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Auf Wasser

Dieser Oneshot ist durch dieses Bild hier oben entstanden.

Die Klasse von Marinette und Adrien hatten für den Abschluss eine besondere Fahrt organisiert. Es war eine Schiffsfahrt, die von Frankreich nach Italien fährt, von dort aus weiter nach Griechenland und dann wieder zurück. Das junge Model dürfte auch mit fahren, doch nur, wenn auch sein Vater mit fahren darf und dies tat er. Doch das störte ihm nicht, Hauptsache er konnte Zeit mit seinen Freunden verbringen und Marinette. Für Heute hatte er nicht seine üblichen Sachen an, nein, er hatte weiße Sneaker von der Marke Gabriel, eine schwarze Hose, ein weißes Hemd und darüber ein schwarzes Jackett, welches manchmal wie dunkelbraun aussah, wenn man genauer hin schaute. Wie immer saß der Siegelring an seiner rechten Hand, natürlich hatte er vorher Ladybug bescheid gegeben, das er mal Paris verlässt. Ohne auf seinen Vater zu warten, ging er auf Board und lehnte sich gegen die Reling. Irgendwie fand er es schon etwas doof, dass sein Vater mitkam, aber was soll man da machen? Er will ihn nur beschützen und dafür war er sehr dankbar, doch manchmal war es zu viel.
Wie aus dem nichts umarmte ihn eine männliche Person, weswegen er erschrak, aber dann ein bekanntes kichern hörte. Nino! Augenblicklich lächelte der Blondhaariger und drehte sich etwas zu ihm um.

"Schön, das du mit fahren darf. Marinette ist übrigens bei Alya und sind nicht weit von uns entfernt", zsinkete der DJ seinem besten Kumpel zu. Adrien sjrdr sofort rot und kratzte sich aus Verlegenheit an seinen Nacken. Bisher hatte er es niemanden erzählt, außer Nino, dass er mehr als nur Freundschaft für dir junge Modedesignerin besaß. Sein Gegenüber war eigentlich wie immer angezogen, nur das er eine Jacke noch an hatte in ein dunkles blau. Dieser grinste nur und stubste seinen Kumpel leicht gegen seinen Oberarm, um die Aufmerksamkeit des jungen Models zu bekommen.

"Hm?", machte dieser nur mit leicht hochgezogenen Augenbraue. Die Errötung war schon etwas zurück gegangen, trotzdem drehten sich seine Gedanken nun ganz um Marinette. Sehr oft war er als Chat Noir zu ihr gekommen und dann haben die beiden sich unterhalten, heißen Kakao getrunken, gespielt, Filme geschaut und sehr viel gelacht. Meistens am Abend oder un der Nacht war er gekommen und so manch ist es passiert, dass er einfach auf ihrer Couch eingeschlafen war, doch irgendwas dagegen gesagt hatte sie nicht, er glaubte sogar, dass sie ihn es willkommen hieß. Marinette fand ihn wirklich willkommen und liebte seine Witze und Wortspiele. Diese munternden die junge Frau immer auf, wenn sie mal einen schlechten Tag hatte und...sie hatte sich verliebt. In Chat Noir, hatte auch seine einfühlsame Seite kennen gelernt, seine zerbrechliche, wenn es um seine Maman ging und einfach eine Umarmung von einer Freundin brauchte. Die Fotos von Adrien waren weniger geworden, nun hingen mehr Fotos von den Superhelden an ihrer Wand.
Nun stand sie mit ihrer Brillentragenen Freundin hier auf dem Schiff und lächelte. Wie immer hatte sie ihre Umhängetasche um, wo Tikki Platz fand, doch ihr Outfit hat sich verändert. Marinette trug schwarze Stiefel, die ihr über die Knie gehen, eine blaue Hotpants, ein weißes T-Shirt mit selbstgenähten Rosen und ihre alltägliche Jacken.

"Ich weiß mich so recht, Alya...das kann ich doch nicht machen, ihn einfach zu sagen, dass ich ihn liebe! Was wird er dann von mir denken?!", sagte sie total aufgebracht, wobei sie sich einmal durch die Haare strich. Alya wusste es, dass ihre Bff in den Helden Chat Noir verliebt war und wollte nur das beste für Sir, dass sie ihn endlich ihre Liebe gesteht, doch die Blau-Schwarzhaarige hatte Angst, dass es vielleicht falsch rüber kam und sie nur in ihn verliebt sei, weil er ein Superheld ist. So war sie nunmal, aber die Bloggerin gab auf keinen Fall auf, sie zu motivieren es endlich zu tun.

