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z e h n

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Er biss die Zähne zusammen, als er sah, wie der Fremde deine Hand nahm und dich mit sich auf die winzige und berfüllte Tanzfläche zog, damit ihr euch im Takt der Musik, die Seele aus dem Leibe tanzen konntet. Es brachte ihn zum Verzweifeln, zwickte ihn nicht mehr nur, denn er wusste, dass es seine Aufgabe war, dir so nah zu sein, dich so zum Tanzen aufzufordern oder generell.. deine Hand zu nehmen.

Er war dein Ehemann, zumindest noch. Er meinte auch erkannt zu haben, dass du euren Ehering noch immer trugst. Vorsichtig berührte er den Seinen, an seinem Ringfinger und straffte die Schultern, schloss kurz die Augen. Er hatte viel zu oft Fehler gemacht und dich viel zu oft vernachlässigt.. es wurde langsam mal Zeit, dass er sich zusammenriss und sich seinen Mann stellte.

Ob es der Entschluss war, um deine Vergebung zu kämpfen oder doch der Stolz, sein Ego und seine Selbstsüchtigkeit, die ihn dazu trieben, zwischen den vielen tanzenden Menschen ebenfalls die Tanzfläche zu betreten, sei mal so dahin gestellt.

Geschickt bahnte er sich seinen Weg, drehte sich und versuchte möglichst nicht aufzufallen, während er dir und dem Fremden immer näher kam. Je näher er euch kam, desto mehr kribbelte es in seinen Händen, seiner Brust und seinem Bauch. Er konnte den Blick der Hände des Typen auf deiner Taille kaum ertragen. Auch wenn dieser Griff nicht fordernd, sondern einfach nur freundschaftlich, aufmerksam gemeint war, so deutete Jin diese Geste nach seinem Kopf, nach seinen Bedingungen.

Tränen schossen ihm in die Augen. Wofür war der Abstand die letzten Tage so nötig gewesen? Damit sie sich einen Neuen suchen konnte? Damit Andere sie begrabschen konnten? Es machte keinen Sinn mehr für ihn. Und ehe er sich versah, stürzte er bereits nach vorne und holte weit aus, bevor er seine Faust genau in das Gesicht des Fremden schleuderte.

,,Lass deine dreckigen Hände von meiner Frau, du Arschgesicht", zischte Jin erbost und der Mann, der sich nun seine Wange hielt und zu Boden gegangen war, rappelte sich langsam auf. Vorsichtig ließ er seinen Kiefer knacken und biss sich auf die Unterlippe, nickte langsam. Urplötzlich dann griff er nach Sekjins Kragen, um diesen näher zu sich zu ziehen und ihm sein Knie in den Unterleib zu rammen. Dieser krümmte sich leicht und ächzte vor Schmerzen auf.

,,Du kannst sie nicht besitzen, du Bastard", fluchte der Typ und Jin kniff die Augen zusammen, krallte sich in das Hemd des Fremden.

,,Aber ich liebe sie und werde sie mir wieder verdienen. Und ich lasse nicht zu, dass mir etwas oder j e m a n d dazwischen funkt!"

Und dann flogen erneut die Fäuste.

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》My pride, my ego, my needs, and my selfish ways《

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