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Hilflos

Matt versteht natürlich nicht, wieso ich so panisch bin. Er läuft neben mir her als ich mit meiner Tasche bewaffnet ins Foyer trete... Ich muss hier schnellstmöglich weg, egal wie.

» Alex, was ist denn bloß los? «

Ich kann es ihm nicht sagen. Vor allem nicht jetzt, da die Bedrohung immer näher kommt. Ich laufe zum Haupteingang und will hinaus treten, doch Matt hält mich am Arm fest. Sein flehender Blick ist gerade wenig hilfreich.

» Hör zu, du kannst doch mit mir reden. Beruhige dich jetzt erstmal und bleib, wir klären das. Okay? «

Zu spät. Meine Zeit läuft davon.

Mitleidig sehe ich ihn an, wünschte ich könnte die ganze Situation erklären oder wenigstens den Moment anhalten um einige Dinge klar zu stellen, wie zum Beispiel das nicht er das Problem ist... Das er wunderbar und liebevoll ist, dies aber einfach nicht der richtige Augenblick zu sein scheint... Aber nichts davon ist möglich.

Der Kloß in meinem Hals hat sich fest verankert.

Ich greife nach dem Türgriff, doch im selben Moment wird sie von der anderen Seite geöffnet. Oh Gott, nein. Bitte nicht...

Connor ragt über mir.
Sein leicht spöttischer Ausdruck in den Augen lässt mich schrumpfen. Er hat es geschafft. Er hat mich gefunden.

Matt steht neben mir und beobachtet die Szene. Er weiß nicht so recht was er tun soll, weicht aber auch nicht zur Seite.

» Kann ich Ihnen helfen? Suchen Sie etwas ? «

Connor's arroganter Blick gleitet von mir zu Matt.

» Danke, nicht nötig. Ich habe gefunden was ich gesucht habe. «

Ich bin verloren. Tränen brennen in meinen Augen, aus Angst und wegen meiner gescheiterten Flucht.

» Schatz... Ich bin so froh dich endlich wieder zu sehen. Ich hab mir schon Sorgen gemacht. «

Matt wird blass. Er verkrampft sich neben mir.

» Wissen Sie... Ich suche meine Frau schon seit einigen Tagen. Wir hatten einen Streit und sie lief davon. Ich hab sämtliche Hotels und Krankenhäuser im Umkreis von 1000km durchforstet um sie wieder zu finden. «

Frau? Er lügt ohne rot zu werden... Bringt nicht nur mich, sondern auch Matt damit in Verlegenheit. Ich bin weiß wie die Wand, kann darauf nichts erwidern... Und mein Wunsch nach Flucht und Freiheit schrumpft sekündlich.

Anstatt mich direkt aus dem Hotel zum Heli zu zerren macht Connor es sich im Foyer gemütlich. Mittlerweile ist selbst Matt's Großmutter auf ihn aufmerksam geworden, beäugt ihn aber sehr misstrauisch.

» Machen Sie bitte alles fertig. Wir werden morgen abreisen. Gerade wird mein Heli gecheckt und betankt, weshalb wir erst morgen zurück fliegen können. «

Matt nickt. Er sieht mich nicht mehr an, entfernt sich stattdessen aus unserem Blickfeld. Die einzige die jetzt noch in unserer Nähe ist, tut es ihm gleich. Schließlich bin ich alleine mit Connor und muss mit seiner Show die er abzieht klar kommen.

Auf seinen Befehl hin führe ich ihn zu meinem Zimmer. Ich lasse mir Zeit, bleibe hier und da stehen und tue so, als würde ich meine Schuhe binden oder sonst irgendwas, denn ich weiß sobald die Tür sich hinter uns schließt und die Öffentlichkeit aussperrt, wird es böse.

Die feine Narbe an seinem Auge die er dank mir hat lässt ihn grausamer aussehen als er ohnehin schon ist.

Ich kann es nicht mehr hinaus zögern... Sobald ich die Tür öffne und hindurch gehen will, spüre ich den Stoß in meinem Rücken. Ich falle nach vorne, schaffe es gerade so den Sturz durch meine Arme abzufedern...
Da greift eine seiner großen Hände bereits nach meinem Nacken. Ich kann mich nicht wehren, so sehr ich es auch versuche. Mit einem gezielten Hieb hievt er mich auf die Beine, schleift mich mit sich und wirft mich gegen die Wand.

» Wir sollten reden, Liebling. «

Die Musik die plötzlich laut aus dem Fernseher ertönt verheißt nichts gutes. Er will nicht das uns jemand hört...

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