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72:Fairy tales and garden gnomes

Nachdem wir wieder im Dorm angekommen sind und den anderen gesagt hatten, da es Felix nicht gut ginge, ging dieser auch gleich in sein Zimmer.
Ich wollte mir Woojin vorknöpfen, jedoch war er nirgends zu finden.

Ich hatte nur noch im Garten nicht nachgeschaut.
Im Wohnzimmer kam mir Hyunjin entgegen der wohl in Gedanken war und mich nicht bemerkte.
Etwas verwirrt bleib ich stehen und sah ihm nach, setzte dann aber den Weg in den Garten fort.

Dort traf ich jedoch auf einen rauchenden Mark.
Er bemerkte mich gleich und zog emotionslos an seiner Kippe, sah dann wieder nach vorne, Richtung Horizont, wo sie Sonne gerade den Himmel in die verschiedenen Farben tauchte.

,,Wunderschön nicht?" fing ich an bekam jedoch nur ein verächtliches Lachen von Mark als Antwort.
,,Solltest du nicht mit Felix auf einem Date sein?" fragte er dann.

,,Ich weiß du kannst mich gerade echt nicht leiden, aber darf ich ein wenig mit dir reden?" fragte ich vorsichtig.
Mark sah mich nicht an und ich beobachtete sein Gesicht, wie er im schein der untergehenden Sonne an der Kippe zog, den Qualm einzog und Sekunden später wieder ausatmete.

Der Wind wehte durch seine rosanen Haare, was tatsächlich ziemlich sexy aussah. Ich kann mir jetzt denken, was Felix an ihm so fand.
Mark hatte eine unglaubliche Anziehungskraft, auch wenn er ziemlich kratzbürstig rüber kam. Wenn ich nicht wissen würde, daß er auf Jungs steht, hätte ich mich ebenfalls in ihn verliebt.

,,Was? Willst du mir jetzt auch einen vortrag halten, das ich mich von Felix fernhalten soll, so wie dein Bruder? Damit du ihn für dich haben kannst? Ist es das was du mir sagen möchtest?" fragte er ohne mich einmal anzusehen.

,,Nein." Ich schüttelte den Kopf. ,,Deswegen möchte ich nicht mit dir reden. Sondern ich möchte mich im Namen meines Bruders dafür entschuldigen." sagte ich stattdessen und Mark sah überrascht zu mir.

,,Entschuldigen? Für Woojin?" fragte er ungläubig und ich nickte.
,,Weil es unserer Mum wegen zu schnellem Vertrauen schlecht ergangen ist, wollte er mich beschützen. Er hat jeden jungen verscheucht, der mich Daten wollte. Felix war der erste dem er vertraut hat und ist bis heute eigentlich auch der einzige gewesen, da ich ja ins Ausland musste."

Mark lachte auf.
,,Glaubst du das interessiert mich? Erzähl die Märchen dem Gartenzwerg, aber nicht mir. Ich falle darauf nicht rein." sagte er und ging an mir vorbei Richtung Haus.

,,Mark ich Lüge nicht. Felix liebt dich." rief ich schnell aus und dadurch das seine Schritte verstummten, musste er wohl stehen geblieben sein.
Ich drehte mich zu ihm um und tatsächlich stand er da, bewegte sich aber nicht weiter.

,,Mein Bruder setzt auch ihn unter Druck. Felix liebt dich wirklich. Am liebsten würde ich meinen Bruder auf den Mars schießen, damit er dort vergehen kann wegen diesen Taten." ich machte eine kleine Pause, in der ich auf eine Reaktion von Mark wartet, aber nichts kam.

,,Ich möchte mich ehrlich für meinen Bruder entschuldigen, jedoch muss es auch von ihm kommen. Ich werde, sobald ich ihn an treffe, ihn zur Rede stellen und morgen wieder Abreisen. Ich möchte Felix und dir nicht im Weg stehen, denn wie ich sehe liebst du ihn auch. Genauso wie es Felix tut." redete ich weiter.

,,Ich sagte doch, das du die Märchen dem Gartenzwerg und nicht mir erzählen sollst." hörte ich ihn Murmeln, ehe er durch den Garten ging und mich stehen ließ.
Er betrat das Haus und kaum war er drinnen, rammen mir nur die Tränen die wagen hinunter, die ich den ganzen Abend aufgestockt hatte.

Ich wollte doch nur, daß alle glücklich sind. Das Frieden herrscht. Wieso muss es immer schief gehen? Wieso müsste Woojin jetzt diese ganze scheiße durchziehen?

In diesem Moment würde ich ihm einfach den Kopf abreißen.
Das letzte was ich wollte, war Menschen auseinander bringen. Zwar wäre mir nie in den Kopf gekommen, daß Felix schwul sein könnte oder Bi oder sonst was, aber trotzdem wollte ich das er glücklich ist.

Auch wenn es mit dieser Kratzbürste ist. Und ich wollte alles dafür tun, das sie wieder zusammen kommen.
Ich werde heute noch mit Woojin reden und morgen früh das Dorm verlassen. Das war des beste was mir jetzt einfiel.

Ich wollte den beiden nicht mehr im Weg stehen. Und das ging am besten, wenn ich wieder Abreise. Egal was die anderen sagen. Egal was Woojin sagt. Im Moment kann ich eh auf ihn scheißen.

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