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Alles endet

Matt's lebloser Körper liegt am Boden. Das Loch in seinem Schädel dient als Zeuge seines Todes.

Connor... Connor hat ihn erschossen, ohne zu zögern. Das alles ist meine Schuld.

Ella stürmt mit letzter Kraft auf Connor zu, doch die Klinge die ihren Bauch durchbohrt läßt sie zusammen sacken. Auch aus ihr fließt das letzte bißchen Leben.

Alles zerbricht um mich herum und mir bleibt nur noch eine Sache, die ich erledigen muss. Was danach geschieht ist mir egal.

Ich zwinge Connor mich anzusehen. Ich schreie, tobe und zum ersten Mal habe ich keine Angst mehr. Jetzt beherrscht mich die Wut.

» Du bist erbärmlich. Ein erbärmlicher schwacher Mann. «

Er lacht.

» Liege ich tot am Boden oder dein Lover? «

Ich reiße an meinen Klamotten, will das er auf meine Falle herein fällt. Und das tut er. Als ich meinen Schritt berühre leckt er sich über die Lippen.

» Komm und hol mich. «

Ich eile an ihm vorbei, auch an den restlichen Idioten die er nun seine Brüder nennt. Niemand wagt es mich anzufassen aber alle starren. Sie denken sie bekommen jetzt wieder eine Show geliefert, nachdem zwei Leute ihr Leben lassen mussten... Wegen mir... Wegen all dem was Connor in seinem kranken Kopf zusammen gesponnen hat.

Es wird Zeit.
Zeit diesem Dreckschwein ein Ende zu bereiten.
Connor jagt mir tatsächlich hinter her. In meinem Zimmer zeige ich aufs Bett. Ich will das er tut was ich sage und zu meiner Verblüffung tut er es. Er scheint die dominante Art an mir zu mögen.

Eilig suche ich nach etwas, womit ich ihn Bewegungsunfähig machen kann. Aber nicht nur das :
Ich will das er auch nichts sieht.
Sobald ich etwas gefunden habe und mich zu ihm herum drehe stelle ich fest das er bereits nackt auf mich wartet. Er hält noch das Messer mit Ella's Blut in der Hand, schwingt es hin und her. Dann reibt er es an seinem Bauch ab und zeigt auf mich.

» Komm her. Jetzt. «

Das Messer sticht in meine Haut, direkt über der Brust. Der leichte Schmerz, verbunden mit der Wunde die entsteht... Nichts davon macht mir noch Angst. Connor kommt mir entgegen, leckt die Wunde ab, kostet mein Blut... Und erst da lässt er zu, daß ich ihm das Messer entreiße.

» Du willst pervers f*cken? Jetzt zeige ich Dir was ich darunter verstehe. «

Das Messer landet neben uns auf dem Bett... Ich behalte es im Hinterkopf, greife nach seinen Handgelenken und beginne damit ihn am Kopfteil fest zu haken. Als auch seine Augen verbunden sind merke ich die Härte seines widerlichen Schwanzes.

Ich lasse zu das er in mich gleitet, das er mich ausfüllt. All das dient nur einem Zweck... Er soll sich in Sicherheit wiegen. Seine Befehle ihn grober, härter zu reiten ignoriere ich und greife nach dem Messer.

» Ich werde dich voll pumpen mit meinem Saft du dreckige F*tze! «

Dann steche ich zu. Immer wieder in seinen Brustkorb. Er japst, versucht mich los zu werden... Da greife ich nach seiner Augenbinde. Jetzt darf er sehen was ich mit ihm mache. Sein Schwanz wird schlapp, seine Schreie hallen durch das gesamte Haus... Doch niemand kommt um ihn zu retten.

Als ich mit dem Messer zwischen seinen Beinen lande und er begreift was jetzt kommt beschimpft er mich wüst, will mich einschüchtern.

Trotzdem ramme ich ihm das Messer in sein bestes Stück. Ich genieße die Schmerzen die er hat, das Blut das aus all seinen Wunden in Strömen fließt. Sein Todeskampf dauert noch eine ganze Weile und wieder stelle ich fest, daß niemand kommt um nach ihm zu sehen.

-

Mit festen Schritten betrete ich den Raum, in dem Matt's Leiche liegt. Die Männer die Connor mitgebracht hat heben ihre Waffen und sind bereit zum Angriff, stoppen jedoch als ich ihnen etwas entgegen werfe. Etwas das haargenau so aussieht wie Connor's Kopf.

Einige beginnen zu lachen, andere wiederum zielen auf meinen Kopf.

Connor's Blut tropft von meinem nackten Körper, während ich mich zu Matt auf den Boden lege. Seine Augen sind leer.

Ella und er mussten sterben weil sie mich beschützt haben. Weil ich es nicht geschafft habe sie zu beschützen, zu gehen, als es an der Zeit war. Weil ich nicht stark genug war mich zu wehren. Weil ich Angst hatte.

Jetzt bin ich bereit zu sterben... Doch keiner schießt. Stattdessen beginnen die ersten, das Haus zu verlassen. Offensichtlich ist ihnen die Lust auf die Jagd vergangen.

Ich bleibe zurück, auf dem Boden, bei meiner Familie. Bei meiner toten Familie.

-

1 Jahr später...

Ich laufe in Hazel durch das Hotel und überprüfe ob alle ausreichend versorgt sind. Nach allem was passiert ist, habe ich mich dazu entschlossen Matt's Leben weiterzuführen. Das Hotel läuft gut und hier und da findet man Fotos von Ella und Matt, als Gedenken daran was sie geleistet haben -  nicht nur für mich.

Ich habe sie auf Coronada Bay beerdigt und alle paar Wochen fliege ich hin und stelle neue Blumen auf die Gräber. Connor's Überreste hingegen habe ich ins Meer geworfen. Ob ihn Haie oder andere Meerestiere gefressen haben weiß ich nicht, aber es ist mir auch egal.

Meine Wunden sind allesamt geheilt, außer die seelischen. Noch immer wache ich nachts schweiß gebadet auf und suche den Raum nach Connor ab...

Aber...
Der Alptraum ist vorbei.

Mein neues Leben, verwoben mit dem alten, gefüllt mit neuen Eindrücken und Erlebnissen ist alles was mir jetzt noch bleibt. Und ich genieße es, zusammen mit meinem neuen Influencer dasein als Hotel Besitzerin in vollen Zügen...

Endlich kann ich leben.
Endlich bin ich frei.

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