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Kapitel 34


Da zwei von euch auf meine Frage geantwortet haben, kommt jetzt noch ein weiteres Kapitel.

Ich bin ein bisschen enttäuscht...
ist es schwierig schnell einen Satz zu kommentieren...?

Joke😂, alles gut.

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Konnte ich das überhaupt?

Würde es ihm gefallen?

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Jimin POV.

Als würde Jungkook meine Gedanken hören, öffnete er von sich aus, den Mund ein Stück und forderte mich somit dazu auf, das zu tun, wonach ich gefragt hatte.

Ich ließ also meine Zunge in seinen Mund gleiten und erkundete somit schüchtern seine Mundhöhle.

Ich ließ meine Zunge über seine Zähne fahren und hin zu seiner Zunge, die mir bis jetzt Zeit gegeben hatte, und umspielte sie.

Es war kein Kampf der Dominanz, da wir beide wussten, wer hier das Sagen hatte, denn Jungkook ließ mir Zeit und ging so sanft mit mir um, als könnte ich jede Minute daran zerbrechen, wenn er jetzt ein bisschen grober sein würde.

Ich liebte diese Art an ihm. Dominant, aber auch so sanft und fürsorglich zugleich.

Doch ich wollte mal sehen, wie ein Kuss mit ihm abläuft, wenn er mir zeigte wie dominant er sein konnte.

Somit lösten wir uns kurz, zum Luft schnappen, ehe wir unsere Lippen wieder gegeneinander bewegten.

Ich fing an, zu probieren ihn zu dominieren, was ihn kurz überrascht den Kuss lösen ließ.

„Baby, was soll das werden?" raunte er tief an meine Lippen.

„Nichts." hauchte ich unschuldig an seine Lippen und leckte einmal drüber.

Er sah mich, aus seinen nun schwarzen Augen genau an und verband unsere Lippen wieder miteinander.

Ich versuchte wieder den Kuss zu bestimmen und ihm zu zeigen, dass ich das Sagen hatte.

Das reichte ihm wohl schließlich, denn er presste seine Lippen, nach einem kurzem trennen, wieder harsch aufeinander und ließ den Kuss somit verlangend werden.

Er zog mich noch näher an sich, eine Hand hatte er auf meinem Po abgelegt, während die andere bestimmend meine Hüfte nah an ihm hielt.

Ich musste kurz aufstöhnen, als er mir in den Arsch kniff, was er sofort ausnutze und mir seine Zunge dominant in den Mund schob, was mich wieder leicht stöhnen ließ.

Mission erfüllt, dachte ich mir.

Mich machte seine dominante Art so an, was ich eigentlich nicht wirklich von mir erwartet hätte.

Schließlich lösten wir uns du sahen uns außer Atem an.

„Versuch nie wieder, über mich zu bestimmend, verstanden Baby?" raunte er tief an mein Ohr, was mir eine Gänsehaut über den Körper schickte.

Ich nickte nur und sah ihn verliebt an.

„Danke." sagte ich leise.

„Für was?" fragte er verwirrt.

„Das du so sanft mit mir umgehst und mich gelassen hast." bedankte ich mich.

Er lächelte nur und sagte: „Für dich doch immer, Engel."

Ich lächelte glücklich und kuschelte mich näher an ihn, was er mit offenen Armen empfing und mich mit seinen straken Armen umschlang.

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Als der Wagen nun zum Stillstand kam, stieg ich aus und lief zum Kofferraum, ehe ich ihn öffnete und ein paar Sachen in die Hand nehmen wollte.

Wir haben noch ein bisschen gekuschelt und uns auch noch einige Zeit geküsst, ehe wir uns dann entschlossen haben, uns langsam auf den Weg zurück zu machen.

Jungkook tauchte neben mir auf und schloss den Kofferraum, bevor ich überhaupt etwas aus diesem nehmen konnte.

„Keine Sorge, Baby. Ich werde das morgen aufräumen." sagte er beschwichtigend und zog mich an meiner Hand, ins Innere des Gebäudes, das wir betraten.

Ich wollte ihm meine Hilfe anbieten, aber da ich schon wusste, dass er einfach wieder verneinen wird, ließ ich es bleiben.

Nachdem wir uns Bettfertig gemacht hatte und uns leise in den Schlafsaal geschlichen hatten, da einige schon schliefen, legten wir uns hin.

„Darf ich heute bei dir schlafen?" fragte ich ihn bittend.

Er sah mich nur bemitleidend an uns schüttelte den Kopf.

„Das geht heute nicht, Engel. Du weißt ich wich würde dich sogar auf mein Bett werfen, um mit dir zu kuscheln, aber heute hat mein Erzeuger Nachtwache. Er geht auch durch den Schlafsaal und kontrolliert, ob wir alle anwesend sind, da manche an diesem Abend gerne länger bleiben." Erklärte er mir, woraufhin ich nur verständnisvoll nickte.

Ich legte mich also in mein Hochbett, drauf bedacht, das Bett nicht quietschen zu lassen, um Yoongi nicht zu wecken.

Als ich schließlich in meinem Bett, unter der Decke lag, kam Kookie noch einmal und gab mir einen Kuss auf dir Stirn, ehe er mir meine Haare beruhigend nach hinten strich und mir eine gute Nacht wünschte.

