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Der Kampf von Feuer und Eis

ÜBERARBEITET

"Seid ihr euch sicher, dass ich bereit bin?"

"Klar! Außerdem brauchst du das, wenn du in Zukunft gegen größere Superschurken kämpfen musst!" Frostbite balancierte auf Wyverns Flügel und sprang dann zu Chat Noir.

"Ich weiß ja nicht...", meinte Chat Noir und sah auf seine Klauen. Mit dem schwarzen Fell sahen sie schon fast niedlich aus.

"Komm schon. Wo ist unser furchtloser Held?", fragte Wyvern, tauchte ab und fing Frostbite auf, die sich von Chat Noir hatte fallen lassen. Da kam der Felsenkessel in Sicht.

"Dann wollen wir mal." Wyvern legte die Flügel an und schoss im Sturzflug auf den Boden des Kessels zu.

"Hab gehört du kannst jetzt Sturzflüge abfangen. Mal sehen wir gut!", meinte Wyvern als der schwarze Kater zu ihr aufgeholt hatte. Dann öffnete sie abrupt die Flügel und fing den Fall ab. Wenn auch etwas schlingernd schaffte Chat Noir es auch und grinste sie siegessicher an.

"Wirbel hat gute Arbeit geleistet." Wyvern flog zu Chat Noir und berührte kurz seine Schnauze.

"Leute! Ich bin auch noch da!", rief Frostbite und sprang von Wyverns Rücken. Die beiden Drachen landeten kurz darauf neben der weißen Wölfin.

"So... Aufgestellt, Schüler! Der Unterricht beginnt!" Frostbite ließ einen Stab aus Eis in ihrer Hand wachsen und schlug Chat Noir sachte auf den Kopf.

"Mach mal halblang. Du bist zwar weiß, aber auf keinen Fall weise." Wyvern schob Frostbite weg und stellte sich vor den schwarzen Drachen. Ohne Vorwarnung schlug sie nach ihm. Mit seinen Katzenreflexen wich er aus und sah Wyvern überrascht an.

"Katzenartige Reflexe. Perfekt!" Wyvern sprang vor und nagelte Chat Noir auf dem verschneiten Boden fest.

"Mal sehen wie du da rauskommen willst." Chat Noir verengte die Augen und breitete die Flügel aus. Den Schnee, den sie wie eine Schaufel aufhoben wirbelte er mit einem Flügelschlag auf und stieß Wyvern dann die Hinterbeine in den Bauch. Als Wyvern sich wieder aufgerappelt hatte, wurde sie von Chat Noir schon wieder umgeworfen und am Boden fixiert. Der Kater hatte beide Klauen auf ihre Flügel gestellt, sodass sie diese nicht benutzen konnte um sich zu befreien.

"Bist gar nicht so schlecht wie ich dachte!", rief Frostbite aus einigen Metern Entfernung. Für einen Augenblick schien Chat Noir abgelenkt zu sein, weswegen Wyvern versuchte sich hochzudrücken, als er die Klauen von ihren Flügeln nahm und sie mit den Klauen auf ihrem Brustkorb runterdrückte.

"So schnell lasse ich dich nicht gehen", knurrte Chat Noir spielerisch.

"Okay, du hast gewonnen. Jetzt geh von mir runter."

"Aber nur weil du es bist." Der schwarze Drache gab Wyvern frei, die sich auf die Seite drehte und aufstand.

"Anscheinend brauchst du nicht so viel Training, wie ich vermutet hatte", meinte Wyvern und berührte Chat Noirs Flügel kurz mit ihrem, bevor sie zu Frostbite hinüberlief.

"Sollen wir zurück? Ich hab irgendwie ein ungutes Gefühl..."

"Jap. Lasst uns gehen!" Die beiden Drachen mit Wolf stiegen in die Luft und flogen knapp unter den Wolken zurück nach Paris.

"Hört ihr das?", fragte Chat Noir und drehte den Kopf leicht.

"Ist das..." Ein Beben brachte die beiden Drachen kurz aus dem Gleichgewicht und ließ sie ein paar Meter absacken.

