Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

2. Tell Me Why

[eine Woche später]

Inzwischen ist eine Woche vergangen, und mein Leben wurde trotz allem einfach nicht besser. Zwar war ich glücklich mit John zusammen, aber dafür ließ Paul nun nicht locker. Ständig lief er mir nach in der Schule, klopfte bei mir Zuhause an, klingelte durch das Telefon. Die ganze Zeit über hatte er sein traurigen Blick aufgesetzt, aber ich musste standhaft bleiben. Das mit John war richtig gewesen. Das Verhältnis zu meinem Vater wurde auch besser. Er war glücklich über meine Entscheidung mit John. Meine Mum hielt sich eher neutral, weswegen sich beide öfters in die Wolle kriegen als sonst. So auch heute.

" Freu dich doch gefälligst für deine Tochter. Sie hat endlich einen richtigen Freund kennengelernt, der einen Traum hat und auf den Weg dahin ist, ihn zu verwirklichen!".

" Das ist auch in Ordnung. Aber der Paul war auch ein guter Mensch, er hat sie wenigstens nicht betrogen sowie dieser John Und Paul hatte auch ein Ziel, sogar dasselbe!".

" Dieser Bengel war einfach nicht der richtige Umgang für Dani. Der hatte null Erfahrung in Sachen Buisness und Ehrgeizig sah er für mich auch nicht aus!".

" Pah, du hast doch keine Ahnung. Beide sind auf gleicher Wellenlänge. Und es ist immer noch Dani's Entscheidung, mit wem sie zusammen sein möchte und mit wem nicht. Ich hätte es mir nur anders gewünscht, nichts weiter!".

" Ach sei doch ruhig ...".

Ich suchte das Weite. Diese Streitereien zwischen meinen Eltern wurden meist Zuviel für mich. Und somit flüchtete ich mich zu John. Ich zog mir meine Winterjacke an sowie Stiefel, und ging raus in die kalte Winterluft. Betend ging ich den Weg entlang, dass Paul nicht aufkreuzen würde. Er versuchte es immer wieder, mich zurückzugewinnen. John hatte auch schon davon mitbekommen, hielt sich aber wegen mir zurück. Leider wurde mein Gebet nicht erhöht, und ich hörte Pauls Haustür aufgehen und danach meinen Namen. Zuerst wollte ich ihn ignorieren, aber so gemein wollte ich ihm nicht gegenüber sein. Also drehte ich mich zu ihm um, und sah in seine großen, braun-grünen Augen, die mich erneut mit einem traurigen Blick anschauten.

"Dani, können wir nochmal reden?".

"Paul, muss das wirklich sein? Ich kann langsam nicht mehr ".

"Bitte, luv. Ich brauche dich. Mein plötzliches Black Out kann ich mir selber nicht erklären. Ich wollte dir niemals wehtun, ich hatte es nie vor. Bitte, bitte verzeih mir!".

" Paul ... bitte ... lass es doch einfach ".

Ich konnte nicht länger in seine Augen schauen. Sie ließen mich weich werden, und das wollte ich nicht. Schnell drehte ich mich weg und rannte den kompletten Weg zu John. Paul kam mir Gott sei Dank nicht nach. Atemlos kam ich bei John's Haus an und klopfte zweimal, bis seine Tante Mimi öffnete. " Oh Guten Tag, Dani. John ist oben ". Sie ließ mich eintreten, was ich mit einem Lächeln quittierte. Sie war glücklich darüber, dass John mit mir zusammen war. Sie meinte einmal, dass ich John gut tun würde, und so seinen Ego runterschraube. Mit schnellen Schritten ging ich die Treppen hinauf und klopfte an John's Zimmertür. " Nein Mimi, ich will keinen Tee!", kam es genervt von der anderen Seite, was mich kichern ließ. Langsam machte ich die Tür auf und sah John, der mir den Rücken zugedreht hatte und auf seiner Gitarre rumklimperte.

" Ich habe dir doch gesagt, ich will keinen...".

" Hey, John ".

Erst jetzt drehte sich John zu mir um, und sein genervter Gesichtsausdruck wandelte sich zu einem strahlend Lächelnden. " Hey, Baby. Was machst du hier?". Er legte seine Gitarre zur Seite und kam mit ausgebreiteten Armen auf mich zu. Ich ließ mich in seine starken Arme fallen und vergrub mein Gesicht in seine Halsbeuge. " Dich besuchen ", antwortete ich murmelnd und schloss meine Augen. John drückte mich näher an sich heran und atmete tief aus. Wir standen bestimmt fünf Minuten so da, bis Johns Griff mir ziemlich auf die Wirbelsäule ging. Er löste sich ebenfalls von mir und beugte sich runter, um mir einen Kuss zu geben. Ich mochte John's Art sehr gerne. Ich hatte nie die Absicht, ihn zu verändern. Aber er tat es schon von alleine. Mit einem Lächeln erwiderte ich den Kuss und nahm schließlich seine Hand, um mich mit ihm auf's Bett zu setzten.

" Hast du an einem neuen Song gearbeitet?".

" Nein.. naja etwas. Aber er ist noch nicht mal ansatzweise fertig. Ich muss mich mit Paul noch darüber auseinandersetzen ".

Sobald der Name Paul fiel, entstand ein Knoten in meinem Magen und meine Augen verloren ihren Glanz. John bemerkte meine Stimmungsschwankung. "Was hat er schon wieder gemacht?", fragte er angefressen und ballte seine Hände. Ich mochte ihn nicht gerne so wütend sehen. Es machte mir selber etwas Angst. " Er hat mich wieder angesprochen, aber ich bin weggelaufen. John, warum kann er mich nicht in Ruhe lassen? Ich kann das alles nicht mehr!". Mir lief eine einzelne Träne runter, auf Johns Laken, was ihn in Alarmbereitschaft setzte. Er zog mich zu sich, und streichelte meine Arme entlang. Seine leisen Worte trösten mich wenig, aber es beruhigte mich allein dadurch, dass er bei mir war. Unsere Zweisamkeit wurde von Mimi gestört, die von unten nach John rief.

" John, kann ich den Rest des Tages bei dir bleiben?".

" Natürlich, Süße. Mimi wird schon nichts dagegen haben. Mach's dir hier gemütlich, ich komme gleich wieder ".

Er kam zu mir zurück und drückte mir einen Kuss auf die Stirn, bevor er aus seinem Zimmer verschwand. Ich legte mich ausgelassen auf sein Bett und starrte auf das Brigitte Bardot Poster. Ich hatte nichts dagegen, wenn John sie an der Wand hängen hatte. Sie war halt ein Promi und da ist sowas normal. Schließlich habe ich bei mir an der Wand auch Elvis Presley und Little Richard hängen. Sowas hatte John auch in seinem Zimmer. Auf seinem Schreibtisch lagen zerknüllte Zettelchen, der Mülleimer war schon vollgestopft davon. Ich traute mich seine Gitarre zu nehmen, und etwas darauf zu spielen. Paul hatte mir einige Akkorde beigebracht. Paul.... Früher hatte ich um ihn gekämpft und jetzt... jetzt kämpfte er um mich.

------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Neues Buch, neues Glück. Hoffe, es hat euch gefallen. Wie gesagt, es ist eine FORTSETZUNG. Wer das erste Buch " And I Love Her " noch nicht gelesen hat, könnte hier einige Schwierigkeiten bezüglich des Inhaltes bekommen.

L.G Dani


Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro