Kapitel 34
Als am nächsten morgen die ersten Sonnenstrahlen durchs Fenster strahlen, öffnete ich die Augen. Ich schaute neben mir und Milli schlief noch tief und fest. Er hatte den Mund leicht geöffnet und schnarchte leise. Ich drehte mich um und schaute auf mein Handy um zu sehen wieviel Uhr wir haben. Es ist 7:30 Uhr.
Da ich erst um 11:30 Uhr beim Training sein soll, hatte ich noch genug Zeit. Milli hat heute frei.
Ich beobachte Milli noch ein wenig beim Schlafen und dachte über das Finale morgen nach. Wie das wohl ablaufen wird mit meinem alten Team und vor allem mit Austin und Isabel.
Völlig in Gedanken habe ich nicht gemerkt, dass Milli auch wach war und mich lächelnd anstarrte.
Mit den Worten „Guten Morgen mein Engel" holte Milli mich in die Gegenwart zurück.
„Morgen Schatz" lächelte ich ihn an und küsste ihn Leidenschaftlich.
„Worüber hast du Nachgedacht"? fragte Milli unsicher.
Ich setzte mich auf seinen Schoß. Wohlwissend das wir noch Nackt sind.
Er lächelte mich nur an und wir machten da weiter wo wir letzte Nacht aufgehört haben.
Um halb elf machten wir uns fertig und Essen noch etwas, bevor ich zum Training muss.
Milli brachte mich zum Trainingsgelände.
„Wann soll ich dich abholen"? fragte Milli mich.
Ich überlegte kurz und antwortete ihm „Ehrlich gesagt weiß ich es nicht. Es ist ein Tag vorm Finale".
„Dann bleibe ich hier" grinste er.
Ich freute mich und fiel ihm um den Hals.
Das reichte ihm als Antwort.
Ich küsste Milli nochmal und ging in die Kabine zum umziehen. Milli wollte ein bisschen in den Kraftraum gehen, solange ich Training hatte.
In der Kabine kam Britney zu mir.
„Ich bin so aufgeregt Davina" erzählte sie mir mit zitternder Stimme.
„Es wird alles gut gehen" schrie Stella durch die ganze Kabine.
Ich fing an zu lachen und zog mich um.
Wir Trainierten heute in der Halle.
Wir machten eine Pause vom Training als Milli die Halle betrat. Er hatte geduscht. Das sieht man an seinen Haaren.
Ich ging zu ihm und begrüßte ihn mit einem Kuss.
„Und wie läufts"? fragt er mich.
„Bis jetzt ganz gut" antwortete ich ihm.
Ich kuschelte mich an ihn und atmete sein Duft ein.
Mein Trainer rief durch die Halle „Wir Trainieren jetzt noch eine Halbe Stunde. Dann reicht es. Wir sehen uns dann morgen um 8 Uhr hier. Und unsere Gegner sind bereits in Dortmund angekommen und werden morgen auch früh hier sein. Also lasst euch nicht Provozieren."
Und schon klatschte er in die Hände und wir mussten weiter Trainieren.
„Wartest du hier ?" fragte ich Milli, der mir zu nickte.
„Duschen kannst du auch zu Hause" grinste er mich an.
Ich biss mir auf die Unterlippe und ging zu meinem Team um die letzte halbe Stunde hinter mich zu bringen.
Diese letzte halbe Stunde kostete uns nochmal richtig Kraft.
Nach dem Training gingen Milli und ich schnell zur Kabine um meine Sachen zu holen.
Die anderen holten auch schnell ihre Sachen, die wollen auch schnell nach Hause.
Draußen auf dem Parkplatz traute ich meinen Augen nicht. Dort stand mein altes Team und Austin.
„Hallo Davina" kam mir Austin entgegen.
Doch Milli stellte sich vor mich.
„Komm ihr nicht zu nah. Das ist nah genug"
sagte er sauer.
Austin: „Brauchst dich hier nicht so aufspielen"
Isabel: „Wir werden euch morgen fertig machen. Gegen uns habt ihr keine Chance. Der Titel gehört uns."
Davina: „Das werden wir sehen Isabel. Und verzieht euch jetzt von hier. Schlimm genug das ihr morgen hier sein dürft"
Isabel: „Wir klären das morgen du Schlampe"
Britney & Sarah: „Nenn sie nicht Schlampe. Die größte Schlampe bist du Isabel."
Ich legte mein Kopf gegen Millis Schulter.
Dieser dreht sich um und nahm mich sofort in den Arm.
Davina: „Das wird ein Spaß morgen" sagte ich genervt.
Und somit ging jeder zu seinem Auto und liesen mein altes Team da stehen.
Den ihre Augen wurden groß als sie sahen in welches Auto Milli und ich einstiegen.
Wir waren mit seinem Porsche hier.
Der Ordner brachte mein altes Team raus und wir fuhren nach Hause.
„Danke" flüsterte ich.
„Brauchst dich nicht zu bedanken mein Engel. Ich werde dich immer beschützen". Mit diesen Worten nahm er meine Hand und küsste mein Handrücken.
Zuhause angekommen wollte ich nur noch Duschen. Aber da vielen mir Milli seine Worte wieder ein, was mich schmunzeln lässt.
Als ich in der Dusche stand spürte ich zwei starke Arme um mich.
Nach dem Duschen bestellten wir uns was zu essen und schauten noch ein Film.
Bis wir schließlich müde ins Bett gingen.
Ich hoffe euch gefällt das Kapitel 💗
Ist mal was länger geworden.
Habe wieder meine Motivation zum schreiben zurück ❤️
Lasst gerne Feedback in den Kommentaren...
Würde mich sehr freuen
Kiss Caro 😘
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro