Grübchen grinsen
Die Tube von Harry, Niall und mir kommt zuletzt weshalb ich mich je mit einer flüchtigen Umarmung bei Zayn und Liam verabschiede ehe sie in die Bahn steigen und davonbrausen. Nur eine Minute später fährt die Tube ein in welche wir restlichen drei steigen und auf einen der Sitze setzen. Niall redet noch immer nur mit mir weil Harry ihm sein Bier geklaut hat, jedoch stört es mich nicht wirklich. Harry beobachtet dass Schauspiel nur belustigt während er neben uns steht und ich meinen Kopf an seine Hüfte gelehnt habe. Während der kurzen Fahrt streicht der Lockenkopf kontinuierlich durch meine Haare und über meine Wange.
Erst als die Bahn hält löst sich seine Hand und die angenehme Wärme verschwindet sofort. Leise grummle ich, stehe auf und laufe neben Harry welcher nun vollkommen auf Niall konzentriert ist zu dessen Wohnung. Davor angekommen verabschieden wir uns von dem noch immer gut angetrunkenen Iren. Ich lehne mich an die Hauswand und lege den Kopf an die Wand sodass ich in den Himmel sehe.
Mein Freund stellt sich vor mich, legt eine Hand an meine Hüfte und stützt sich mit der anderen neben meinem Kopf ab. Grinsend richte ich meine Augen auf ihn und lege meine Arme um seinen Nacken an welchem ich ihn näher zu mir ziehe. „Wollen wir zu mir?" Fragt Harry während er seine Stirn an meine lehnt und noch näher kommt. Ich nicke nur und drücke meine Lippen auf seine was er umgehend erwidert und sich enger an mich drückt. Seufzend vergrabe ich meine Hände in seinen Haaren, spiele mit seinen Locken und gebe hin und wieder unkontrolliert leise Laute von mir.
Ich weiß nicht wie lange es dauert aber irgendwann lösen wir uns aufgrund von Luftmangel und sehen uns bloß grinsend in die Augen. „Gerne können wir noch zu dir, Haz" stimme ich seinem Vorschlag zu woraufhin Harry nickt und mir seine Hand hinhält. Grinsend lege ich meine Hand in seine, verschränke unsere Finger und laufe neben Harry die fünfzehn Minuten zu seiner Wohnung.
Wenn ich ehrlich bin weiß ich nicht wie es passiert ist, allerdings werde ich mit dem Rücken gegen die Tür gepresst wodurch diese sich schließt. Harry sieht mich bloß an und leckt sich über die Lippen wodurch Wellen der Vorfreude durch meinen Körper schießen während ich stur in die grünen Augen meines Gegenübers sehe. „Du weißt gar nicht wie schwierig es war die ganze Zeit die Finger von dir zu lassen, Lou" haucht er zart gegen meine Lippen und entlockt mir so ein leises keuchen. Wenn es um sowas geht ist es als wäre ein Schalter bei Harry umgelegt. Er ist nicht mehr der liebenswerte, süße Grübchen grinsende Harry sondern der Harry der mich alleine mit seinen Blicken schon verrückt macht. Auf eine gute Art und Weise natürlich.
Hauchzart wandern seine Lippen von meinen Mundwinkeln zu meinem Hals wo ich mir irgendwann das keuchen nicht mehr verkneifen kann. Harry hält inne, sein Atem prallt weiterhin gegen meine Empfindliche haut bis sich seine Lippen endlich wieder auf meine Haut legen und er beginnt leicht daran zu knabbern und saugen. Seufzend drücke ich mich ihm entgegen, kralle meine Hände in seine Locken und ziehe leicht daran wodurch auch ihm ein leises keuchen entlockt wird.
Meine Hände wandern von seinem Nacken über seine Brust wo ich sie unter sein Shirt schlüpfen lasse und dieses hoch schiebe. Sobald Harry sich von mir löst scheint es sofort kühler zu werden jedoch wird das sofort nebensächlich sobald ich den Lockenkopf dabei betrachten kann wie er sich das Shirt vom Körper streift und es unachtsam neben uns fallen lässt. Sofort gehe ich einige Schritte auf ihn zu, lege meine Hände an seine Hüfte und verwickle ihn in einen Kuss. Wir taumeln ohne uns voneinander zu lösen in sein Wohnzimmer wo auch ich so langsam mein Oberteil verliere. Sofort nutze ich diese Chance und kicke auch meine Sneaker von meinen Füßen. Mein Gegenüber betrachtet mich einfach nur ehe auch er aus seinen Boots schlüpft, nach meiner Hand greift und mich hinter sich in Richtung Schlafzimmer zieht.
Da der werte Herr vor mir läuft kann ich es mir nicht verkneifen meinem Blick über seine Kehrseite wandern zu lassen und mir lasziv über die Lippen zu lecken. „Scheiße, du bist so heiß, Harry" murmle ich und grinse als er sich zu mir dreht, mit den Augenbrauen wackelt ehe er seinen Blick über meinen Körper wandern lässt und mich für einen weiteren Kuss zu sich zieht.
