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Verlust

» Ausziehen. Jetzt. Zeig uns allen was du zu bieten hast. «

Connor's Worte sind wie Peitschenhiebe doch ich tue was er sagt. Langsam quäle ich mich auf die Beine, beginne damit nach und nach Lage um Lage meiner Kleidung abzulegen. Ich weiß wie gehässig und demütigend er immer auf meinen Körper reagiert hat... Zu wenig Arsch, zu kleine Titten, kein Blasemund - ich erinnere mich an all die Worte, die mich kleiner gemacht haben als ich eigentlich war.

Connor weißt jemanden an, Matt weg zu bringen. Er teilt nicht gerne mit jemandem wie ihm - aber auch die Geräusche von Ella verstummen.

» Ihnen passiert nichts... Solange Du überzeugend bist. «

Ich glaube ihm nicht, aber habe keine andere Wahl. Als auch das letzte Stück Stoff meinen Körper hinab gleitet und ich vollkommen nackt vor ihm und seinen Anhängern stehe versuche ich so selbstbewußt wie möglich zu bleiben, was mir ehrlich gesagt nicht sonderlich leicht fällt. Ich verdecke meinen Schambereich, werde aber sofort von Connor gerügt.

» Ab auf's Sofa. Bobby, hol die Kamera raus. Wir wollen doch was haben woran wir uns später noch erinnern. «

Die Kamera ist nun auf mich gerichtet und die Männer die mir dabei zusehen wie ich mich breitbeinig auf dem Sofa niederlasse beschämen mich. Manche von ihnen öffnen gierig ihre Hosen, andere wiederum stehen mit verschränkten Armen da. Nur einer lächelt : Connor.

Er befiehlt mir, mich zu berühren. Eine Show abzuliefern. Widerwillig tue ich es. Die Sahara ist nichts gegen das, was zwischen meinen Beinen herrscht,  dennoch gebe ich mir größte Mühe den Anforderungen gerecht zu werden. Es ist für Matt, für Ella, sage ich mir immer wieder.

Einer von Connor's Männern, ein dickbäuchiger Widerling mit fettigen Haaren tritt an mich heran.
Er quält seinen Mini Penis so extrem, daß er mich kurz danach mit seinem Samen besudelt. Auch die anderen folgen seinem Beispiel. Manche von ihnen wollen sogar, daß ich ihren Penis in den Mund nehme und schlucke was sie mir "schenken".

Nur Connor bleibt zurück und beobachtet das ganze genießerisch, ohne sich daran zu beteiligen.
Ich fühle mich gedemütigt, missbraucht, obwohl mich niemand zum Sex mit ihnen zwingt.

» Rubbel deine F*tze. Ich will das du kommst. Und mach den Mund schön weit auf, für den Fall das ich doch Lust habe. «

Die Kamera zeichnet weiter auf.

Tränen laufen meine Wange herab weil mein Fleisch durch meine Berührungen mittlerweile so empfindlich ist, so schmerzt - aber der Höhepunkt bleibt aus.

Ich bin verloren... Bis...

Bis ein Schatten im Augenwinkel meine Aufmerksamkeit auf sich zieht. Matt, der es irgendwie geschafft hat seinem Gefängnis zu entkommen steht wie ein wild gewordener hinter den Männern. In seiner Hand hat er nicht mehr als einen Schläger - eine Waffe von einem der Typen.

Er beobachtet genau was ich tue, aber nicht weil es ihm Spaß macht. Er brodelt vor Hass und Wut.

Als mir einer der Kerle eine Gasflasche hin wirft und mich zwingen will mich damit zu penetrieren, geht plötzlich das Licht aus. Alle stehen im Dunkeln. Keiner weiß so recht was hier geschieht also nutze ich die Chance und stelle mich auf die Beine.

» Was soll das? Was ist hier los? «

Ich weiß um den Heimvorteil den wir haben. Wir können uns selbst in der tiefsten Dunkelheit bewegen, weil wir jeden Raum in und auswendig kennen.
Ich greife nach meiner Kleidung, ziehe mir schnell etwas über und achte darauf mit nichts und niemandem zusammen zu stoßen.

Das plötzliche keuchen, das an mein Ohr dringt, klingt wie Ella... Und dann geht alles ganz schnell.

Einer nach dem anderen japst lautstark auf, als der Schläger ihn trifft. Etwas fliegt durch die Luft, trifft sein Ziel, das laut polternd zu Boden geht.

Augenblicklich erhellt etwas den Raum... Und bis ich erkennen kann das ein paar von Connor's Männern blutend und keuchend auf dem Boden liegen, dauert einen Moment.

Ein lauter Knall zerschneidet die Luft - ein Schuss...

Ich schreie.

» Nein! Oh Gott nein! «

Connor steht triumphierend über seinem Opfer. Der Lauf der Waffe direkt auf den Kopf gerichtet.
Matt, dessen Blut ihm aus der Bauchwunde in Strömen hinaus fließt, hat keine Angst. Er sieht ihm direkt in die Augen.

» Chance vertan. «

Als er erneut ab drückt, wird alles um mich herum schwarz.

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