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Wir wissen genau, was da oben passiert ist.

tw top!harry, bottom!Louis, first time / don't like, don't read.

wer den Smut nicht lesen möchte, kann nach dem "-" lesen. Dem erst wünsche ich viel Spaß :) Bitte lest die A/N am Ende des Kapitels!

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Harry sieht mich grinsend an, setzt sich aufrecht an den Rand meines Bettes und zieht mich zurück auf seinen Schoß. Mit einem wissenden Grinsen auf den Lippen lege ich meine Arme um seinen Nacken und streiche sanft über seinen Nacken. „Ich bin dafür, dass wir dort aufhören wo wir gestört wurden." Haucht er gegen meine Halsbeuge und sendet so einen angenehmen schauer meinen Rücken hinab. „Meine Familie ist im Raum nebenan" erwidere ich, allerdings weiß ich schon jetzt, dass ich ihm nicht widerstehen können werde. „Du hast mir so oder so einen Blowjob versprochen, Lou" erwidert er darauf nur und lässt seine Hände vollkommen ungeniert an meinen Hintern wandern.

Ich rolle belustigt mit den Augen, nicke dann aber ergeben und streiche durch Harrys Haare. Seine Augen schließen sich sofort wodurch sich ein verliebtes lächeln auf meine Lippen schleicht. „Ich verstehe nicht, wie du so so süß sein kannst aber sobald es um Sex geht bist du ein Gott.", murmle ich und beobachte belustigt wie Harrys Augen sich öffnen und gefährlich blitzen.

Spielerisch ziehe ich an seinen Haaren, lasse ihn dadurch keuchen und senke siegessicher meine Lippen auf seinen Hals und sauge kurz an seiner Haut. Erneut verlässt ein genüsslicher Laut seine Kehle ehe er mich weg drückt und und aus deutlich dunkleren Augen als noch zuvor ansieht. „Gott Louis, du machst mich noch verrückt" murmelt er ehe er uns blitzschnell dreht und grinsend über mir thront.

Für einen Moment sehen wir uns nur an, ehe er sich schnell aufsetzt und sich seines Pullovers entledigt. „Schau sich an, du bist so wunderschön" flüstert er gegen meine Lippen bevor er mich kurz küsst und seine Lippen dann zu meinem Hals wandern lässt wo er innerhalb von Sekunden meinen empfindliche Stelle kurz vor meinen Schlüsselbeinen findet und dort so zart an der Haut saugt, dass nur ein kaum hörbares, fast nur geatmetes keuchen über meine Lippen kommt. Meine Boxershorts wird bereits durch eine kleine Wölbung geziert, doch ich sehe, dass es Harry nicht wirklich anders geht weshalb ich meine Hüfte nach oben stoße und uns beiden so ein genüssliches Stöhnen entlocke welches nicht mehr ganz so leise ausgefallen ist. Kümmern könnte mich das jedoch nicht weniger. Immer und immer wieder lässt Harry seine Hüfte gegen meine Rollen und steigert so die Temperatur in diesem Raum ins unermessliche.

Schwerer werdendes Atmen, keuchen und hin und wieder mehr oder weniger leises Stöhnen füllen den Raum bis Harry sich wieder von mir löst und seine Körperwärme sich durch einen unangenehmen Schleier der Kälte ersetzt. Meine Augen sind förmlich auf den Mann vor mir Geklebt, denn nicht eine Sekunde höre ich auf ihn anzustarren und ihm geht es nicht anders. „Louis?" Ich nicke wie paralysiert und lasse meine Hand sanft über seine Schultern fahren. Eindringlich sieht er mich an ehe er sich zwischen meine Beine zwängt und einen Kuss auf mein Brustbein presst. „Darf ich toppen?" Einen Moment halte ich inne. Ich war noch nie Bottom. Wirklich nie. Aber ich vertraue Harry und auch wenn die Situation eigentlich gar nicht Perfekt ist, ist sie es. Zaghaft nicke ich, ziehe meinen Freund aber an seinem Nacken zu mir hoch und Küsse ihn sanft. Er erwidert nur kurz bevor er sich löst und mich prüfend ansieht. „Wenn du das nicht möchtest ist das-" Ich unterbreche ihn sofort: „Haz, ich will das. Ich war zwar noch nie Bottom, aber ich vertraue dir.. du wirst wissen was du tun musst damit ich so wenig Schmerzen wie möglich habe."