Zufrieden seufze ich in den Kuss, kralle meine Hände in seine Haare und genieße wie unsere Körper sich aneinander pressen während wir die letzten Schritte ins Schlafzimmer taumeln. Mit seinem Fuß kickt Harry die Tür zu, löst sich dann von mir und betrachtet mich einfach aus verdunkelten Augen.
Seinem Blick standhaltend ziehe ich ihn an seiner Hand zu mir, lasse meine Fingerspitzen über seine Tattoos gleiten und beiße mir grinsend auf die Lippe als ich bemerke, dass nach meinen Berührungen eine Gänsehaut entsteht. Durchgehend liegt Harrys Blick auf meinem Gesicht weshalb ich leicht rot werde als blau wieder auf grün trifft und unsere Lippen kurz darauf folgen. Fordernd schiebt Harry mich in Richtung seines Bettes und schubst mich vorsichtig in die Kissen. Glücklicherweise war ich schnell genug noch nach Harrys Hüfte zu greifen weshalb ich ihn mit mir ziehe. Da meine Hose bereits unangenehm eng ist drücke ich meine Hüfte an Harrys und stelle mit einem grinsen fest, dass auch ihn die Situation nicht kalt lässt. Instinktiv rolle ich meine Hüfte gegen seine und entlocke uns beiden damit ein raues Stöhnen. Mit einer geschickten Handbewegung streichen meine Hände zu seinem Hosenbund wo ich anhalte um ihn prüfend anzusehen. Zustimmend nickt er woraufhin ich mich sofort daran mache seine Hose zu öffnen und sie ihm von den Beinen zu ziehen was sich als Verhältnismäßig schwierig erweist so eng wie seine Hose sitzt. „Wie kommst du bitte in diese Hosen" murmele ich während ich wieder über ihn krabble und mich auf seinen Schoß setze. „Das kann ich auch dich fragen, Engel" erwidert er nur während seine Hände an meinen Hosenbund wandern. „Okay?" - „Natürlich" erwidere ich und ziehe mir dann die Hose aus als nachdem er sie geöffnet hat.
Nur in Boxershorts gekleidet setze ich mich zurück auf seinen Schoß allerdings dreht er uns direkt während er mich in einen fordernden Kuss verwickelt. Die Erregung vernebelt immer mehr mein Gehirn weshalb ich mein Becken immer wieder hebe um es an Harrys zu reiben und so wenigstens ein wenig Erlösung zu bekommen, jedoch bewegt der Lockenkopf sein Becken leicht zurück um mich so daran zu hindern. „Bitte Harry..", keuche ich leise und versuche ihn wieder an mich zu drücken. Er sieht mich prüfend an und drückt mir einen Kuss auf die Lippen um mich dann wieder genau zu mustern. „Bist du dir sicher, dass du mehr willst?" Sofort nicke ich und streiche mit meinen Fingerspitzen sanft von seinen Ellenbogen über seine Schultern bis zu seinem unteren Rücken wo ich schlussendlich meine Hände liegen lasse. „Ich bin mit dir zusammen Haz, ich vertrau dir und wenn du mich hier jetzt mit ner Latte sitzen lässt weine ich" erwidere ich was uns beide zum lachen bringt.
Daraufhin verlieren wir uns wieder in einem Kuss, entledigen uns nebenher unseren Boxershorts und Harry löst sich um sich zu seinem Nachtschrank zu beugen und dann zwei Gegenstände neben uns abzulegen. Als er wieder über mir stützt schlinge ich meine Beine um seine Hüfte und streiche durch seine Haare. „Lou?" Ich nicke nur und drücke meine Hüfte hoch um ein wenig erlösende Reibung zu bekommen welche Harry mir auch leise keuchend gewährt. „Willst du toppen oder soll ich?" „Was ist dir lieber?" Frage ich und streiche weiter durch seine Haare.
„Dann bin ich unten" grinst er, dreht uns und legt in einer geschickten Bewegung die Beine um meine Hüfte wodurch meine Mitte an seinen Hintern drückt was mich aufkeuchen lässt. Mit einem letzten prüfenden Blicke sehe ich ihn an, drücke meine Lippen dann aber sanft auf seine und küsse eine Linie von seinen Lippen über seine Brust und weiter hinunter. Während ich seiner Mitte immer näher komme greife ich nach der Tube Gleitgel und öffne diese nebenbei. Zwischen Harrys gespreizten Beinen mache ich es mir gemütlich, verteile einige sanfte Küsse auf den Innenseiten seiner Oberschenkel und sehe dann wieder prüfend zu ihm hoch.
Seine Augen sind dunkelgrün und nur so von Lust getränkt während er mich ebenso intensiv mustert wie ich ihn. „Okay?" Er nickt und streckt einer seiner Hände nach mir aus um seine Finger zart durch meine Haare gleiten zu lassen.