„Gute Nacht, mein Engel." Hauchte er.

„Gute Nacht, Kookie. Danke, für das Date." Murmelte ich schon müde.

„Danke dir, dass du zugesagt hast, Baby." Antwortete er mir.

Er stieg nun in sein Bett, nachdem er Tae noch einmal richtig zugedeckt hatte, da er seine Decke nach unten gestrampelt hatte, aber nun zitterte.

Ich musste schmunzeln, als ich das sah.

Er war so süss.

Doch ich konnte kaum mehr einen Richtigen Gedanken fassen, denn ich rutschte schon in meine Traumwelt.





Jungkook POV.

Ich lag still in meinem Bett, ehe ich auf meine Armbanduhr sah, die ich stets unter meinem Kopfkissen hielt.

00:00

Ich stand auf und sah mich um.

Alle schienen schon zu schlafen und ich schlich zu meinem Baby hinüber, der auch friedlich vor sich hinschlummerte.

Gut.

Ich kehrte wieder zurück zu meinem Bett und schüttelte Tae leicht an den Schultern.

„Tae. Tae... Tae!" schrie flüsterte ich, was ihn aber nicht wirklich zu stören schien.

Immer das gleiche, verdrehte ich meine Augen.

Ich verpasst ihm eine schöne Ohrfeige, von der er endlich wach wurde und mich gerade, im Abwehrmodus, packen und boxen wollte.

Ich wich aus und packte seine Faust.

„Geht's noch?! Wie kannst du jemanden so Schönen aus seinem Schlaf wecken?!" schrie flüsterte Tae unglaublich.

Ich sah ihn nur ernst an uns sagte schnell, da ich es eilig hatte: „Tae ich geh noch kurz raus. Ich komm in ungefähr 2 Stunden wieder. Deck mich."

Tae's entsetztes Gesicht, sagte mir schon seine Meinung zu meinem plötzlichen Abhauen, aber ich wusste das er mich trotzdem unterstützen würde.

„Bist du verrückt? Es ist schon nach 0 Uhr und du weißt, dass der General gleich kommt für die Kontrolle! Wo willst du denn so spät noch hin?" fragte er mich ungläubig.

Das ist eigentlich nichts Neues für uns, da ich früher eine Phase hatte, indem ich fast jede Nacht weg war. Auf Partys oder in Clubs, ich war gerne unter Menschen und hatte auch viele Verehrer, sei es männlich oder weiblich.

Deswegen war Tae schon daran gewöhnt, mich zu decken oder mir zu helfen, mich hinauszuschmuggeln oder hinein. Er hat mir immer einen riesen Vortrag gehalten, dass ich nur am Wochenende raus soll und mit diesem Fuckboy Image aufhören soll.

Willst du dein gesamtes Leben so verbringen?! Wann wirst du erwachsen?! Dein Bruder ist tot! Kapier es endlich und auch diese Dutzend Frauen und Männer werden ihn dir nicht zurückbringen., hat er mich damals angeschrien.

Man denkt sich wahrscheinlich, dass das zu harte Worte sind, die man jemandem sagen kann, der gerade jemanden verloren hatte, doch mir haben sie geholfen.

Sie haben mir klargemacht, das egal wie lange ich versuche diesen Verlust mit Alkohol oder Sex zu vertreiben, das es nichts an meiner Situation ändern wird.

Er wird nicht mehr zurückkommen...

„Ich muss da noch was erledigen." Flüsterte ich leise.

„Und dass um diese Uhrzeit? Hat das nicht morgen Zeit dafür?" jammerte mein bester Freund.

„Nein. Tae, es ist dringend." sagte ich klar, damit er den Ernst der Lage verstand.

Er sah mich skeptisch an., nickte aber und scheuchte mich mit einer Handbewegung weg.

„Wenn du zurück bist, erklärst du mir alles, verstanden?" befahl er mir mit Nachdruck.

Ich nickte nur und wollte schon losgehen, als er mich wieder an der Hand packte und mich zu sich zog.

„Los sag! Wie war das Date?" forderte er mich gespannt auf.

Ich aber schlug seine Hand weg und sah ihn stressend an.

„Tae, ich habe keine Zeit!" jammerte ich.

„Je schneller du mir sagst, wie es war, je schneller kannst du gehen." sagte er lächelnd.

Ich seufzte auf und nickte: „Es war wunderschön. Er war wunderschön."

Tae sah mich weiterhin gespannt an.

„Und weiter?" fragte er neugierig.

„Tae, nicht jetzt!" schmollte ich.

„Na schön, okay. Geh schon." Scheuchte er mich aus dem Saal.

Ich stürmte also zu, meinem Auto und sah auf meine Uhr.

00:23

Dieses Gespräch kostete mir gerade 23 Minuten?!

„Uff." lehnte ich mich jammernd in meinem Sitz zurück.

„Wieso habe ich nur so etwas Dämliches, das sich Stolz nennt?" jammerte ich weiter, über meine eigene Sturheit.

Ich stellte den Motor an und fuhr somit Richtung Stadt.

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Das war das zweite Kapitel...


Bitte ❤


Byeeeeee!

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