Mit großen Augen sieht er mich an. „Du warst noch nie Bottom?" Ich schmunzle, aber nicke. „Noch nie." „Und du bist dir sicher, dass du es hier probieren möchtest?" Augenverdrehend nicke ich, setze mich auf und ziehe Harry mir einer Hand in seinem Nacken wieder zu mir hinunter. Unsere Lippen berühren sich leicht, ein Kuss ist es allerdings noch nicht. „Ich will das, hier und jetzt" versichere ich ihm noch bevor meine Lippen sich fordernd auf seine Pressen und meine Beine sich um seine Hüfte klemmen.

Wie schon zuvor rollt er seine Hüfte immer wieder gegen meine bis ich in meiner Boxershorts wirklich vollkommen Hart bin und mir nichts mehr wünsche als endlich auch mein letztes Kleidungsstück loszuwerden. Mein gegenüber scheint Gedanken lesen zu können, denn gerade als ich den Gedanken zu Ende gedacht habe fahren seine Hände seitlich in meine Boxershorts und ziehen sie mir quälend langsam von den Beinen. Als die kühle Luft meine nun flach auf meinem Bauch liegende Erektion umspielt stöhne ich rau auf und schließe meine Augen ein kleines Stück. Der Lockenkopf setzt sich auf um auch sich selber seiner Boxer Brief zu entledigen was mich ganz genau bobachte.

Die Blasse Haut gepaart mit den Tattoos geben einen verboten guten Kontrast der mich dazu bringt meine Finger sanft über seine Haut wandern zu lassen und genau zu beobachten wie sich die feinen Härchen aufstellen. „Hast du Gleitgel mit?", fragt Harry leise und kurz überlege ich ehe ich nicke und auf mein Portemonnaie deute welches auf der Fensterbank legt. Harry nimmt es und zieht nach kurzer Zeit zieht er ein quadratisches silbernes Päckchen und das kleine Tütchen Gleitgel heraus und legt die Sachen neben mir ab bevor er sich über mich stützt und seine Beine wieder zwischen meine zwängt. Auch wenn ich genau weiß, was nun auf mich zukommt habe ich nicht im Geringsten eine Idee was mich erwartet weshalb ich unsicher auf meiner Unterlippe kaue und es vermeide in die Augen meines Freundes sehe.

Natürlich bemerkt er meine Unsicherheit, wie sollte es auch anders sein. „Lou?" Ich nicke und lasse dann doch wieder Blau auf Grün treffen. „Ich fange jetzt an dich vorzubereiten, okay?" Ich nicke und drücke ihm einen sanften Kuss auf die Lippen ehe ich mich wieder in die Kissen sinken lasse. Harrys Hände legen sich an meine Hüfte und ehe ich fragen kann was Sache ist hat er mich auch schon auf den Bauch gedreht und an der Hüfte nach oben gezogen.

Etwas überfordert bleibe ich still und lasse meinen Freund einfach machen. „Du hast dich noch nie gefingert?" Mit einem Kopfschütteln verneine ich, insgeheim ziemlich froh, dass mein Lockenkopf meine rot gefärbten Wangen nicht sehen kann. „Okay.. ich kann dir versichern, dass es zwischenzeitlich nicht angenehm ist, vor allem beim ersten mal. Aber ich werde versuchen es so schön für dich zu gestalten, wie es mir möglich ist." Ich nicke wieder nur und bin gerade dabei zu einer verbalen Antwort anzusetzen, als ich plötzlich einen Finger an meinem Eingang spüre und ein überraschtes keuchen aus meinem Mund kommt. Harry hinter mir grinst, da bin ich mir sicher.