Ich nicke und drücke ihm noch einen zarten Kuss auf seinen unteren Bauch ehe ich etwas Gleitgel auf meine Finger gebe und vorsichtig beginne meinen Freund vorzubereiten. Um ihn ein wenig von dem unangenehmen ziehen abzulenken lege ich meine Lippen um seinen Schaft und bewege meinen Kopf gleichmäßig auf und ab was ihm ein kehliges stöhnen entlockt.
„L..Lou ich bin so weit" keucht er leise während er mich zurück drückt und schwer atmend ansieht. Grinsend krabble ich wieder über ihn, vereine unsere Lippen zu einem sanften Kuss und stöhne überrascht in diesen sobald Harrys lange, dünne Finger sich um mein Glied legen. Langsam streift er mir das Kondom über weshalb ich meinen Kopf gegen seine Schulter lehne und mich seiner Hand entgegendrücke während er noch das Gleitgel auf meinem Glied verteilt. Irgendwann verschwinden seine Finger allerdings wieder weshalb ich unzufrieden grummle, mein Gesicht aber wieder aus seiner Halsbeuge entferne, mich neben seinem Kopf abstütze und ihn nochmal prüfend ansehe. Zustimmend nickt er woraufhin ich meine Spitze gegen seinen Eingang drücke und auf jede Regung seines Gesichts achte. Allerdings scheint er keine Schmerzen zu haben, denn er schlingt seine langen Beine um meine Hüfte und drückt mich an sich wodurch ich plötzlich ganz in ihn eindringe.
Stöhnend werfe ich meinen Kopf in den Nacken und muss mich wirklich zusammenreißen nicht sofort in ihn zum stoßen. Während er sich an die Dehnung gewöhnt verteile ich sanfte Küsse auf seiner Brust und seinem Gesicht. „Beweg dich" höre ich Harry nach einigen Momenten sagen woraufhin ich beginne meine Hüfte langsam vor und zurück zu bewegen während ich meinem Freund in die Augen sehe. Harry verwickelt mich in einen intensiven Kuss während ich einen Rhythmus finde und weiter in die warme enge Harrys stoße.
Die Küsse werden schlampiger, Harrys Hände krallen sich in meine Haare und meinen Rücken, die extase lässt mich immer wieder liebevolle Worte in Harrys Ohr flüstern während sie meine Wirbelsäule hinab in meine Lenden wandert. Der sich durch Harrys Orgasmus sich um mich zusammenziehende Muskelring bringt auch mich über die Klippe woraufhin ich erschöpft auf Harry falle, mich langsam aus ihm ziehe und schwer atmend meinen Kopf auf seine Brust lege welche sich ebenso schnell hebt und senkt wie meine.
Nachdem ich mich einige Minuten später beruhigt habe stehe ich auf, schmeiße das Kondom in den Mülleimer im Badezimmer wo ich mir noch ein Handtuch nehme, es an einer Ecke befeuchte und zurück im Schlafzimmer Harrys Oberkörper damit säubere ehe ich das Handtuch zur Seite lege.
Vorsichtig lege ich mich wieder neben meinen Freund, ziehe die Decke über uns und bette Harrys Kopf vorsichtig auf meiner Brust. Liebevoll mustere ich sein Gesicht. Seine Augen fallen hin und wieder zu während er seine Nase an meine leicht verschwitzte Haut presst und dann zu mir hoch sieht.
Mein Herz scheint vor Liebe und Glück zu explodieren als er mich aus diesen wunderschönen Augen mustert weshalb ich nicht anders kann als breit zu grinsen und vorsichtig mit meinen Fingerspitzen über seine Gesichtszüge zu streichen bis meine Hand an seiner Wange liegt und nur noch mein Daumen über die leicht stoppelige Haut streicht. In diesem Moment gibt es nur noch Harry und mich, kein Stress auf der Arbeit, kein Streit mit Liam und keine anderen Störfaktoren. Nur mein geliebter Lockenkopf und ich.
Um nicht vollkommen in meine Gedankenwelt abzudriften konzentriere ich mich wieder auf den schönen Mann in meinen Armen. „Ich liebe dich, Harry" flüstere ich leise und mir wird erst bewusst was ich gesagt habe als es mir bereits über die Lippen gekommen ist.
Überrascht sieht Harry mich an, jedoch verraten seine funkelnden Augen ihn weshalb ich meine Lippen nur sanft auf seine Drücke was er genau so erwidert. Als wir uns lösen grinst er mich an: „Und ich liebe dich, Louis. Du weißt garnicht wie glücklich ich bin, dass wir uns noch eine Chance gegeben haben" Erneut platzt meine Brust nur so vor Liebe weshalb ich ihn nochmals Küsse und dann nur noch ansehe während ich durch seine Haare streiche.
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2082 Worte
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hi
das erste Ich Liebe dich.. ach wie süß! ahja, und sie hatten Sex.. :)
was glaubt ihr passiert jetzt noch? Was wünscht ihr euch noch in Zukunft?
love, j x
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