"Du bist einfach viel zu negativ. Wenn wir wieder in Paris sind, dann ziehst du es durch und ein nein akzeptiere ich nicht!", wird die haselnussbraunäugige ihrer Bff schon an. Diese verdrehte nur mit einem seufzen die Augen, den wenn man sich mit Alya anlegte, könnte man eigentlich mir verlieren. So sagte sie nichts mehr und versteckte ihre Hände in ihre Jackentasche. Dass ihr treuer Partner Chat Noir ihr vor kurzem mitgeteilt hatte, dass er erstmal eine aeolr nicht in Paris sein kann, hat sie überdacht. Vielleicht war er ebenfalls, wie sie, in eine Abschlussklasse und fuhr wohin. Marinette lächelte, als ihre Gedanken bei Chat's smaragdgrünen Augen abdrifteten, die voller Leben glänzten und Sicherheit ausstrahlten...ihr Magen knurrte und legte eine Hand auf ihren Bauch. Heute früh hatte sie keine Zeit zum Frühstück gefunden, weil noch ein Akuma ihr Unwesen trieb. Das Pferde Miraculous hatte sie natürlich dabei, falls Shadow Moth wieder zu schlägt.

"Hat da jemand Hunger? Hast du nichts zum Frühstück gegessen, Süße?", wollte Alya wissen und sah die Ältere lächelnd an. Marinette war um ein paar Monate älter als ihre beste Freundin. Die Himmelblauäugige schüttelte leicht mit ihren Kopf und um ehrlich zu sein hatte dir Hunger. Für Tikki hatte sie extra ein paar Cookies und Macarons mitgenommen, wollte aber nichts Süßes, sonder vielleicht eine Quiche oder irgendwas anderes, was lecker ist.
Nino und Adrien gesellten sich kichernd und mit einem Breiten grinsen zu den beiden. Schon ab der ersten Begegnung wusste der golbraunäugiger, wie er sein Kumpel ein Lächeln ins Gesucht zauberte und dies tat er äußerst gerne. Genau wir Marinette, hatte Adrien ebenfalls Heute früh keine Zeit zum frühstücken gefunden, aber es äußerte sich nicht durch ein Magen knurren, stattdessen tat ihm der Magen weh. Einen kurzen Moment starrte Marinette in seine Augen und erkannte das Glitzern wieder. Schnell schon she den Gedanken beiseite, das womöglich Adrien ihr geheimer Schwarm Chat Noir war und redete sich ein, es wäre Zufall. Ein Zufall eben, Adrien und Chat das selbe Glitzern in den Augen besaßen. In ihren Gedanken vertieft blendete sie ihre Umwelt komplett aus, ihr Fokus war nun bei Adrien und Chat Noir. Es war einfach ein Zufall, aber konnte es sich selber nicht wirklich eingestehen. Wie sagt man so schön? Zufälle gibt es nicht.

"Ich gehe mir jetzt mal was zu essen besorgen heute früh habe ich es vollkommen wegen der Kreuzfahrtschiff vergessen", platzte es plötzlich aus dem Smaragdgrünäugigen heraus, weswegen Marinette kurz blinzelte. Sir hatte ihr Umfeld nicht mehr wahrgenommen und ausgerechnet dieser Satz brachte sie wieder zurück. Da fiel ihr was ein, dass sie auch Hunger hat.

"Warte! Ich komme mit! Hab nämlich Heute auch noch nichts gegessen!", rief Marinette ihm hinterher, denn er war schon etwas vorgegangen. So lief sie mit schnellen Schritten zu ihm und gemeinsam gingen sie direkt in die Küche des Schiffes. Zur dieser Uhrzeit war es eher ruhig, da schon das Essen fertig gemacht wurde und abends wurde es erst wieder heiß vor sich gehen.

"Uhh wie lecker das aussieht", schwärmte Marinette übers essen, während sie zu einem langen Tisch ging. Darauf waren die verschiedensten Spezialitäten, aber auch ganz normale Sachen, wie Cookies oder Croissants. Aber die Blau-Schwarzhaarige wollte nichts süßes. Sie ließ ihren Blick über den Tisch schweifen und entdeckte dann ein belegtes Baguette. Dies schnappte sie und biss herzhaft hinein. Lächelnd aß sie es, währenddessen hatte Adrien schon drei Croissants gegessen und hielt gerade sein viertes in der Hand. Doch plötzlich wurde er panisch, sah auf den Boden. Wasser! Es kam unter der Tür hindurch und stieg immer weiter an.

"Sinken wir?", fragte er als allerstens und blickte dabei zu einer geschockten Marinette, die ihr Essen fallen ließ. Sie wurde bleich um die Nase, das hoffte sie wirklich nicht. Die junge Heldin blickte zur Tür und riss ihre Augen auf.

"Sieh nur! Alles gefriert! Wir kommen hier nicht mehr heraus!", sagte sie vollkommen verzweifelt. Das Eis war wie aus dem nichts gekommen und fror die Tür ein, auch ist etwas des Eises durch gekommen, aber es wirkte sehr scharf. Das Wasser stieg immer weiter an und es wurde Marinette zu viel, deswegen stieg sie auf den Tisch und hielt sich fest. Kurz blickte sie sich um, um vielleicht irgendein Ausgang zu finden, sich nichts. Wie sollte sich Marinette nun verwandeln, wenn Adrien hier war? Bald wurden die beiden jungen Erwachsenen hier Ertrinken, wenn bald nichts geschah.
Adrien versuchte die Tür auf zu kriegen, doch nichts, sie rührte sich keinen Zentimeter. Das Wasser stieg nur weiter an und das junge Model gesellte sich ihr auf den Tisch. Er wusste, dass die beiden verloren waren, wenn er sich nicht als Chat Noir verwandelte. Es war eigentlich verboten, das wusste er auch, aber ertrinken war für ihn keine Option. Er blickte zur panischen Marinette, die sich fest an das Metall klammerte und sah die Angst in ihren Augen.

