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Kapitel 1 /a

Kevin hatte lange geschwiegen,
Aber nun konnte er nicht länger abwarten. Er trat vor sein Volk, um seinen großen Plan vorzustellen. Er wollte die Höhle verlassen. Er wollte in die Welt hinaus ziehen und den größeren, schlimmsten Schurken finden, damit seinem Minionfreunde wieder eine Bestimmung hatten. Es gab da allerdings ein Problem: Er brauchte Hilfe.

„Kiday come me?", fragte er in die Runde. Einer der kleinsten Minions hob die Hand. Es war Bopp. Er hüpfte aufgeregt herum und rief: „Me coming!"

Kevin schaute auf den Winzling herab. Er war nur halb so groß wie er. Kevin brauchte zwar freiwillige, aber befürchtete, dass Bob nicht stark genug für die gefährliche Reise war.

Oh ... no. Una otra Minion?", sagte er. Doch Bob fuchtelte und beirrt mit seinen kurzen Ärmchen vor Kevin Nase herum.

„Me! Me! Chosa me!" Dahin zum Glück weiter hinten jemand eine Ukulele in die Höhe. Die Menge Zeit für sich, und ein verschlafener einäugiger Minion kam zum Vorschein. Es waren seine Freunde, die das Musikinstrument hochhielten. Sie spielten ihm einen Streich, die Ukulele gehörte nämlich ihm. Stuart erhob sich müde und winkte in die Menge. Alle klatschen begeistert.

Me? Tank, Tank...", sagte er und wunderte sich ein bisschen darüber, dass die anderen ihn so bejubelten. Dann nahm er seine Ukulele und begann darauf zu spielen. Er hatte überhaupt nicht mitbekommen, dass er sich gerade bereit erklärt hatte, mit Kevin die Höhle zu verlassen. Er würde sich auf die Suche nach einem bist Meister machen - der sie womöglich tötete. Wenn sie nicht schon vorher verhungerten oder verdursten. Vielleicht war's ganz gut, dass er es nicht wusste. Kevin schob ihn zur Seite und trat vor.

Una otra?", fragte er und liest den Blick über die Menge schweifen. Bob hüpfte immer noch vor allen herum. Dann nahm er einen Eisblock und stemmte ihn hoch. Er wollte beweisen, wie stark er war. Deine dünnen Ärmchen zitterten unter dem Gewicht.

Kevin! Kevin!", bettelte er, dann wurde er von dem Eisblock in den Schnee gedrückt. Ein wenig benommen guckte er darunter hervor.

Chosa me, Kevin!"
Kevin schaut sich über ihn hinweg zu den anderen Minions. Er hoffte, es würde noch jemand die Hand heben. Aber niemand meldete sich. Sein Blick fiel immer wieder auf Bob, der unter dem Eisblock festsaß. Ihm blieb anscheinend nichts anderes übrig, als diesen kleinen Kerl mitzunehmen. Schließlich braucht er mindestens zwei Begleiter.
Na schön. „Komay", sagte Kevin widerwillig. Bob klatschte vor Freude in die Hände. Er schnappte sich seinen Teddybär Tim, und schon war er reisefertig. Die anderen Minions machen den Weg frei.

Big boss! Big boss!", riefen sie, während Kevin, Stuart und Bob zum Höhlenausgang gingen. Dort drehten Sie sich ein letztes Mal zu den anderen um. Sie fragten sich, wie lange es wohl dauern würde, bis sie ihre Freunde wiedersahen.

Kumbaya!", riefen Kevin, Stuart und Bob zum Abschied. Dann marschierte Kevin als erster los. Er war voller Zuversicht. Sie würden eine neue Meister finden, UND sie würden zurückkehren - jedenfalls würden sie alles dafür tun. Das machte Kevin sehr stolz. Er wollte derjenige sein, der sein Volk rettete. Stuart verspürte meistens nur Hunger. Er wollte derjenige sein, der die Banane aufisst, die er für unterwegs mitgenommen hatte. Und Bob verspürte Angst vor der Reise, die vor ihm lag. Aber Kevin beruhigte ihn und erklärte ihm, dass er sich nicht zu fürchten brauchte.

Okay", sagte Bob. „La kita le big boss!" Und dann machten sie sich auf die Suche nach ihrem neuen Meister.

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