Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Türchen 20 (Lemon)

Mit einem raunenden Stöhnen ergoss sich Adrien, als ihm Marinette einen Kuss schenkte, bevor sie von seinem Schoß herunterging und ihre Kleidung zusammensuchte.

Stillschweigend beobachtete der Blondhaarige die junge Frau, welche für ihn im Schein des Mondlichtes einfach nur atemberaubend aussah. Ihre schlanke Figur, die langen Haare, welche einen blauen Schimmer im Schein des Lichtes hatten, ihre wunderschönen Brüste und ihre Himmelblauen Augen, in welche er sich immer wieder verlieren könnte.

„Willst du noch lange auf der Couch sitzen bleiben oder ziehst du dich auch langsam mal an?"

Kichernd schmiss sie Adrien seine Kleidung entgegen, welcher wieder ins hier und jetzt zurückkehrte und sich ebenfalls anzog.

Marinette hingegen versuchte ihre zerzausten Haare etwas zu ordnen, bevor sie sich ihr Handy und ihre Aktentasche schnappte und zur Tür lief.

„Bis Morgen Monsieur Agreste."

Die Blau-schwarzhaarige verließ das Büro ihres Chefs, welcher ihr noch kurz hinterher blickte, ehe auch er sein Handy und die Wagenschlüssel nahm und sich auf den Heimweg machte.

Er hasste seine Wohnung, war ihm das Rustikale und kleinere eigentlich lieber, jedoch wollte seine Frau unbedingt eine Luxuswohnung. Zweihundert Quadratmeter auf zwei Etagen verteilt im 18th Stadtteil, mit Dachterrasse, auf welcher eine Sommerküche war. In der unteren Etage gab es zwei Schlafzimmer, Bad, ein Esszimmer, eine Küche mit Anschluss zum Garten und eine Eingangshalle. In der obersten Etage gab es neben einem Empfangsraum mit Glasdach, ein weiteres Schlafzimmer mit angrenzendem Bad, ein Büro sowie ein Fitnessraum.

Bei sich angekommen, hatte das Model noch nicht einmal seine Schuhe aus, als ihm Lila um den Hals fiel und ihren Mann küsste.

„Hey Schatz, du bist heute mal wieder spät dran."

„Zurzeit ist eben viel los im Unternehmen. Dadurch das mein Vater vor sieben Monaten überraschen verstorben ist, bleibt das meiste an mir hängen."

Adrien lief ins Wohnzimmer, wo er auf der Kommode ein Bild von ihm und seinem Vater anschaute. Es entstand vor vier Jahren, als der damals dreiundzwanzigjährige als Teilhaber in der Firma anfing. Früher hatte er eher die Modeljobs übernommen, bis ihm sein Vater als zweiten Chef einstellte. Zwei Jahre später erhielt er Marinette als Assistentin, welche frisch mit ihrem Studium fertig war. Die Halbchinesin studierte Fremdsprachen, was ihm besonders bei Geschäftsessen zum Vorteil wurde, da das Modelabel weltweit vertreten war. Sein Vater hatte für dieses Unternehmen hart gearbeitet und dies wollte der Blondhaarige natürlich weiterführen. Daher war er auch froh, Marinette an seiner Seite zu haben, unterstützte sie ihren Chef so gut es ging, was Adrien von seiner Frau nicht behaupten konnte. Er war mit der Braunhaarigen seit drei Jahren verheiratet, welche das Geld mit vollen Händen ausgab. Teure Kleidung, Kosmetik und Friseurtermine und nicht zu vergessen die Angestellten, welche Lila verlangte. Anstatt die Wohnung selbst zu Putzen oder zu kochen war sich die Braunhaarige zu Fein dafür und ließ dies andere machen.

„Leider ist das essen schon kalt Liebling, aber ich kann es dir ja noch einmal aufwärmen."

Lila kam zu ihrem Mann, welcher sich auf die Couch gesetzt hatte und seine morgigen Termine durchging.

„Lass mal Lila, das letzte Mal als du mir etwas aufwärmen wolltest, hattest du eine Metallschüssel in die Mikrowelle getan und wir wissen beide wie dies geendet hat."

Ihre Augen verdrehend setzte sich Lila zu ihrem Mann, als ihre Hand die Knöpfe seines Hemdes öffneten und sie Küsse auf dessen Hals verteilte.