"Plagg, verwandle mich!", sagt er und ein grünes Licht war für ein paar Sekunden zu sehen, ehe Chat Noir da stand. Marinette konnte ihren Augen nicht glauben, was gerade geschehen ist. War das real? War das sicher kein Traum? Adrien hat sich wirklich gerade vor ihren Augen verwandelt. In Chat Noir. Dieses Glitzern in den Augen war kein Zufall...

"D-Du bist Chat Noir...", stammelte sie immer noch überwältigt. In dee Zwischenzeit war das Wasser bis zu ihren Bauch angelangt und in ihr breitete sich noch mehr Panik aus. Sie wollte noch nicht sterben und ganz bestimmt nicht mit ihrem Schwarm, der zugleich ihr Klassenkamerad war.
Der schwarzer Kater ergriff ihre Hand, wo er ein Kuss drauf hauchte. Dies beruhigte die Blau-Schwarzhaarige sogar für einen kurzen Moment.

"Ich werde uns hier raus bringen, das verspreche ich dir, Princess", sagte er sanft, während er seine Hand wieder zu sich nahm. Bei der Ansprache 'Princess' wurde Marinette schlagartig rot im Gesicht, denn so hatte er sie noch nie genannt bis zu diesen Augenblick. Die junge Modedesignerin war noch in eine Art Starre und sagte deshalb nichts.
Chat schmunzelte etwas, ehe er tief Luft holte und abtauchte. Er zückte seinen Stab, denn er Ausfuhr und mit voller Kraft gegen das Eis stieß. Mit jedem Stoß ging das Eis mehr kaputt, bis der Grünäugige sich an der Tür versuchte, sie aufzubekommen. Ein paar Anläufe dauerte es, bis er tatsächlich es schaffte, sie auf zu bekommen. Das Wasser zusammen mit Marinette und Chat Noir wurden aus dem Raum in den Saal befördert, der gefroren zu schien war. Auch die einzelnen Menschen hier waren zu Eisstatuen geworden. Das war das Werk eines Akuma.
Noch leicht hustend richtete sich die Schwarzhaarige auf und fuhr durch ihre nun nassen Haare, dabei stellte sie fest, dass ihre Haargummis nicht mehr da waren. Ihre Haare waren länger geworden und reichten ihr bis zu den Brüsten. Dann fiel ihr was wichtiges ein, Chat Noir! Schnell sah sie sich um und entdeckte den schwarzen Kater auf den Boden, der versuchte sich auf zu richten. Sein Stab lag mehrere Meter weiter weg.
Sofort rannte sie zu ihm, um ihn hoch zu helfen.

"Gott, Chat...bist du verletzt?", fragte sie besorgt und suchte nach Verletzungen, doch fande zum Glück keine. Erleichtert atmete Sue auf, während er sie lächelnd an blickte, schon fast an starrte. Eigentlich wollte sie ihm noch was sagen, aber seine Augen verführten sie mal wieder. Dieses Glitzern in seinen Augen, diese Sicherheit, die er ausstrahlte...Adrien hatte das selbe Glitzern, warum war es ihr nicht früher aufgefallen? In seinen Augen sah sie aber noch was anderes...Sorge und Verliebtheit.
Noch ehe sie wieder sprechen konnte, schlang Chat seine Arme um ihre Taille, dabei sah er sie weiter an direkt in ihre Himmelblauen Augen.

"Ich muss dir was sagen, was ich früher nicht schaffte. Aber du bedeutest mir mehr...ich liebe dich", schüttete er ihr sein Herz aus. Vielleicht war es nicht der richtige Zeitpunkt, doch er dachte entweder jetzt oder nie. Er liebte sie und wollte, dass sie es wusste. Dein Herz schlug wie wild, deswegen war er errötet, denn vielleicht bekam er einen Korb.
Marinette war überwältigt und gleichzeitig glücklich darüber. Langsam näherte sich ihm ihre Hand und zog an seiner Glocke, so war er gezwungen näher zu kommen.

"Ich liebe dich auch..." Es war nur ein hauchen, aber dies hatte er gehört und lächelte. Er näherte sich ihr mehr und küsste sie mit geschlossenen Augen auf die Lippen. Glücklich schloss sie ihre Augen und erwiderte, während ihre Hände an seinen Nacken legten.
Sie liebte ihn.
Er liebte sie.
Sie liebten sich wirklich sehr.

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