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Ein schönes Fest

Heute war es endlich soweit. Maman und Gabriel wollten uns mit der Nachricht überraschen das sie zusammen sind. Ich erzählte es Adrien natürlich und als wir 4 zusammen am Tisch saßen grinsten wir beiden um die Wette.
N~ ,,Was ist den mit euch los?"
A~ ,,Ach wir freuen uns bloß das heute Heilig Abend ist."
G~ ,,Das ist schön. Wollt ihr dann mit Nathalie den Baum schmücken? Ich muss leider noch arbeiten und..."
Ich unterbrach ihn, denn ich fand es nicht okay das er schon wieder arbeiten wollte.
I~ ,,Aber Monseur Agrest sie arbeiten doch immer so viel. Machen Sie doch wenigstens heute eine Pause und helfen uns. Biiitte."
A~ ,,Genau Papà."
N~ ,,Es wäre echt schön."
I~ ,,Es macht auch ganz viel Spaß."
A~ ,,Du kannst danach wieder arbeiten."
Er seuftzte kurz und hob die Hände.
G~ ,,Ich ergebe mich! Ihr könnt echt überzeugend sein."
I~ ,,Cool!"
Rief ich und klatschte mit Adrien ab. Auch meine Maman freute sich und so gingen - bzw. ich humpelte. -  wir in die große Eingangshalle wo schon der große Weihnachtsbaum stand. Zusammen ging es schnell und als wir fertig waren packte ich die Geschenke für Adrien, Maman, Gabriel, Marinette und Alya ein. Auch Adrien packte noch Geschenke ein und so verbrachten wir 2 - jeder in einer anderen Ecke von Adriens Zimmer - den restlichen Vormittag. Danach gingen Adrien und ich in die Bäckerei von Marinettes Eltern wo wir Marinette abholen wollten. Wir hatten natürlich die Geschenke dabei und auf dem Weg zur Bäckerei unterhielten wir uns.
I~ ,,Super das unsere Eltern jetzt zusammen sind."
A~ ,,Ja das haben wir echt gut hinbekommen."
I~ ,,Jetzt ist alles perfekt. Du bist mit Marinette zusammen und unsere Eltern sind auch zusammen."
A~ ,,Alles ist nicht perfekt. Du brauchst auch noch einen Partner."
Er grinste aber ich erklärte ihm:
I~ ,,Ich brauche erstmal keinen Partner aber danke."
Nach ein paar Minuten kamen wir an der Bäckerei an.
I & A~ ,,Hallo!"
M. Mutter~ ,,Hallo! Fröhliche Weihnachten."
A~ ,,Danke. Ist Marinette noch oben?"
M. Mutter~ ,,Ja aber sie müsste gleich kommen."
Kaum hatte sie das gesagt kam Marinette die Treppe herunter. Sie hatte vier Geschenke auf dem Arm und war von Adrien so abgelenkt das sie die letzte Stufe übersah und stolperte. Doch er fing sie im richtigen Moment auf und ich bekam die Geschenke zu fassen.
M~ ,,Oh Danke."
A~ ,,Kein Problem."
M. Mutter~ ,,Alles in Ordnung?"
M~ ,,Ja."
Ich gab ihr die Geschenke zurück doch eines lehnte sie ab.
M~ ,,Das ist für dich."
I~ ,,Danke."
Ich umarmte sie und als sich Marinette sich von ihren Eltern verabschiedet hatte gingen wir in den Park wo auch schon Alya und ihr Freund Nino warteten.
Al~ ,,Hey da seid ihr ja! Frohe Weihnachten."
M, A & I~ ,,Euch auch."
Danach wurden die Geschenke überreicht und gequatscht. Doch auf einmal rief Alya:
Al~ ,,Da ist Hawk Moth!"
I~ ,,Du meinst den der die Leute akumatisiert?"
Al~ ,,Ja! Sollten wir uns verstecken? Vielleicht hat er ja schon wieder jemanden akumatisiert."
N~ ,,Das glaub ich nicht."
A~ ,,Ich auch nicht aber vielleicht sollten wir wieder nach Hause gehen."
I~ ,,Gute Idee."
A~ ,,Bis Morgen Marinette. Du kommst doch zum Mittagessen. Oder?"
M~ ,,Klar. Also tschau."
Die anderen verabschiedeten sich ebenfalls und so gingen wir wieder nach Hause.
Als wir ankamen staunten wir nicht schlecht. Meine Maman hatte das ganze Haus geschmückt und alles leuchtete und funkelte. Wir wollten gerade in das Wohnzimmer gehen als meine Maman kam.
N~ ,,Da könnt ihr jetzt nicht rein. Erst zur Bescherung. Gabriel erledigt noch etwas aber er müsste gleich wieder kommen. Ich hole euch wenn Bescherung ist. Also gingen wir in Adriens Zimmer und unterhielten uns.

Nach einer Viertelstunde klopfte meine Mutter endlich und brachte uns ins Wohnzimmer wo auch schon Gabriel wartete.
G~ ,,Fröhliche Weihnachten!"
A & I~ ,,Danke."
Wir setzten uns auf die Couch und meine Mutter erklärte:
N~ ,,Also bevor wir die Geschenke verteilen wollen Gabriel und ich euch noch etwas erzählen."
G~ ,,Also uns beiden ist klar geworden das wir uns lieben."
N~ ,,Und deswegen sind wir nun zusammen."
I~ ,,Das wussten wir doch schon."
N~ ,,Woher?"
A~ ,,Naja also wir haben ja Augen im Kopf."
G~ ,,So offensichtlich?"
Adrien und ich nickten grinsend.
N~ ,,Und habt ihr es euch so vorgestellt als ihr uns verkuppeln wolltet?"
A~ ,,Ja."
I~ ,,So ungefähr."
N~ ,,Das ist schön. Ist es okay das ich mit dem Geschenke verteilen anfange?"
A~ ,,Klar."
Gabriel und ich nickten.
N~ ,,Also das hier ist für dich Adrien, das für dich mein Kind und das ist für dich Gabriel."
Sie ging zu jedem hin und überreichte jedem sein Geschenk. Danach verteilten Adrien, ich und Gabriel die Geschenke. Wir alle freuten uns über unsere Geschenke doch Gabriel hatte noch ein kleines Päckchen übrig.
G~ ,,Das ist auch noch für dich Nathalie."
Meine Maman nahm es und packte es aus. Es war eine kleine Schachtel und in ihr befand sich ein Ring! Maman machte große Augen und auf einmal kniete sich Gabriel hin (ein Knie auf dem Boden und ein Bein aufgestellt).
G~ ,,Nathalie ich Frage dich möchtest du meine Frau werden?"
Zuerst sagte sie gar nichts doch dann strahlte sie.
N~ ,,Ja, ja und nochmals ja!"
Dann Küsten sie sich.
Adrien und ich freuten uns und es war das schönste Weihnachten was ich je erlebt hatte.

* So Leute das war es mit der Weihnachtsgeschichte. Es tut mir total leid das sie erst jetzt fertig geworden ist. 😳🤭🙈  Ich hoffe das ihr sie trotzdem zu Ende lest. 🤗😅*

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