„Wie wäre es dann, wenn wir beiden hübschen ins Schlafzimmer gehen und uns etwas vergnügen?"

Sich auf die Unterlippe gebissen, sah sie zu Adrien, welcher jedoch genervt über diese anmache war und aufstand.

„Ich bin Müde und werde ins Bett gehen, morgen wird wieder ein langer Tag werden."

„Ernsthaft? Schatz wir haben seit drei Wochen keinen Sex mehr und langsam werde ich echt sauer deswegen."

Adrien war es relativ egal, ob seine Frau Sauer wurde oder nicht, morgen wäre dies eh wieder vergessen, wenn sie sein Geld ausgeben würde.

Im Schlafzimmer angekommen zog sich das Model bis auf die Boxershorts aus und legte sich ins Bett, bevor er sein Handy nahm und das Hintergrundbild betrachtete. Sofort musste er lächeln, als er Marinette sah, welche nur Rot-Schwarze Dessous trug. Sie schickte ihm das Bild vor zwei Wochen mit der Nachricht, dass sie etwas Shoppen war und sich freut, ihre Errungenschaft einer bestimmten Person vorzuführen.

Dies tat sie am nächsten Tag auch, wobei beide erneut einige Überstunden machten.

Er hätte nie gedacht mal eine Affäre zu haben, jedoch hatte es ihm seine Assistentin einfach angetan. Nachdem Tod seines Vaters, fand er bei Marinette Trost, welchen er von seiner Frau nicht erwarten konnte. Dadurch kamen sich beide irgendwann näher, als Adrien und Marinette vor fünf Monaten das erste Mal miteinander schliefen.

Ein neuer Tag brach an und wie jeden Morgen fuhr das Model zu seiner Firma, wo Marinette wie immer alles für die heutigen Termine und Aufträge vorbereitete.

„Guten Morgen Marinette, ich habe uns Kaffee mitgebracht."

„Meiner schmeckt Ihnen wohl nicht?"

Grinsend drehte sich die Assistentin zu ihrem Chef, welcher lächelnd den Kopf schüttelte.

„Das habe ich ja nicht gesagt, oder?"

Den Kaffee abgestellt, ging er zu Marinette, als er seine Lippen auf die ihren presste und sie Leidenschaftlich küsste. Überrascht darüber, dass Adrien schon am Morgen seine Triebe stillen wollte, dirigierte Marinette den Blonden zur Couch, wo sie ihm seine Hose samt Shorts herunterzog und den Blonden auf die Beige Couch schmiss. Sich vor ihm hingehockt, fing sie an dem jungen Mann einen herunterzuholen, als dessen Glied in ihrer Hand immer mehr an Härte zunahm. Genüsslich schloss Adrien seine Augen, als die sanften Bewegungen aufhörten und er nur kurz darauf spürte, wie sich Marinette auf sein pochendes Glied setzte und anfing sich zu bewegen. Seine Hände an ihren Hüften gelegt, gab er seiner Affäre halt, während sich Marinette an seinen Schultern festhielt und Adrien küsste, welchen er zu gerne erwiderte.

Ihr Tempo steigernd, kamen beide gleichzeitig zum Höhepunkt, als beide ihre Atmung beruhigten und sich wieder anzogen.

„Wie kommt es, das du schon am Morgen Sex willst?"

Marinette strich ihren Rock glatt, als Adrien sie von hinten Umarmte und küssen auf ihren Nacken verteilte.

„Ich hatte einfach Lust darauf und ich habe auch eine kleine Überraschung für dich."

Sich zu dem Model gedreht, legte die blau-schwarzhaarige ihre Hände in seinen Nacken und schaute verführerisch zu dem jungen Mann.

„Ich liebe Überraschungen, also was hast du schönes für mich?"

„In drei Wochen ist Lila mit ihrer besten Freundin im Urlaub und da habe ich für uns beiden ein Romantisches Wochenende in Mailand gebucht."

Skeptisch sah Marinette zu Adrien, welcher allem Anschein nach, mit mehr Begeisterung Ihrerseits rechnete.

„Du freust dich wohl gar nicht?"

„Ähm doch...aber...Adrien denk dran, das hier ist lediglich eine Affäre ohne irgendwelche Gefühle."

