13: I WANNA DIVE IN YOUR RIVER
13:
I WANNA DIVE IN YOUR RIVER
,,Ist dieser Whiskey nicht unbezahlbar?", fragte ich Richie am frühen Abend, ich hatte mich, nachdem ich ihn um Erlaubnis gebeten hatte, ein wenig in seinem Wohnzimmer umgesehen, die Alben auf den Regalbrettern betrachtet und die Auszeichnungen, die eingerahmt an den Wänden hingen... Die Fotos, die in Rahmen in den Regalen standen. Nun strich ich über das feste, kühle Glas einer ungeöffneten Whiskey-Flasche, die auf der Kommode stand. Ich hatte das Logo nur ein einziges Mal gesehen - und zwar eingerahmt auf einem Foto des Gründers des Bourbon.
Richie sah auf. Er saß auf dem Sofa, mit der Gitarre auf seinem Schoß und arbeitete an einem Song für sein Album. Und ich liebte es, ihm dabei zu zuhören. Sehr sogar. Die ersten beiden Stunden nachdem wir vom Einkaufen zurückgekehrt waren, hatte ich nur damit verbracht, ihn zu beobachten... Wie er Gitarre spielte, leise einige Verse sang und entweder nickte oder kopfschüttelnd etwas auf seinen vielen, über den Tisch verstreuten Zetteln durchstrich.
,,Oh ja das ist er", schmunzelte er nun. ,,Ich hab ihn geschenkt bekommen, von einem Fan, frag nicht. Wenn du magst, probieren wir ihn mal", fügte er grinsend hinzu und ich nickte leicht, biss mir auf die Unterlippe und wandte mich dann ab, betrachtete die eingerahmten Bilder in seinem Regal. Viele davon waren mit Jon... Ob er seinen Freund vermisste? Ich wusste, dass die beiden ziemlich zerstritten waren. Wer hatte das auch nicht mitbekommen?
Ich sah über meine Schulter, Richie hatte sich wieder seiner Gitarre zugewandt und ich betrachtete ihn. Er sah so gut damit aus... Und es sah so einfach aus, wenn er spielte. Er steckte so viel Leidenschaft hinein - und konnte dabei gleichzeitig auch noch sexy sein bis zum Mond. Er hatte meinen Blick aufgefangen und begann zu grinsen. ,,Willst du auch mal?", fragte er, sein Top saß locker und legte einen wirklich verdammt großen Teil seiner sonnengebräunten, starken Brust frei.
Verlegen kichernd schüttelte ich den Kopf. ,,Ich bin überhaupt nicht musikalisch", gab ich amüsiert zurück und er musterte mich schmunzelnd. ,,Das glaube ich dir nicht. Du hast die Hüften einer Tänzerin", gab er zurück und ich biss mir auf die Unterlippe, ließ mich wieder neben ihn auf das Sofa sinken. ,,Das bedeutet nur dass ich Rhythmus-Gefühl habe, nicht dass ich musikalisch auch talentiert bin", entgegnete ich grinsend und Richie begann ebenfalls wieder zu grinsen.
,,Also tanzt du tatsächlich", schloss er und ich zuckte verlegen mit den Achseln. ,,Vielleicht", gab ich leise zurück und quietschte, als er mir seine Gitarre auf die Schenkel legte. ,,Hey, was soll das? Richie, ich mache die kaputt!", jammerte ich und er sah mich lachend an. ,,Ach Unsinn, dafür bist du viel zu zimperlich", gab er belustigt zurück und es kribbelte warm in mir, als er nahe an mich ran rückte und seine Brust sich an meinen Rücken schmiegte. ,,So schwer ist das gar nicht", fügte er hinzu und ich lachte auf.
,,Richie, das stimmt nicht... Es fällt dir nur leicht, weil du es schon seit Ewigkeiten tust", gab ich leise zurück und drehte den Kopf ein wenig, um ihn anzusehen. Sein warmer Atem streifte meine Wange, sorgte dafür, dass sich die feinen Härchen auf meinen Unterarmen aufstellten und ich erschauderte. Richie lachte heiser. ,,Na komm, fass sie wenigstens mal an. Das tut ihr nicht weh", grinste er, stützte sein Kinn auf meine Schulter, was mein Herz wie verrückt flattern und mich erneut einen kleinen Moment erschaudern ließ. Richie hatte solch große Auswirkungen auf mich... Wieso war ich nur so schwach für ihn geworden? Alles wäre so viel leichter, so viel entspannter, wenn er und ich einfach nur Freunde wären...
Für ihn schien das alles so viel einfacher zu sein. Empfand er einfach nichts Stärkeres für mich? Er ließ alles in mir warm kribbeln, mein Herz wie verrückt flattern und sein betörendes Aftershave betörte mich, es ließ mich beinahe schon verschleiert sehen. Chris würde mir jetzt vorhalten, dass ich eine rosarote Brille trug. Und wahrscheinlich hätte er damit recht.
,,Sie ist schön...", nuschelte ich, strich ehrfürchtig über die Gitarre. Ich würde nie spielen können... Auch wenn ich mir wünschte, ich könnte es. Ich konnte vielleicht ein bisschen singen. Naja, ich traf bei manchen Songs ganz gut die Töne - das traf es vielleicht eher. Richie schmunzelte, ich konnte seinen Blick auf mir ruhen spüren. Und das machte mich verrückt. Es sorgte dafür, dass ich fast schon keine Luft mehr bekam. Ich leckte mir nervös über die Lippen.
Richie wich langsam wieder zurück - und wieder erzitterte ich bei der Kälte, die sich darauf in mir ausbreitete. Er zog mir die Gitarre vom Schoß und ich linste auf die Zettel, die er auf dem Tisch verteilt hatte. ,,An welchem Song schreibst du gerade?", fragte ich, zog meine nackten Beine auf das Sofa. Ich trug noch den Strickpullover von ihm - und er hatte mir ein Paar dicke Socken geliehen. So sonnig es am Mittag gewesen war, gegen vier hatte es dann auch wieder angefangen zu regnen - momentan zog wechselhaftes Wetter über Jersey.
Richie räusperte sich. ,,River Of Love", gab er knapp zurück, wollte seine Zettel zusammenraffen, doch ich griff nach seinem Arm und hinderte ihn daran. ,,Nicht... Lass mich doch hören, was du bis jetzt hast", hauchte ich und leckte mir über die Lippen. Richie lachte heiser. ,,Ich denke lieber nicht, Cherry", gab er heiser zurück und ich schmollte. ,,Aber warum denn nicht?"
Beleidigt sah ich ihn an und er erwiderte meinen Blick. Er hatte so schöne Lippen. ,,Ich mochte bisher jeden deiner Songs", fügte ich hinzu und er seufzte leise, ehe er nickte. ,,Na schön. Wenn du unbedingt willst. Aber er ist noch nicht ganz fertig", meinte er und ich biss mir auf die Unterlippe. ,,Vielleicht kann ich ja helfen", gab ich eifrig zurück und grinste ihn keck an. Er lachte. ,,Ich dachte du seist nicht musikalisch?", gab er grinsend zurück und ich lehnte mich zurück. ,,Wer sagt denn, dass ich musikalisch sein muss, um Songs zu schreiben? Ich bin wortgewandt!", antwortete ich und sah ihn gespannt an.
Er grinste nur. ,,Ich spiel dir den Refrain vor, einverstanden? Ich bin mir mit dem Rest nicht so ganz sicher... Das ist alles ausbaufähig", meinte er und ich zuckte mit den Achseln. ,,Ich glaub dir nicht, es ist sicher wundervoll - aber na gut", meinte ich und betrachtete ihn. Er sah so gut aus in seiner Jeans und dem locker sitzenden Top, das meiner Meinung nach ganz klar viel zu viel Haut zeigte - und mich eindeutig gedanklich einen unartigen Moment abschweifen ließ, dass meine Wangen heiß wurden, als ich mir dessen im Klaren wurde. Ich durfte das nicht. Ich durfte nicht mehr an Sex mit ihm denken... Denn dann wollte ich ihn nur noch mehr. Den Sex. Und ihn. Den Sex mit ihm.
