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Liebe

Je länger wir auf dieser Insel sind, desto sicherer fühle ich mich. Von Tag zu Tag mache ich Fortschritte, laufe sogar am Ende schon alleine am Strand entlang oder gehe zur anderen Insel hinüber um Lebensmittel einzukaufen. Matt und Ella sind mir eine riesige Hilfe in allen belangen. Für sie gehöre ich nun schon zur Familie, was mich tatsächlich mehr als ehrt.

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Als ich zurück komme - voll bepackt mit diversen Tüten voller Essen - kommt Matt mir lachend entgegen.

» Hast du den Laden leer geräumt? «

Ich schelte ihn mit einem gespielten, bösen Blick, lasse mir dann jedoch mit dem Einkauf helfen. Während Ella Freunde auf der anderen Insel besucht haben wir das Haus für uns alleine. Seite an Seite leeren wir die Tüten, räumen die Dinge ein, die ich gekauft habe und hin und wieder schafft es Matt fast unauffällig mich zu berühren.

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Wir kochen gemeinsam - heute gibt es vegetarische Reispfanne mit Feta und Gemüse, dazu ein frisch gebackenes Baguette mit Kräutern und Knoblauch - und fasziniert lausche ich seinem summen, während er das Gemüse vorbereitet und den Reis kocht.

» Das klingt schön,... Was ist das? «

Er schenkt mir ein Lächeln, welches Gletscher zum schmelzen bringen würde, wischt sich die Hände an einer Serviette ab und läuft hinüber zum Radio. Ein paar Handgriffe später erkenne ich das Lied, welches er so fröhlich gesummt hat.

' Elvis Presley's ~ I want you, I need you, I love you ' ertönt aus den Boxen und lädt Matt dazu ein, nach meiner Hand zu greifen und mich zum Tanz zu bewegen.

» Ich mag es. Besonders weil ich dabei immer an dich denke. «

Will er mir etwas sagen?

Ich lächle ihn an und genieße die Bewegungen die er mit mir vollführt. Was immer das zwischen uns ist, es ist einfach wunderbar. Wir tanzen, lachen und versuchen zwischendurch auch noch das Essen fertig zu kochen.

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Später am Abend verschwindet er immer mal wieder nach draußen, ohne etwas zu sagen. Doch als er mich dann an der Hand nimmt und mit sich zieht, sehe ich, was er vorbereitet hat.

Hier und da stehen Kerzen im Sand und in der Mitte liegt eine Picknick Decke. Daneben thront eine Flasche Sekt und zwei Gläser. Selbst das kleine Radio hat seinen Weg hierher gefunden und stimmt das ganze Ambiente mit leiser Musik ein.

» Zuviel? «

Sein vorsichtiger Ton ist greifbar, wahrscheinlich hat er Angst mich mit irgendetwas davon zu überfordern... Doch an mich zu halten fällt mir schwer, bei all der Mühe die er sich gibt.

» Es ist perfekt. «

Wir sitzen faktisch in der ersten Reihe, genießen den Sternenhimmel und die gemeinsame Zeit, ohne über morgen nachzudenken.

Irgendwann wird Matt - wohl dank des Alkohols und seiner Beichte keinen zu vertragen - mutiger. Er rückt näher an mich heran, legt den Arm um mich und lässt so alles weitere unauffällig wirken - doch mir entgeht nichts. Die Bewegungen seiner Fingerspitzen auf meiner Haut bescheren mir eine Gänsehaut, die selbst den letzten Winkel meines Körpers erreicht. Wie er das anstellt weiß ich nicht, aber er ist verdammt gut darin.

Als sein Gesicht meinem immer näher kommt scheint die Zeit für einen kurzen Augenblick still zu stehen - solange, bis seine Lippen meine berühren. Die sachte Berührung mit dem darauf folgenden Zungenschlag hat etwas hoch sensibles, erotisches an sich. Er lässt sich Zeit mich zu erforschen, behält seine Hände weitestgehend bei sich, und doch spüre ich wie er nach und nach dafür sorgen möchte, daß ich mich auf der Decke ausbreite.

» Matt... «

»Shhh, Alex. Lass mich dir etwas zeigen... Lass mich dir zeigen wie wunderbar es sein kann berührt zu werden. Lass mich dich lieben. «

Mein Protest verstummt als er vorsichtig den Stoff meines Trägertops zur Seite zieht und meine Brüste darunter zu streicheln beginnt. Ich habe ganz vergessen wie sich so eine eigentlich normale Berührung anfühlt und brauche einen Moment um es vollends zuzulassen und zu genießen.

Je mehr Kleidung weicht, desto intensiver werden seine Küsse und Berührungen. Als er schließlich meinen Lust Hügel berührt, sanft dafür sorgt das mein Kitzler in ekstatischer Trance zu beben beginnt, kann ich nicht länger ruhig bleiben - oder mich nicht mehr bewegen. Ich drücke meine Hüften seinen kundigen Händen entgegen, lasse sie kreisen und ahme alles nach was er mit seinen Händen, mit seinen Fingern schafft. Mein keuchen wird lauter, extremer, aber Matt küsst mich einfach weiter während er mich sanft zum Orgasmus bringt.

Die Beule in seiner Hose drückt nun gegen meinen Oberschenkel aber Matt scheint es nicht eilig zu haben. Er entledigt sich seines Shirts, kniet dann zwischen meinen Beinen und liebkost mit Zunge und Fingern mein sensibles Fleisch. Erneut erfasst mich Hurrican Orgasmus und reißt mich mit sich.

» Matt.... «

Er sieht zu mir auf.

» Matt,... Liebe mich. «

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