Ich spüre zwei Hände an meinem Hintern, will grade schon nachfragen was passier als plötzlich meine meinen Oberkörper haltenden Arme schwach werden und ich mit meinem Gesicht zuerst in den Kissen lande, denn Harrys Zunge hat Bekanntschaft mit meinem Eingang gemacht. Ein Feuer der Gefühle macht sich in mir breit während Harrys Zunge immer wieder auf meinen Intimsten Punkt trifft und immer mal wieder Druck gegen meinen Muskelring ausübt. Ich stöhne unkontrolliert vor mich hin und schaffe es irgendwann eine meiner Hände nach hinten zu manövrieren wodurch ich meine kleinen Finger in seiner Lockenpracht vergraben kann um ihn enger an und vielleicht auch in mich zu drücken.

„Gott, Harry.."
Trotz meinem Griff in seinen Haaren entfernt er sich von mir und greift nach dem Tütchen mit dem Gleitgel und öffnet es geschickt ehe er sich davon ein wenig auf seine Finger schmiert und mich mit der anderen wieder auf den Rücken dreht. „Kannst du deine Beine etwas anwinkeln?" Ich nicke und stelle meine Fersen näher zu meiner Hüfte woraufhin Harry mir einen Kuss unter den Bauchnabel haucht und seine Finger dann an meinen Eingang bewegt. „Entspann dich so gut es geht, und wenn es nicht mehr geht sag einfach bescheid. Ich liebe dich."

Ich nicke und beiße mir auf die Unterlippe als ich den ersten Finger an meinem Eingang und kaum später in mir spüre. Es ist ein komisches Gefühl, ich spüre die Dehnung, sie tut allerdings nicht weh. Langsam, mir vielen Pausen und vor allem langen ablenkenden Küssen arbeiten wir uns auf drei lange Finger hinauf. Eine ungewohnte Leere breitet sich in mir aus als Harry mir seine Finger entzieht und sie an der Bettwäsche abwischt.

„Hast du wünsche bezüglich der Stellung?" Fragt er während seine Hände das Bett nach dem Kondom absuchen und schlussendlich finden. Einen kleinen Augenblick überlege ich ehe ich mich aufsetze, Harry das Kondom abnehme und selber öffne um es über seinen erigierten Penis zu rollen. „Ich will dir in die Augen sehen können" ist meine einzige Antwort, aber Harry scheint zu wissen was das heißt als er ein Kissen unter mein Becken schiebt und sich über mich stützt. Fast schon instinktiv lege ich meine Beine um seine Hüfte und stöhne zufrieden auf als unsere Mitten dadurch etwas aneinander reiben. „Sag mir, wenn ich pausen machen soll und vergiss nicht, dass wir das jeder Zeit abbrechen können", murmelt er sanft ehe er zwischen uns greift und sich an meinem Eingang positioniert. Eine fragender Blick seinerseits, ein nicken von mir und Harry beginnt sich leicht in mich zu schieben.

Als seine Spitze in mir ist überrollt mich eine heftige Welle des Schmerzes weshalb ich ihn an der Brust von mir drücke und er dadurch wieder aus mir gleitet.

Ich erwarte, dass er mich enttäuscht ansieht, aber er streicht nur sanft mit seiner Hand über meinen Oberschenkel und sieht mich abwartend an. „Sollen wir abbrechen?" Er flüstert schon fast bei seiner Frage, aber ich schüttle den Kopf und ziehe ihn näher zu mir. „Können wir es noch mal versuchen?" Er lächelt liebevoll und nickt. „So oft wie du brauchst und möchtest Engel."

Vorsichtig positioniert er sich wieder und drückt seine Spitze in mich um dann zu pausieren. Immer wieder küsst er mich, flüstert liebevolle Worte in mein Ohr, während wir uns vorarbeiten und er schließlich vollkommen in mir ist. Nach dem ersten versuch hatte ich es mir deutlich schmerzhafter vorgestellt, aber dennoch brauche ich fast fünf Minuten bis ich Harry das Zeichen gebe sich bewegen zu können. Er nickt, stützt seine Hände neben meinem Kopf anstatt meinen schultern ab und dringt so noch etwas tiefer in mich ein. Ein laut entkommt meiner Kehle und wüsste ich nicht, dass ich dieses Geräusch verursacht habe, hätte ich nie im Leben an mich gedacht. „Na das ging schneller als erwartet", höre ich Harry weshalb ich verwundert meine Stirn runzle, im nächsten Moment aber meine Augen zukneife und lauthals stöhne als er wieder diesen Punkt in mir trifft, den er schon zuvor getroffen hatte.

Langsam aber sicher findet mein Lockenkopf einen Rhythmus in welchem er seine Hüfte gegen meinen hintern rollen lässt und mich Wortwörtlich Sterne sehen lässt. Meine Hände sind fest in seinen Rücken gekrallt, man sieht später sicherlich ein paar Kratzer auf seiner Kehrseite aber bei dem was er gerade mit mir anstellt ist das keine Überraschung. Mein Stöhnen ist vollkommen außer Kontrolle und demnach lauter als wenn ich noch einen funken Kontrolle darüber hätte. Vornamen tropft auf meinen Bauch und als ich meine Hand um meinen Penis schließen will schlägt Harry sie sanft weg und legt stattdessen seine Finger um mein pulsierendes Glied. „I- ich bin gleich so weit" stöhne ich leise woraufhin er nochmal einen Zahn an Tempo zulegt, seine Spitze immer wieder mit dem Punkt in mir, der mich Sterne sehen, kollidieren lässt. Als die Lust kurz vorm zerreißen ist, lässt er auch noch seinen Daumen über meine empfindliche Spitze rollen weshalb ich mich unter ihm verkrampfe, jeden Muskel meines Körper anspanne und mich begleitet von einem hohen, lauten Stöhnen mit seinem Namen auf meinen Lippen in seine Hand und auf meine Brust ergieße.

Dass auch Harry seinen Höhepunkt erreich hat merke ich erst als er schwer atmend auf mir zusammensackt und seinen Kopf in meiner Halsbeuge vergräbt. Meine Atmung geht schwer und ich brauche einige Zeit bis ich wieder normal atme und meinen festen Griff um Harry löse. Vorsichtiger zieht er sich aus mir weshalb ein leises Wimmern über meine Lippen kommt und ich meine Augen wieder öffne. So wie Harrys Haare von seinem Kopf abstehen möchte ich beim besten willen nicht wissen, wie ich aussehe.

Ich beobachte Harry dabei wie er das Kondom verknotet und in den Eimer unter dem Schreibtisch wirft. Mit meinem Shirt welches ich zuvor an hatte macht er meinen Bauch sauber und legt sich dann neben mich während er die Decke über uns sieht. Vollkommen müde kuschle ich mich an seine Brust und schließe zufrieden die Augen während ich seinen so gewohnten Geruch einatme. „Schlaf ein wenig", flüstert Harry mir ins Ohr weshalb ich grinse,  meine Beine mit seinen verknote und meine Nase an seine Halsbeuge schmiege. „Ich liebe dich, Harry", flüstere ich noch leise bevor ich in einen erholsamen Schlaf falle.

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Geweckt werde ich durch sanftes rütteln an meiner Schulter. Grummelnd lege ich einen Arm über meine Augen ehe ich ein paar mal blinzle und meine Augen dann vollständig öffne. „Willkommen zurück, Lou", flüstert Harry in mein Ohr wodurch sich ein lächeln auf meine Lippen schleicht. Auf seine nächsten Fragen antworte ich hauptsächlich mit Kopfnicken da ich einfach viel zu müde für irgendwas anderes bin. Mit einem rauen lachen steht Harry auf und schlüpft in seine Boxershorts bevor er beginnt seine anderen Anziehsachen zusammen zu suchen und folgend anzuziehen. Mit einem unzufriedenen brummen richte ich mich langsam auf und lasse mir von Harry meine Boxershorts reichen welche ich schnell anziehe. Als ich mich aufsetzen will durchfährt plötzlich ein unangenehmes ziehen meinen Unterleib. „Hast du schmerzen?" Ich nicke seufzend und fahre mir durch die Haare. „Warum hast du nie Schmerzen, wenn wir miteinander geschlafen haben?" Harry lacht und beginnt auch meine Anziehsachen aus den Ecken des Raumes zu suchen. „Man gewöhnt sich irgendwann daran. Und das erste mal tut immer mehr weh, als die folgenden Male." Begleitet von einem grummeln nicke ich und beobachte wie Harry meine Hose aus einer Ecke holt und dann in seiner Bewegung einfriert.

Mit zusammengezogenen Augenbrauen sehe ich meinen Freund an. „Alles okay, Hazza?" Wie in Zeitlupe nickt er und steht mit der Hose und einem Buch in der Hand auf. Ich erkenne das Buch. Es ist das, was Mark mir mal gegeben hat. ‚Ever since New York'

Mit großen Augen kommt er auf mich zu und setzt sich langsam neben mich auf das Bett. „Hast du das gelesen?" Ich nicke verwirrt und nehme ihm das Buch aus der Hand. „Mark hat es mir mal gegeben. Ich wollte es erst nicht lesen, aber Mark hat mir versichert, dass Mum es gemocht hätte und als ich es gelesen hab, fand ich es ganz gut. Hab's vor einigen Wochen bis tief in die Nacht zu Ende gelesen.. ich glaub, da haben wir uns grade kennengelernt."  Noch immer in Gedanken nickt Harry und sieht mich dann wieder an. „Das ist mein Buch."

Verwirrt sehe ich ihn an. „Wie dein Buch?" Er nickt sofort und sieht zwischen mir und dem Buch hin und her. „Ich.. ich hab dir erzählt, dass ich schreibe. Bücher schreibe." Ich nicke. Natürlich erinnere ich mich daran.

„Es ist meins. Ich habs geschrieben." Erklärt er weshalb ich ihn erstaunt ansehe. „Edward Twist?" Haz nickt. „Mein Zweitname und der neue Name meiner Mutter. Ich wollte nicht, dass irgendwer erfährt, dass ich das geschrieben habe, der das nicht explizit wissen sollte." „Deine Mum heißt Twist?" Er nickt und legt seine Hand an meine Wange um einen Kuss darauf zu platzieren. „Ich liebe dich Lou." „Und ich liebe dich, Hazza" erwidere ich liebevoll bevor ich die Hose aus Harrys Händen nehme und sie mir gemeinsam mit meinem Hoodie über den Kopf ziehe.

Nachdem Harry irgendwann darauf klargekommen ist, dass ich sein Buch gelesen habe, machen wir uns daran mein Zimmer zu verlassen. Ich laufe ähnlich wie ein Pinguin, aber so schmerzt mein Hintern nicht so doll. Harry schmunzelt als er einen Arm um meine Hüfte legt während wir uns auf das Sofa fallen lassen. Vor Schmerz verziehe ich mein Gesicht leicht und vergrabe mein Gesicht dann beschämt an Harrys Halsbeuge als alle Blicke mit einem wissenden grinsen auf uns liegen. „Wir wissen ganz genau, was da oben passiert ist" grinst Lottie weshalb ich nur nach einem der herumliegenden Bonbons greife und es ihr zielsicher an den Kopf werfe.

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2740 Worte

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hi

ihr habt Entschieden, also gibt es...

eine Fortsetzung!

Ich schwanke noch ein wenig bei der Namensgebung, daher will ich euch auch hier um eure Meinung bitten. Kommentiert einfach bei dem Namen der euch am besten Gefällt, Danke. <3


Midnight Memories II (mein Persönlicher Favorit).

Dusk Thoughts

Midnight Actions


Hm, Lou war Bottom. Ich hatte einfach Lust drauf, i'm sorry.

Was glaubt ihr, wann Lou Harrys Familie kennenlernt? Und was können die beiden sonst noch so erleben?

Irgendwie ist es um Liam still geworden, aber keine Sorge, er wird bald wieder eine größere Rolle spielen.


love, J x

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