Ich biss mir so fest auf die Unterlippe, dass ich Blut schmeckte, als ich darüber leckte. Ich musste damit aufhören. Doch wie entzog man sich so sexuell starker Anziehung einfach über Nacht?
Richie spielte die ersten Töne an - und allein sein Gitarrenspiel verpasste mir schon Gänsehaut. Doch seine raue Stimme tat es nur noch mehr.
,,Honey, honey, honey don't you understand
To make you feel like a woman
Makes me feel like a man
Let me take you down to the river of love"
Ich konnte nicht sagen, dass mich seine raue Stimme in diesem Augenblick nicht anturnte. Ich konnte keinesfalls leugnen, dass sie das tat. Und ich verstand seine Unzufriedenheit nicht - denn der Text turnte mich mindestens genauso sehr an. Was aber sicherlich nur an seiner Stimme lag... Dieser rauen Stimme, in welcher so viel Schmutz lag. Diese vollen Lippen... Ich wollte sie auf meinem ganzen Körper spüren.
,,Baby pull me under
Make me drown in your flood
Baptize my body in your river of love
Wontcha take me down
I wanna drown
In your river of love"
Es war teils mehr ein Raunen als ein Singen. Und ich wollte, dass er mir so heiser ins Ohr raunte, während seine geschickten Hände mit meinem ganzen Körper unerklärliche Dinge anstellten... Doch das konnte ich nicht haben. Und schlug die Schenkel übereinander, um das Pulsieren dazwischen wenigstens halbwegs ignorieren zu können. Oder mir wenigstens einzureden, dass ich es ignorieren konnte. Ich konnte es eher weniger... Eigentlich fast gar nicht.
Richie hob den Kopf, seine braunen Augen begegneten Meinen. ,,Ist nichts besonderes, ich weiß", meinte er schmunzelnd, lehnte seine Gitarre an den Sessel neben dem Sofa und ich sah ihn fassungslos an. ,,Nichts besonderes?! Es ist wahnsinnig gut!", gab ich zurück. ,,Spiel mir den Rest vor, Rich! Bitte!", flehte ich - auch wenn das mit meinem Verstand Dinge anstellen würde, die mir gar nicht gut bekommen würden. Er schüttelte grinsend den Kopf. ,,Warum sollte ich? Warte bis der Song fertig ist", zog er mich auf und ich boxte ihn beleidigt gegen den Oberarm.
,,Sei kein Arsch", zickte ich und deutete auf die Whiskeyflasche auf der Kommode. ,,Lass uns probieren. Wir teilen uns ein Glas... Und dann spielst du mir den Rest vor. Wenn du Glück hast, war der Whiskey so stark, dass ich morgen alles vergessen habe", schlug ich grinsend vor und er begann zu lachen. Ja, manchmal neigte ich wirklich zu Schnapsideen... Doch mir stand nicht der Rest seines Songs im Sinn - sondern, dass ich mich davon ablenken musste, dass dieser Gitarrist mich verboten scharf machte. Und dass ich ihn noch verbotener so sehr wollte, dass mir das Blut heiß in den Ohren rauschte.
,,Na schön", meinte Richie und ich grinste, erhob mich und nahm ein Glas aus der Kommode, dass ich mit dem Whiskey füllte und mich dann wieder neben ihn fallen ließ. ,,Du zuerst", meinte ich und er grinste. ,,Ladys first", gab er zwinkernd zurück und ich rollte mit den Augen. ,,Du warst mal ein besserer Gentleman, Sambora", grummelte ich und wackelte mit den Augenbrauen. ,,Richard Sambora", grinste ich und er betrachtete mich mit schiefem Schmunzeln. ,,Wenn du den Schluck überlebst, erzähle ich dir die Geschichte hinter meinem Namen", zwinkerte er und ich kicherte.
,,Hinter einem Namen wie Richard steckt eine Geschichte?", gab ich noch zurück, ehe ich das Glas an meine Lippen setzte und der starke Alkohol brennend wie Zunder meine Kehle hinunter rann. Ich keuchte auf, als ich das Glas sinken ließ. ,,Oh mein Gott", meinte ich heiser und wischte mir über die brennenden Lippen. ,,Das Zeug ist gut", setzte ich brüchig nach, räusperte mich und Richie leckte sich grinsend über die Lippen. ,,Hab ich schon mal gesagt, dass du mir gefällst, Cherry?", entgegnete er, ehe er das Glas ebenfalls nahm, probierte und langsam nickte. ,,Nicht übel", gab er zurück und ich kicherte. Mir wurde jetzt schon ganz heiß, das war verdammt starkes Zeug.
,,Jetzt musst du den Song spielen", meinte ich und er grinste. ,,Und was wenn nicht?", fragte er frech und drohend kam ich ihm näher. ,,Richie, wir hatten einen Deal!", grummelte ich, hatte mich auf dem Sofa auf die Knie gestützt und mein Busen befand sich so ziemlich auf seiner Augenhöhe. Ich bemerkte genau, wie sein Blick dort einen Moment hängen blieb - und ich wusste gar nicht mehr, warum mir jetzt eigentlich so heiß war, doch meine Hormone spielten vollkommen verrückt. Und das konnte gar nicht an nur einem Schluck Whiskey liegen.
,,Du hattest einen Deal", grinste er provokant und ich sah ihn empört an. ,,Ich?! Es war unser Deal!", beschwerte ich mich beleidigt, drehte mich um und schnappte mir seinen Zettel. ,,Cherry, nein!", meinte Richie amüsiert und kichernd schnappte ich ein paar Zeilen des Textes auf, biss mir auf die Unterlippe. Es befand sich eine Lücke in einem Absatz, mit welcher er sich nicht ganz sicher zu sein schien und ich wollte gerade etwas sagen, da zog er mir das Blatt aus der Hand. ,,Hey!", zischte ich und er schüttelte den Kopf. ,,Vergiss es, Kleines", grinste er und ich schmollte.
,,Ich wollte gerade helfen", beschwerte ich mich beleidigt und er hob grinsend eine Augenbraue, ließ das Blatt gefaltet in seiner hinteren Hosentasche verschwinden. ,,Ach ja? Wie denn, hm?", fragte er amüsiert und ich leckte mir über die Lippen. ,,Du könntest in die Lücke in der Strophe nach dem ersten Refrain sowas wie Let me be your preacher and you can be my whore setzen", meinte ich eingeschnappt und wollte gerade abrücken, da griff er nach meiner Taille. Eigentlich benutzte ich solche Worte gar nicht... Doch Richie... Richie ließ mich wahnsinnig werden.
Ich quietschte auf, als er mich abrupt auf seinen Schoß zog. ,,Du bist verdammt sexy, wenn du sowas in den Mund nimmst...", murmelte Richie heiser und ich biss mir auf die Unterlippe. ,,Das ist nicht Teil unserer Diskussion", gab ich verlegen zurück, meine Wangen wurden noch heißer als sie es ohne hin schon waren. Seine Stimme, dieser Whiskey... Ich hatte heute noch nicht besonders viel gegessen, wir hatten das Essen auf den Abend verschoben. Das alles ließ mein Blut kochen.