"Superschurke. Na super."

"Ha! Wortspiel!" Wyvern verdrehe die Augen und tauchte ab. Als sie sich Paris näherten sahen sie einen gigantischen Riesen durch die Häuser stapfen. Einen riesigen Knüppel schwingend verfolgte er einen verschwommenen roten Punkt. Sie legten einen Zahn zu und flogen wenige Sekunden später schon über den Schultern des Riesens vorbei.

"Drachen zur Rettung!", rief Frostbite, sprang von Wyverns Schulter und rammte einen Eisspeer in den Nacken des Schurken. Mit einer Rückwärtsrolle sprang sie von seiner Schulter und zurück auf Wyverns Rücken, die eine Feuerkugel auf den Riesen feuerte. Chat Noir griff von der anderen Seite mit einem Säurestrahl an.

"Mal sehen wie dir das schmeckt!", rief Wyvern, krallte sich auf seinem Kopf fest und packte die Augenklappe des Riesen. Mit einem schnalzenden Geräusch schlug die Augenklappe auf das gesunde Auge des Riesens, der blind nach Wyvern schlug. Diese stieß sich von dem Riesen ab und schleuderte ihn nach vorne. Mit einem lauten Krachen riss der Riese das Gebäude vor ihm ein.

"Schnappt euch den Knüppel!", rief Wyvern und landete auf einem größtenteils intakten Gebäude. Plötzlich ertönte ein metallisches Rasseln und ehe Wyvern die Situation begreifen konnte war sie in einem Netz aus metallischen Seilen gefangen. Sie holte tief Luft, als sich plötzlich ein Maulkorb um ihre Schnauze legte.

Hey! Ich bin doch kein Tier! Sie versuchte den Maulkorb mit ihren Vorderklauen abzustreifen, als sich Fesseln um ihre Beine legten.

"Na sieh mal einer an wen wir hier haben. Unser Prinzesschen." Eine in Pelze gehüllte Gestalt trat in ihr Sichtfeld. Wyvern sah ihn aus geschlitzten Pupillen an.

"Sieh mal. Dein Prinz kommt um dich zu retten. Das Pferd fehlt allerdings. Nun gut. Drache sollte genügen." Der Fallensteller drehte ihr den Rücken zu. Mit einem Ledergurt befestigt hing an seinem Rücken eine Armbrust. Chat Noir flog geradewegs auf sie zu. Wyvern wand sich in ihren Fesseln und versuchte ihm irgendwie klar zu machen zu verschwinden, doch als der schwarze Drache abdrehen wollte, zog der Mann blitzschnell seine Armbrust und feuerte sie auf Chat Noir. Ein Pfeil blieb in seinem Hals stecken und mit einem schmerzgequälten Stöhnen schlug er auf dem Dach auf.

Wenn ich hier raus bin, dann bring ich dich um!, knurrte Wyvern innerlich und wehrte sich noch stärker gegen ihre Fesseln.

"Habe ich mich eigentlich vorgestellt? Wobei... du kennst mich ja. Nicht wahr...?" Wyvern senkte den Kopf und versteckte ihn unter ihrem Flügel.

***

Ladybugs Gedanken rasten. Wyvern war gefangen und Chat Noir betäubt. Frostbite landete neben ihr und sah zu den beiden Drachen.

"Wyvern kennt den."

"Woher weißt du das?"

"Wyvern hat vor beinahe niemanden Angst. Abgesehen von Nick und dem Fallensteller, Trapper."

"Was sollen wir tun?"

"Wir haben zwei Möglichkeiten. Entweder wir holen die Drachen, oder wir lassen uns was anderes einfallen."

"Aber ich habe keinen Glücksbringer mehr!" Frostbite zuckte mit den Schultern.

"Na und? Ich habe nie einen Glücksbringer. Also jetzt komm schon!" Frostbite streckte die Hand aus und vor den Füßen der beiden Superhelden bildete sich eine Eisbahn.

