zwingt mich, ihn anzusehen. Er nimmt mir den Test aus der Hand. „Die fünf Minuten vergehen nicht schneller, wenn du den Test weiter anstarrst." Er legt das Stäbchen neben uns aufs Sofa und zieht mich zu sich hoch. Dicht aneinander stehen wir mitten im Raum seines Lofts, sehen einander nicht an, halten uns nur an den Händen. Aus der Musikbox auf dem Sofa verklingen die letzten Takte eines ruhigen Liedes, dann höre ich das unverkennbare Gitarrenriff von Lost und dann die Stimme von Chester Bennington von Linkin Park. „Oh Shit. Das passt jetzt mal mal so gar nicht", lacht Nicolas und holt sein Handy aus der Hosentasche um umzuschalten, doch ich hindere ihn daran. „Lass es an. Ich finde, es passt."

Wir hören zu, der toten Stimme von Chester, wie sie über Erinnerungen singt, die vergangen und doch noch existent sind. Im Chorus singe ich lautstark mit und werfe die Arme in die Luft, weil ich mich danach fühle. Nicolas lacht und deutet amüsiert eine Luftgitarre an, schüttelt dann belustigt den Kopf. „Du hast so einen Knacks." Ich halte in der Bewegung inne, dann grinse ich. „Ich weiß", sage ich und wünschte, ich hätte das und genau das gesagt wann immer meine Mutter mir vorwarf, einen Knacks zu haben. Nicolas grinst und greift wieder nach meinen Händen, wirbelt sie durch die Luft und dreht mich im Kreis und dann nochmal und nochmal, bis ich das Gleichgewicht verliere und lachend auf dem Boden lande. Nicolas lässt sich neben mich sinken und wir lehnen uns ans Sofa. „Ich mag dich wegen deinem Knacks, Leah", sagt er. „Ich mich auch", erwidere ich und dann küssen wir uns.

„Das Eis!", fällt Nicolas dann ein und springt auf, um es aus der Küche zu holen. Und obwohl die Küche Teil des großen Raums ist, in dem ich gegen das Sofa gelehnt sitze, bin ich auf einmal allein und mir fällt wieder ein, warum genau wir eigentlich um diese Uhrzeit noch wach sind. Das Grinsen weicht aus meinem Gesicht und wie automatisch stehe ich auf und mit ein paar Schritten bin ich dort, wo der Test auf dem Sofa liegt. Ich halte den Atem an.

Und dann ist er da, der Moment, in dem ich zwei Mal hinsehe, um ganz sicher zu sein, der Moment in dem alle Anspannung von mir abfällt und sich meine Muskeln augenblicklich entspannen. Zwei Worte sind auf dem kleinen grauen Display erschienen, direkt neben einander und ich höre mich selbst geräuschvoll ausatmen, als ich sie noch ein drittes Mal lese: Nicht schwanger.

Tränen der Erleichterung treten in meine Augen, im selben Moment, in dem Nicolas mit den Eisbechern und zwei Löffeln zurückkommt. Sein Gesichtsausdruck verändert sich, sobald er erkennt, dass ich den Test in der Hand halte. Er stellt die Becher ab und ist innerhalb eines Bruchteils einer Sekunde bei mir. „Und?" Seine Stimme klingt hektisch und wortlos halte ich ihm den Test hin, während sich mehr und mehr Tränen den Weg über meine Wangen bahnen. Ich kann die Erleichterung in seinem Gesicht ablesen und trotzdem gilt seine nächste Geste mir, als er mein Gesicht in beide Hände nimmt. „Siehst du? Ich hab versprochen, dass alles gut wird. Und ich halte, was ich verspreche."

Daraufhin muss ich noch mehr weinen, doch er wischt mir mit den Daumen über die Wangen. „Alles ist gut, Leah, alles ist gut", wiederholt er wieder und wieder und ich weiß, dass er mit mir spricht, doch ich weiß, dass auch er erleichtert ist.

„Darf ich das Eis trotzdem essen?", frage ich unter Tränen und er lacht und hält mir beide Becher hin. „Half baked oder Cookie Dough?"

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