,,Ist mir egal...", murmelte er rau, seine warmen Handflächen glitten meine Schenkel hinauf und ich erschauderte. Ich wollte ihn so sehr. ,,Richie... Du lenkst vom Thema ab, das find ich nicht fair...", hauchte ich, er entlockte mir ein leises Stöhnen, als er seine Lippen unterhalb meines Kieferknochens an meinen Hals legte. Bereitwillig legte ich den Kopf zur Seite, meine Hände glitten seine starken Schulterblätter entlang, meine Fingernägel krallten sich in die nackte Haut, die sein lockersitzendes Top entblößte.
,,Das muss es auch nicht sein", raunte der Gitarrist heiser, seine Lippen setzten meinen ganzen Körper in Brand. Zwischen meinen Schenkeln wütende schon längst ein verzehrendes Feuer. ,,Arschloch", hauchte ich und keuchte leise, als seine Zungenspitze über meine Haut strich. Ich erschauderte in seinen Armen, so direkt auf seinem Schoß sitzend. Das hatte mir nicht im Sinn gestanden, ich hatte mich von dem Gedanken ablenken wollen, das hier zu wollen... Richie Sambora machte mir einmal wieder mit purer Sexyness einen Strich durch die Rechnung. Dieser Mistkerl...
Heiser stöhnte ich seinen Namen, als er mich biss und meine Fingernägel gruben sich tiefer in seine Haut - der rote Nagellack blätterte schon von ihnen ab. Ich musste das dringend ändern... ,,Cherry...", raunte Richie gegen meine Haut, ließ mich keuchend auf seinem Schoß herum rutschen. Ich wollte nicht mit ihm rummachen, ich wollte mir diesen Mann ganz vernünftig aus dem Kopf schlagen. Ich merkte schon; eine Sache der blanken Unmöglichkeit. Und was tat ich hier? Ach ja... Ich machte mit ihm rum.
Seine Hände, die meine Taille festhielten, drückten mich wenig später in das Polster des Sofas und er lehnte sich über mich, hatte mir den Strickpullover über den Kopf gezogen und ihn achtlos beiseite geschmissen, seine vollen Lippen glitten meine Schlüsselbeine entlang, quälten mich langsam und zärtlich, er ließ mein Verlangen nach ihm auf bittersüße Weise immer und immer stärker werden. Ungeduldig riss ich am Saumen seines Tops und er lachte heiser gegen meine Haut, sendete mit seine Lippen Vibrationen dagegen, von denen ich schlagartig wieder Gänsehaut bekam.
,,Mal wieder nicht die Geduldigste, Cherry?", raunte er dunkel, ließ aber zu, dass ich ihm das Top aus streifte und mit einem sehnsüchtigen Seufzen hungrig meine Hände über seinen Körper gleiten ließ. Er fühlte sich so gut an. Und ich wollte das hier so sehr, ich wollte ihn so sehr. ,,Sei still...", flüsterte ich, schlang meine Beine um seine Hüfte. Er schmunzelte. ,,Still warst du nicht gerade letzte Nacht, Honey...", flüsterte er, ehe er mich leidenschaftlich zu küssen begann und ich keuchend meine Finger in seine warme, nackte Haut grub, mich an ihn schmiegte. Dieser Kosename ließ mich beinahe durchdrehen, denn er verwendete ihn in seinem Songtext... In seinem Songtext, der ganz klar Sex umschrieb.
Ich wollte, dass er mich nahm. Und das tat er.
Und wie. Er schlief so leidenschaftlich mit mir, dass unsere Körper sich mit Schweiß überzogen und er seine Hand auf meine Lippen presste, damit mein lautes Stöhnen nicht die alte Dame, die über ihm wohnte und die eigentlich ohnehin schon schwerhörig war, verärgerte. Seine Lippen lagen an meiner Wange, er raunte meinen Namen, knurrte heiser, seine Finger gruben sich in meine Schenkel, meinen Hintern, seine Zähne hinterließen Spuren an meinem Hals, als er meine Haut hinab küsste.
Doch er stillte mein Verlangen nach ihm noch immer nicht...
Denn mit jedem Mal, indem er mich berührte, mich küsste... Wollte ich ihn nur noch mehr und mehr.
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