"Ich hoffe du magst Rutschen!" Ohne Vorwarnung packte Frostbite Ladybugs Arm und zog sie auf die Rampe. Wie beim Surfen rutschte Frostbite auf der Rampe entlang und landete schließlich elegant auf dem nächsten Dach. Ladybug derweil... man kann sagen, wenn sie keine Superkräfte gehabt hätte bräuchte sie einen Krankenwagen.

"Aua..."

"Keine Zeit um Schwäche zu zeigen. Siehst du? Da sind sie!" Als Ladybug Frostbites Blick in das Ende einer engen Gasse folgte sah sie Chat Noir und Wyvern in zwei grünliche Käfige gesperrt. Von dem Fallensteller war keine Spur. Die beiden Helden landeten in der Gasse und sahen sich misstrauisch um.

"Scheint alles in Ordnung zu sein, also-"

"Halt die Klappe!", knurrte Frostbite und witterte. Sie warf eine Eiskugel auf einen Stein, der etwas aus dem Boden ragte. Als sie das bekannte Pfeifen eines Pfeils hörte zog sie Ladybug runter und fror den Pfeil im Flug ein. Mit einem Klappern landete der Pfeil auf dem Boden. Als sie den Pfeil hochnahm sah sie unter dem Eis einen violetten Schimmer.

"Betäubungsgift. Wyvern hat es mir mal beschrieben als sie von so einem in Island getroffen wurde. Kann einen Drachen für Stunden ausknocken. Wenn er noch jung ist für ein bis zwei Tage."

"Gelten Wyvern und Chat Noir als jung?", fragte Ladybug mit zitternder Stimme. Als sie Frostbites besorgten Blick sah, war sie innerlich kurz vor einer Ohnmacht.

"Verwandle dich in irgendeiner Ecke zurück und füttere dein Kwami. Ich sehe nach was ich für die beiden tun kann." Die beiden Helden trennten sich und Frostbite schlich sich durch die Gasse. Eine Netzfalle konnte sie mit ihrem Eis entschärfen und weiteren Pfeilen wich sie mit einer Rolle aus. Als sie schließlich das Ende der Gasse erreicht hatte lief sie, nicht weniger vorsichtig, auf die beiden Käfige zu.

Der Fallensteller hatte Wyvern einen Maulkorb umgelegt und Chat Noir so etwas wie Handschuhe aus Eisen, die mit Ketten an den Käfigwänden befestigt waren. Seinen Kataklysmus konnte er also nicht anwenden.

Frostbite kletterte durch das Gitter von Wyverns Käfig und legte die Hand auf ihren Kopf. Er war eiskalt. Da Gift hatte seine höchste Wirksamkeit erreicht. Die weiße Wölfin kletterte in Chat Noirs Käfig und berührte auch seinen Kopf, mit dem gleichen Ergebnis. Frostbite sprang auf den kalten Steinboden zurück, als sie plötzlich von einem Netz zur Seite geschleudert wurde.

"Du dachtest doch nicht wirklich du könntest mich überlisten? Selbst Sunwisper konnte mir damals nur knapp entkommen." Trapper ging hinüber zu Wyverns Käfig und spähte hinein.

"Und dafür wird sie nun bezahlen. Und weißt du was das beste ist?" Der Fallensteller drehte sich zu ihr um. Den Kopf hatte er Tierhaft schräg gelegt und sein Unterkiefer zitterte leicht in der kurzen Pause.

"Du, darfst zusehen wenn sie stirbt." Trapper hob die Armbrust gelassen hoch, als er plötzlich von einem Knüppel getroffen wurde. Frostbite sah erleichtert zu Ladybug, die auf dem bewusstlosen Drachenfänger stand und einen riesigen Knüppel über die Schulter warf.

"Ich muss schon sagen Hawk Moth. Guter Plan. Aber daraus wird nichts. Ich bin einfach zu clever für dich." Ladybug ließ den Knüppel auf Trappers Kopf fallen und lief zu Frostbite.

"Wie geht es ihnen?"

"Das Gift hat seine volle Wirkung entfaltet. Wir müssen jetzt warten bis sie aufwachen."

"Gibt es kein Gegenmittel?"

"Trapper ist der einzige, der ein Gegenmittel hätte und den hast du gerade umgebracht." Ladybug riss die Augen auf und sah zu dem Fallensteller, als sie hinter sich Frostbite stöhnen hörte.

"Du musst echt mal lernen was Ironie ist!" Frostbite sah nachdenklich die beiden Käfige an.

"Erst mal sprengen wir die Käfige." Frostbite legte die Hände auf das Schloss von Wyverns Käfig und zog aus dem Schnee auf den Dächern über ihr die Kälte, die sie brauchte um das Eisen einzufrieren und schließlich zu sprengen. Das gleiche tat sie mit Wyverns Maulkorb und Chat Noirs Käfig und Klauenfesseln.

"Jetzt brauchen wir nur noch eine Art Krahn oder so."

"Ich könnte die Feuerwehr rufen. Die helfen uns bestimmt."

"Mach das. Ich schau mal ob ich irgendwas finde was das Aufwachen beschleunigt." Ladybug zeigte ihr den Daumen nach oben und verschwand dann über den Dächern. Frostbite kniete sich neben Wyvern auf den Holzboden und strich ihr langsam über die Schnauze. Die Augen des roten Drachen waren fest verschlossen und Wyverns Atem ging langsam und ruhig. Wärend Frostbite über ihre kalten Kopfschuppen fuhr kam ihr eine Idee. Vielleicht half ja Wärme. Als Frostbite Motorengeräusche hörte sah sie auf und lief den Feuerwehrautos entgegen. Vier Feuerwehrmänner sprangen aus dem einen Auto und holten Tragegurte heraus, welche sie an den Drachen befestigten.

"Wir bringen sie zum Camp de Mars. Ich habe die Erlaubnis vom Bürgermeister und Polizeischutz wurde auch schon organisiert", informierte Ladybug sie und folgte Frostbites Blick zu Wyvern und Chat Noir.

"Kannst du dafür sorgen, dass sie dort sicher ankommen? Ich möchte von Zuhause ein paar Decken und so was holen. Wyvern kann Kälte nicht so gut ab und wenn Chat Noir wirklich so viel Katze ist wie er vorgibt, dann würde er auch nicht nein zu etwas Wärme sagen." Nachdem Ladybug ihr versichert hatte, dass alles nach Plan laufen würde sprang Frostbite zurück zu Aryas Zuhause und schnappte sich Wyverns Schal, ein paar Decken und Kissen und sprang dann zum Eiffelturm und auf den Platz dahinter. Wyvern und Chat Noir waren nebeneinander auf dem Rasen abgelegt worden. Man hatte den Schnee irgendwie weggeschmolzen, jedenfalls war der Rasen auf dem die beiden Drachen lagen von Schnee befreit. Frostbite landete neben Ladybug und ließ die Decken und Kissen fallen.

"Soll ich helfen?", bot Ladybug an und nahm zwei Decken hoch. Gemeinsam verteilten sie die Decken und legten die Kissen unter die Köpfe der Drachen. Den Schal, den Frostbite mitgebracht hatte legte sie Wyvern um den Hals.

"Am besten wäre es wenn wir zwei Riesenwärmeflaschen hätten. Wenn sie betäubt sind können sie keine eigene Körperwärme abgeben. Und jetzt im Winter..." Frostbite legte den Kopf auf Wyverns eiskalten Schuppen ab, als Ladybug ihr auf die Schulter tippte.

"Sieh mal." Als Frostbite sich umdrehte sah sie wie Pariser mit Decken und Kissen auf die Wiese kamen.

"Warst du das?", fragte Frostbite und sah die Menschen ungläubig an.

"Nein. Wobei, vielleicht ein bisschen." Ladybug holte ihr Jo-Jo hoch und sah auf das Display.

"Ist was?"

"Rapide hat mir geschrieben. Er kommt so schnell er kann und fragt ob er was mitbringen soll."

"Irgendetwas das wärmt." Ladybug tippte etwas ein und steckte das Jo-Jo weg. Zehn Minuten später stand Rapide vor ihnen und ließ zehn Decken zu Boden fallen.

"Vielleicht können diese Wärmedecken helfen", meinte eine unbekannte weibliche Stimme hinter Rapide. Ein Mädchen mit roten Haaren sah mit einem breiten Lächeln hinter Rapides Kopf hervor.

"Wer bist du denn?", fragte Ladybug.

"Ich bin Skyflight. Wir sorgen in Heidelberg für Recht und Ordnung!" Skyflight machte eine gespielte Salutier-Bewegung und lehnte sich dann lässig an Rapide, der Frostbite ungewöhnlich steif vorkam.

"Gut... ich mach mich dann mal daran die Decken zu verteilen. Hilft wer-"

"Ich helfe mit! Ich wollte schon immer mal einen Drachen aus der Nähe sehen!", rief Skyflight und schnappte sich ebenfalls zwei Decken.

"Okay. Hiermit schaltet man die ein", erläuterte Skyflight und drückte auf eine Taste auf einem Handy, welches sie aus einer Tasche zog. Als sie Frostbites fragenden Blick bemerkte sah sie auf.

"Was ist?"

"Ich versuche gerade herauszufinden, welches Tier du darstellen sollst. Vielleicht eine Fledermaus?" Skyflight lachte bevor sie Frostbite antwortete: "Ich bin ein Pteranodon! Du weißt schon. Die Flugsaurier aus Jurassic World, die die Hauptstraße terrorisieren." Frostbite nickte und legte eine weitere Wärmedecke über Wyverns Hals.


Als es kurz vor Mitternacht war hatten sie die Decken und Kissen alle untergebracht und Frostbite meinte schon etwas mehr Leben unter Wyverns Augenliedern zu sehen. Auf jeden Fall zuckten ihre Klauen ab und an als würde sie träumen. Was Frostbite jedoch noch mehr beruhigte, war, dass Chat Noir es bereits geschafft hatte einen Flügel über Wyvern zu legen. Musste vermutlich an seiner Liebe zu ihr liegen. Manchmal fragte Frostbite sich wie es wohl war jemanden auf romantische Art und Weise zu lieben...

"Denkst du wir können heute noch etwas machen?", fragte Ladybug.

"Nein. Wir können jetzt nur noch warten und hoffen." Ladybug nickte und verabschiedete sich von den Helden.

"Ich schätze wir bleiben dann wohl hier", bestimmte Rapide und setzte sich im Schneidersitz auf ein Kissen in der Nähe des Lagerfeuers, welches sie, nach einer Einweisung eines Feuerwehrmannes, entzündet hatten.

"Ach, tun wir das?", fragte Skyflight und zog sich ebenfalls ein Kissen in die Nähe der Lichtquelle.

"Wyvern hat mir den Hals gerettet. Nachdem sie ihn mir fast gebrochen hat. Außerdem kommst du nicht so schnell nach Deutschland zurück. Es sei denn du hast eine Hypergeschwindigkeit von der ich nichts weiß."

"Ne, ne. Du bist und bleibst mein Lieblingstaxi." Frostbite konnte schwören, dass Rapide unter der Maske rot wurde. Sicher war sie sich allerdings nicht.

„Kennt irgendwer von euch eigentlich gute Lagerfeuergeschichten?", fragte Skyflight in die Runde.

„Ich kenne eine."

„Dann schieß los!" Nachdem Frostbite ihre Lagerfeuergeschichte erzählt hatte, legten die zwei deutschen Superhelden sich schlafen. Frostbite ging derweil zu den beiden schlafenden Drachen und sah in einem Anfall von Süßheit, wie Wyvern und Chat Noir die Köpfe aneinandergeschoben hatten, sodass sich ihre Schnauzen berührten. Frostbite kuschelte sich mit Wyvern unter eine Decke und brachte sich dann auch dazu einzuschlafen.

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