Ernst sah die junge Frau ihren Chef an, welcher sofort nickte.

„Natürlich...keinerlei Gefühle, wie abgemacht."

Marinette löste die Umarmung, als sie das Büro verließ, um ihren Aufgaben nachzugehen. Adrien hingegen setzte sich auf die Couch und fuhr sich durch seine Haare.

Affäre ohne irgendwelche Gefühle war das einzige, was dem Blonden gerade durch den Kopf ging. Natürlich, er war seit drei Jahren verheiratet und das er damals mit Marinette im Bett landete war mehr oder weniger ausversehen. Beide hatten einiges getrunken, als sie sich küssten und eins zum anderen führte. Am nächsten Morgen war es der Halbchinesin mehr als Peinlich, was geschah, bis Adrien sie beruhigen konnte. Auch er war erst verwirrt, konnte die gemeinsame Nacht jedoch nie vergessen und machte den Vorschlag, dass beide eine Affäre ohne Verantwortungen oder Gefühle anfangen könnten. Dass er sich dann immer mehr zu seiner schönen Assistentin hingezogen fühlte und ihm vor drei Wochen seine Gefühle dann auch noch bewusst worden, wollte er nur noch mit Marinette zusammen sein und glücklich werden.

Lila liebte er schon lange nicht mehr und ob seine Frau ihn liebte oder eher das Geld was er besaß, dem war er sich noch nie wirklich bewusst.

Der Tag verging und da Freitag war, hatten die Kollegen bereits um zwei Feierabend und freuten sich auf das wohlverdiente Wochenende. Auch Adrien machte heute früher Schluss, konnte er sich am Ende sowieso nicht so ganz auf die Arbeit konzentrieren.

Den Tag über dachte er die ganze Zeit drüber nach, ob es ein Fehler war die Affäre mit Marinette einzugehen? Sie war seine Assistentin, er ist ihr Chef, so etwas konnte ja nie funktionieren.

Bei sich zu Hause angekommen, fand er die Wohnung leer vor, als Adrien einen Zettel auf der Kommode entdeckte, wo darauf stand, dass seine Frau bei einer Freundin war und erst Sonntag wiederkommen würde.

Irgendwo war er froh seine Ruhe zu haben, jedoch wusste er auch nichts mit sich anzufangen, weshalb er beschloss einige Sachen zusammenzupacken und zu Marinette zu fahren. Bis jetzt war er nur einmal bei ihr, wobei dies rein Geschäftlich war. Seine Assistentin hatte zwar nur eine kleinere drei Raum Wohnung, dennoch hatte sie einen guten Geschmack, was die Einrichtung anging und dadurch hatte alles etwas Gemütliches an sich. Jeder Raum hatte seinen eigenen Stil und das gefiel dem Blonden. Die Küche war mehr rustikal eingerichtet, während die Stube modern in Grau, Schwarz und Weiß gehalten wurde. Das Schlafzimmer war leicht in Rosa gehalten, jedoch nicht zu Aufdringlich. Die Wand hinter dem Bett wurde Rosa gestrichen und neben einigen Rosa Regalen und einem Vorhang, war der Rest relativ Neutral. Das Bad hatte neben blauen Möbeln, noch passende Handtücher und Accessoires. Ihr Arbeitszimmer hingegen wurde in ein Rot gehalten. Obwohl er nur einmal dort war, fühlte er sich an diesem Tag wohler als bei sich Zuhause.

Marinette stand gerade in der Küche, als sie sich etwas zum Abendessen zubereitete. Dadurch, dass sie den ganzen Tag über nichts weiter gegessen hatte, bereitete sich die junge Frau neben Nudeln mit Tomatensoße noch einen gemischten Salat und Erdbeeren mit Vanillesahne zu. Sie wollte sich gerade einen Rotwein öffnen, als es an der Tür klingelte und Marinette überrascht zu dieser sah. Erwarten tat die Halbchinesin niemanden und ihre beste Freundin war bei Verwanden und konnte es somit auch nicht sein.

Bei der Tür angekommen, sah Marinette durch den Spion, als zu ihrer Überraschung Adrien davorstand.

„Adrien was machst du denn hier?"

Mit ihrem Chef hätte Marinette wohl als letztes gerechnet.

„Hey Mari, kann ich hereinkommen?"

Zaghaft nickte die blau-schwarzhaarige, als sie ihren Chef hereinließ.

„Wenn du einmal hier bist, willst du mit Abendbrot essen?"

„Gerne, immerhin weiß ich ja wie gut du kochen kannst."

Charmant lächelte der Blonde seine Assistentin an, welche sich ebenfalls ein Schmunzeln nicht verkneifen konnte.

„Na komm, du nimmst Teller und Besteck, während ich das Essen nehme."

Beide gingen zum Esstisch, als Marinette beiden etwas auf einen Teller machte und Adrien einen hinreichte.

„Dann lass es dir schmecken und erzähl mal, wieso du heute bei mir bist und deiner Tasche zufolge, willst du anscheinend hier Übernachten!"

„Ich hatte gestern Streit mit Lila und heute habe ich einen Zettel vorgefunden, dass sie bis Sonntag weg ist und da ich keinen Bock hatte alleine in meiner Bude zu hocken, dachte ich, komme ich zu dir."

Marinette musste grinsen, als beide Still das Abendessen genießen.

„Ich hätte noch Erdbeeren und Vanillesahne, aber ich könnte mir gerade gut vorstellen, die Sahne anderweitig zu verwenden."

Verführerisch biss sich Marinette auf die Unterlippe, als sie zu Adrien blickte.

„Geh du schon mal ins Schlafzimmer, ich komme sofort nach."

Das ließ sich das Model nicht zweimal sagen, lief er ins Schlafzimmer, wo er sich bis auf die Shorts auszog und aufs Bett legte, während Marinette die Sahne und noch zwei Gläser Sekt holte.

Bevor sie ins Schlafzimmer ging, machte Marinette noch einen Abstecher ins Bad, wo sie sich bis auf die Unterwäsche auszog und einen schwarzen Morgenmantel anzog, welchen sie locker zuband. Mit der Sprühsahne und dem Sekt lief sie ins Schlafzimmer, wo Adrien bereits sehnsüchtig wartete.

Ihr Mitbringsel auf den Nachtschrank gestellt, setzte sich Marinette auf den Schoß ihres Chefs, als sie ihre Hände in seinen Nacken legte und ihn in ein wildes Zungenspiel verwickelte. Auch wenn sie vorhin noch Überrascht über den abendlichen Besuch war, freute sie sich gerade, heute Abend auf ihre Kosten zu kommen.

Keuchend löste sich Marinette von den weichen Lippen ihres Liebsten, als sie zur Sahne griff und das Model sanft in die Kissen drückte.

„Bereit verwöhnt zu werden?"

Schelmisch grinste die blau-schwarzhaarige, als Adrien daraufhin nur nickte und voller Vorfreude seine Augen schloss.

Als er dann ein leises Ziechen hörte und etwas Kaltes auf seinem Oberkörper spürte, zog er scharf die Luft ein. Marinette hingegen sprühte Sahne auf seine Brustwarzen und zog eine Spur bis runter zu seinen Shorts.

Die Sprühflasche weggestellt, fuhr sie mit ihrer Zunge über die Süße Creme, bis hoch zu den Brustwarzen des Blonden, an welchen sie sich besonders Zeit ließ und an diesen leckte und saugte. Adrien genoss das kleine Vorspiel, als er seine Affäre zu sich zog und seine Lippen mit den ihren vereinte. Sich neben Adrien gelegt, fuhren ihre Hände über seine muskulöse Brust und dem Sixpack, als die Halbchinesin ihr Ziel erreichte, was dem jungen Mann ein Keuchen entlockte.

„Ma...ri...nette."

Adrien konnte längst nicht mehr klar denken, aber als Marinette anfing sein bereits pochendes Glied zu massieren und sie dann ihre Lippen um dieses Schloss und es verwöhnte, war es um den Blonden geschehen und mit einem raunenden Stöhnen fand er seine ersehnte Erlösung. Schnell atmend lag er einfach nur da, als Marinette einige Küsse auf seiner Brust verteilte und sich an ihren Chef kuschelte.

Grinsend zeichnetet die junge Frau unsichtbare Kreise auf die Brust ihres Liebsten, welcher seine Atmung wieder unter Kontrolle hatte und die Frau seiner Träume auf seinen Schoss zog, um erneut ihre weichen Lippen zu spüren. Wenn es nach Adrien ginge, würde er sich am liebsten nie mehr lösen, geschweige denn Marinette je wieder loslassen.

Den Knoten des Mantels gelöst, streifte er diesen über ihre Schulter, welche er küsste und leicht in diese biss, als seine Hände ihren Körper entlangfuhren.

„Weißt du eigentlich, wie sehr du mich Anturnst?"

Marinette musste grinsen, als sie sich mit kreisenden Bewegungen auf Adrien bewegte, wessen Glied langsam wieder an Härte zunahm.

Dieser befreite seine Angebetete von ihrem BH, als er sich ihren Brüsten zuwandte, an diesen saugte und ihre Nippel zwirbelte. Sich auf die Lippen gebissen, streckte Marinette ihren Rücken, als ein Ruck durch ihren Körper ging und sie sich unter Adrien wiederfand. Dieser nahm sich eines der Sektgläser, als er etwas davon zwischen ihren Brüsten auskippte, was diese erregt aufstöhnen ließ. Ihren Rücken gebogen, fing Adrien mit seiner Zunge an, die Spur des Prickelwassers entlangzufahren, als er seine Zungenspitze in ihrem Bauchnabel vergrub. Marinette wandte sich unter den Berührungen des Models, welcher wieder den Weg zu ihren Brüsten fand, während seine Hand unter ihren String wanderte und die junge Frau durch seine Berührungen in Ekstase versetzte. Ihre Hände hielten sich an den Gittern des Bettes fest und als Adrien mit zwei Fingern in sie eindrang und diese bewegte, erfüllte ihr Stöhnen und Keuchen die Stille des Raumes als sie von ihrem Orgasmus übermannt wurde. Schnell hob und senkte sich ihr Brustkorb, als der Blonde ihren String und seine Shorts auszog und mit einem kräftigen Ruck in sie eindrang. Seine Lippen auf die ihren gelegt, fing er an sich immer schneller zu bewegen, während Marinette sich selbst verwöhnte und ihre Brüste massierte. Knarrend ruckelte Marinettes Bett unter den Bewegungen der beiden, als sich diese mit ihrer Affäre drehte und nun das Tempo bestimmte. Ihre Hände auf seiner Brust abgelegt, bewegte sie ihr Becken, während der Blonde ihren Po knetete. Stöhnend und keuchend gaben sich beider ihrer Lust und dem Verlangen hin.

Marinettes Atmung ging nur noch unregelmäßig, als die Wellen der Lust ihren Körper einnahmen und sie über die Klippe sprang. Auch Adrien war diese Erlösung vergönnt, als er sich Ergoss und er somit ebenfalls zum Höhepunkt kam.

Die junge Frau legte sich neben das Model, als dieser die Decke über beide zog und die junge Frau zu sich zog, ehe die zwei ins Land der Träume versanken.

Am nächsten Morgen war Adrien bereits seit längerem Wach, genoss jedoch die Nähe zu der schönen Frau, welche an ihn gekuschelt schlief.

Sanft streichelte er über ihren Arm, als Marinette langsam wach wurde und zu Adrien blickte.

„Guten Morgen, ich hoffe, du hast gut geschlafen?"

Lächelnd legte sie ihren Kopf auf seine Brust, als Adrien ihr eine Strähne hinters Ohr strich.

„Guten Morgen Mari. Schon lange habe ich nicht mehr so gut geschlafen, was wohl an meiner bezaubernden Assistentin liegt."

Verlegen kicherte die junge Frau, als sie aufstand, um sich fertigzumachen.

Adrien beobachtete sie etwas, bevor auch er aus dem Bett stieg, sich seine Shorts anzog und auf seine Liebste zuging. Marinette zu sich gezogen, küsste er sie, bevor er seine Stirn an die ihre legte.

„Mari..."

Ernst sah das Model seine Assistentin an, wollte er ihr seine Gefühle nicht länger vorenthalten.

„Adrien ist alles okay?"

Der Blau-schwarzhaarigen war gerade etwas mulmig zumute, so wie ihr Chef sie gerade ansah.

„Es gibt da etwas, was ich dir sagen muss...etwas...was ich schon länger vor mich hinziehe."

Kurz Atmete Adrien durch, hätte er nie gedacht, dass ihm dies so schwerfallen würde.

„Mari, ich weiß wir haben gesagt, dass es eine Affäre ohne irgendwelche Gefühle ist, aber gegen diese kann man einfach nichts machen und ich will meine Gefühle dir gegenüber auch nicht länger verbergen. Marinette ich liebe dich und möchte einfach nur mit dir zusammen sein."

Geschockt sah die junge Frau zu ihrem Chef, als sie diesen wegstieß und wütend aus dem Zimmer stürmte.

„Mari wo willst du denn hin?"

„Wir waren uns von Anfang an einig Adrien! Sex ohne Verpflichtungen oder Gefühle und jetzt kommst du mir damit, dass du mich liebst? Ich habe von Anfang an gesagt, dass ich mich nur auf die Affäre einlasse, wenn ich dadurch keine Ehe zerstöre. Es ging uns doch nur um Sex und Spaß."

Aufgebracht fuhr sich Marinette durch die Haare, wollte sie sicherlich keine Ehe zerstören. Klar musste sie zugeben, ihren Chef von Anfang an Sexy gefunden zu haben und vielleicht schwärmte sie auch etwas von ihm, jedoch war er ein verheirateter Mann und dies akzeptierte sie auch.

„Marinette, diese Ehe zwischen Lila und mir ist doch nur noch eine Farce. Ich liebe sie schon lange nicht mehr und mit dir eine Affäre einzugehen war die beste Entscheidung, welche ich je getroffen habe. Seit mir meine Gefühle bewusst sind, habe ich nicht mal mehr mit meiner Frau oder besser gesagt noch Frau geschlafen und weißt du auch weshalb?"

Interessiert sah die Blauäugige zu dem Model, welcher zu ihr ging und seine Hände auf ihre Schultern ablegte.

„Weil ich sonst das Gefühl hätte, dich zu betrügen. Mari ich liebe dich und nichts wünsche ich mir mehr, als mit dir zusammen zu sein. Bitte, lass es uns versuchen."

Flehend sah Adrien zu der jungen Frau, welche ihren Kopf zur Seite gedreht hatte und mit den Tränen kämpfte.

„Ich wollte deine Ehe nie zerstören."

Weinend schaute sie zu ihrem Chef, welcher lächelnd den Kopf schüttelte und seine Liebste umarmte.

„Diese Ehe war schon vorher zerstört, du gabst mir nur endlich den Mut, es zu beenden."

Mit seinen Daumen wischte er ihre Tränen weg, als er ihr einen Kuss auf die Stirn gab.

„Am Montag werde ich die Scheidung einreichen. Wenn es für dich okay wäre, würde ich auch gerne die nächsten Tage bei dir bleiben, bis Lila ihre Sachen gepackt hat und aus der Wohnung verschwunden ist."

„Ja natürlich, du kannst, solange bleiben wie du willst."

Zaghaft lächelte Marinette, ging es ihr langsam wieder etwas besser.

Fünf Monate später

Wie es Adrien damals seiner Assistentin versprochen hatte, rief er noch am kommenden Montag seinen Anwalt an, welcher die Scheidung aufsetzte.

Wie erwartet war Lila alles andere als begeistert darüber, erfuhr sie diese Neuigkeit nämlich nicht von ihrem noch Ehemann, sondern von dem Anwalt, welcher das Schreiben persönlich überreichte. Natürlich machte die brünette einen Aufstand in der Firma, was Adrien allerdings egal war. Er musste lediglich das Trennungsjahr überstehen, Lila danach die im Ehevertrag vereinbarte Abfindung von zehn Millionen auszahlen und dann hätte er seine Ruhe. Bis dahin jedoch, war er zu keinerlei Unterhalt verpflichtet, was ebenfalls Teil der Vereinbarung war.

Auch verkündete Adrien seinem Unternehmen, das er nun mit seiner Assistentin zusammen sei, was zwar die ersten Tage zu viel Quatscherei führte, die Angestellten es schließlich jedoch akzeptierten.

Die Luxuswohnung verkaufte das Model ebenfalls, als Lila ausgezogen war und mietete sich mit Marinette zusammen eine kleinere Maisonetten Wohnung nahe des Champ de Mars.

Adrien wusste nicht mehr, wann er das letzte Mal so Glücklich war und sobald die Scheidung offiziell war, würde er seiner großen Liebe einen Antrag machen.


Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro