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Du darfst es nicht.

Nachdem Lottie und ich uns wieder beruhigt haben, haben wir uns dazu entschlossen mit den kleinen auf den Spielplatz zu gehen damit sie sich vorm Schlafen gehen nochmal richtig auspowern können. Ich bin zwar nicht wirklich begeistert von der Idee, aber da ich weiß wie gut es Doris und Ernest tun wird lasse ich zu, dass meine Familie mich zwingt mitzukommen.

So kommt es dazu, dass ich in meine Vans schlüpfe, mir meine neue Jacke überziehe und dann gemeinsam mit Harry den kleinen beim Anziehen helfe damit das ganze schneller von statten geht. Als dann endlich alle fertig sind machen wir uns auf den Weg zum Spielplatz in der Nähe des Hauses. Wie immer legt sich Harrys Hand in meine sobald wir laufen weshalb ich zu ihm hoch grinse und unsere Finger ineinander verschränke. Nach ein paar Minuten kommen wir glücklicherweise am Spielplatz an und gerade als ich mich auf eine der Banken setzen will steht Ernest plötzlich vor mir und versucht mich an meiner Jacke hinter sich her zu ziehen um mit ihm zu spielen wie ich es sonst oft tue.

„Ernie, es tut mir leid, ich kann heute leider nicht"
Enttäuscht sieht er mich an, versucht es dann allerdings nochmal. Seufzend entferne ich seine Hand von meinem Ärmel, lasse mich langsam auf die Bank sinken und hebe Ernie auf meinen Schoß, den Schmerz in meinem Hintern ignorierend. „Das nächste mal, Ernest. Frag mal Harry warum ich heute nicht kann, der ist nämlich der Grund, dass ich nicht mir dir spielen kann"

Eifrig nickt der kleine Junge in meinem Schoß ehe er sich an Harry wendet und ihn mit großen Augen mustert, nur um ihm wenig später einen Boxer auf den Arm zu verpassen. „Aua, Ernest, was soll denn das?", fragt der Lockenkopf an mich und meinen Bruder gewandt allerdings drücke ich Ernest nur einen Kuss auf die Stirn und Schütte den Kopf.

„Was hast du mit Boobear gemacht, dass er nicht mit mir spielen kann?" Bei meinem Spitznamen schnellen Harrys Augen kurz belustigt zu mir bevor sie sich wieder auf meinen Bruder legen. „Lou hat sich ausersehen auf etwas hartes gesetzt und jetzt tut sein.. Rücken weh" erklärt er weshalb ich an mich halten muss nicht laut los zu lachen. Mein Rücken. Natürlich Harry.
Der Lockenkopf scheint meinen Gedankengang zu erkennen, denn er zieht seine Augenbrauen warnend zusammen und schiebt meinen Bruder dann von meinem Schoß und schickt ihn zu seiner Schwester.

„Mein Rücken Harry, ehrlich?" Er schmunzelt und nickt, legt einen Arm um meine Hüfte und zieht mich seitlich auf seinen Schoß. Sein Atem streift mein Ohr ehe er einen sanften Kuss darunter platziert und mich dann unschuldig angrinst. „Hätte ich ihm sagen sollen, dass ich dich gevögelt hab und dein anbetungswürdiger Hintern jetzt weh tut, Boobear?"
Beim ersten Teil lächle ich noch, doch bei dem letzten Wort schnellt mein Kopf zu ihm und ich mustere ihn aus zusammengekniffenen Augen. „Nenn mich nie wieder so, nie, nie wieder." Zische ich leise bevor ich meinen Blick wieder auf meine spielenden Geschwister richte.

Den brennenden Blick Harrys auf meinem Gesicht ignoriere ich gekonnt. „Louis?" Ich sehe zu Mark und schmunzle leicht bei dem Anblick wie er versucht Doris und Ernest voneinander zu lösen da sie aus heiterem Himmel angefangen haben zu streiten. Alleine schafft Mark es nicht sie voneinander zu lösen also erhebe ich mich und nehme Ernest an mich. „Komm Ernie, ab nach Hause mit uns, deine Hose ist ganz dreckig."

Auch Mark nickt und nimmt Doris an seine Hand um weitere Streitereien zwischen den Zwillingen zu verhindern.

Ich lasse zu, dass Harry seine Hand in meine Schiebt, erwidere allerdings nicht seinen Händedruck oder einen der Blicke die er mir zukommen lässt.

Zuhause angekommen stecke ich Ernest sofort unter die Dusche und kümmere mich dann darum seine schmutzigen Anziehsachen in den Wäschekorb zu sortieren. Fertig mit allem begebe ich mich in die Küche wo ich Harry und Mark sich unterhaltend vorfinde. Still lasse ich mich auf meinen Stuhl am Tisch fallen, verziehe kurz mein Gesicht aber lächle Mark dann an als er mir einen Tee vor die Nase stellt. Ein genuscheltes Danke ist das erste Wort was meinen Mund verlässt und somit die Unterhaltung zwischen meinem Freund und Stiefdad unterbricht. „Alles okay bei euch?" Fragt Mark irgendwann weshalb ich nur nicke und mir durch die Haare fahre. Harry hingegen zuckt mit den Schultern und sieht mich fragend an.

„Louis?" Marks Tonfall ist fordernd weshalb ich ihm einen gequälten Blick zukommen lasse. Harry hingegen mir sieht mich immer noch verwirrt an, denn seit ich ihn so angefahren habe, habe ich nicht ein Wort mehr mit ihm gewechselt.

„Louis, was ist passiert? Es war doch alles gut soweit ich das beurteilen konnte." Beide nicken wir, ich sehe zu Harry und schließe meine Augen. „Er hat mich Boobear genannt" nuschle ich leise woraufhin Mark zwischen meinem Freund und mir hin und her sieht und in seiner Bewegung einfriert.
Nun noch verwirrter sieht der Lockenkopf uns an, bleibt aber Stumm bei uns sitzen. „Du kannst ihn nicht so im dunklen lassen, Louis. Entweder du oder ich erzählen es Harry gleich, aber er verdient zu wissen warum du so bist wie du grade bist." Einen Augenblick bleibe ich stumm sitzen, trinke meinen Tee aus und richte mich dann auf, trete vor Harry und ziehe ihn dann an seiner Hand hinter mir her zu meinem Zimmer.

„Es tut mir leid" ist das erste was aus mir heraus sprudelt sobald ich die Tür meines Zimmers hinter uns geschlossen habe. „Was tut dir leid?" Hinterfragt der Lockenkopf welcher gegenüber von mir mit den Händen in den Hosentaschen an die Wand gelehnt steht. „Es tut mir leid, dass ich dich plötzlich so angefahren bin und dir keine Erklärung gegeben habe Harry" während ich rede gehe ich einen Schritt auf ihn zu und nehme eine seiner Hände in meine um mit meinem Daumen über seinen Handrücken zu streichen. Harry seufzt und sieht mich verunsichert an. „Dann sag mir warum du plötzlich so bist und mich ohne erkennbaren Grund anfährst. Bitte Louis, ich will doch wissen was in deinem Kopf vorgeht"

„Du hast mich Boobear genannt" Der grünäugige Mann nickt und sieht mich abwartend an. „Das habe ich" „Du darfst es aber nicht." Murmle ich und ziehe Harry näher an mich heran sodass ich meine Hand an seine Hüfte legen kann.

„Niemand darf es, Harry. Nur meine Familie. Und ja, du bist auch meine Familie, aber.. ich glaube du verstehst was ich meine." Er nickt und legt ebenso eine Hand an meine Hüfte weshalb ich einen Moment innehalte und ihm einfach in die Augen sehe.

„Ich liebe dich Harry." Seine Augen beginnen wieder zu funkeln woraufhin er die Worte erwidert.

„Als meine Mum gestorben ist.. ich war damals bei ihr, mit Mark und Lottie. Ich bin ihr kleiner Boobear seit ich geboren bin. Irgendwann kam Lottie dazu, dann Fizzy, die Zwillinge und dann die kleinen Nachzügler. Und ich war immer Boobear. Für alle. Und als sie verstorben ist.. ich habe ihr versprochen für immer ihr Boobear zu bleiben. Mum's Boobear. Seitdem darf niemand mich mehr so nennen. Nur die kleinen, weil sie es nicht verstehen können, sie sind zu jung. Deshalb ist dieser Name so wichtig für mich. Es ist nur ein blöder Spitzname, aber er bedeutet mir einfach so viel."

Harry nickt und zieht mich wortlos an seine Brust. „Ich sollte doch ihr kleiner Boobear sein, für noch so lange.." Harry nickt und streicht mir wortlos die Haare aus der Stirn. Wenig später spüre ich ein weiches Lippenpaar auf meiner Haut und dann wieder eine Hand in meinen Haaren.

„Es tut mir leid dich so genannt zu haben ohne gefragt zu haben" Ich schüttle nur den Kopf und drücke mich enger an ihn. „Es ist mein Wunder Punkt von dem du nichts wusstest. Es ist nicht deine Schuld. Du hättest mich nicht so nennen sollen, aber ich hätte auch nicht so reagieren dürfen. Ich liebe dich Harry." „Und ich liebe dich, Louis" Ich schmunzle und ziehe ihn an seinem Nacken zu mir herunter und drücke meine Lippen sanft auf seine.
Mit einem zufriedenen seufzen erwidert er den Kuss und lässt seine Hände meine Hüfte hinab wandern weshalb ich seine Hände sanft weg drücke und mich von ihm löse. „Keine Chance, mein lieber." Er schiebt seine Unterlippe vor, aber ich drücke ihn nur an der Brust noch weiter weg und lasse mich auf mein Bett fallen. „Ich bin nicht in der Stimmung, Hazza" schiebe ich hinterher weshalb er nickt und sich neben mich ins Bett legt. „Schlafen wir heute hier?" Ich zucke mit den Schultern und platziere einen Kuss auf seiner Schulter. „Ich will heute nicht mehr fahren, definitiv nicht, aber du kannst fahren, dann können wir zu dir und bei dir übernachten?" Harry nickt und beginnt mir über den Rücken zu streichen.

„Ich soll fahren?" Nickend sehe ich zu dem Lockenkopf hoch und warte gespannt seine Reaktion ab. Nach einiger Zeit nickt er und drückt mir einen Kuss auf die Nasenspitze weshalb ich meine Nase kräusle und sanft auf seine Brust schlage damit er es nicht erneut tut. Dennoch tut er es, also drehe ich mich um und bin ihm nun mit dem Rücken zugewandt. „Komm Lou, wir wollten nach Hause" Ich niese und drehe mich dann zu H um. „Fahren wir zu dir?" Er nickt. „Dann lass uns los" Mit einem Grummeln stimme ich zu, drücke Harry einen Kuss auf den Nacken und sammle dann alle meine Sachen aus den Ecken meines Zimmers zusammen um mich dann der Tür zuzuwenden.

Ich öffne sie, halte sie für Harry auf und verlasse mit dem Schließen der Tür hinter ihm das Zimmer. Unsere Schritte hallen auf den Treppen wieder, wir verabschieden uns ausführlich von meinen Geschwistern und Mark welcher mich im letzten Moment im Türrahmen zurückhält. Gespannt sehe ich ihn an, lege meinen Kopf schief und streiche mir ein Haar aus dem Gesicht. „Habt ihr alles geklärt?" Ich nicke, widme ihm einen versichernden Blick bevor ich mich wieder um die eigene Achse drehe und hinter Harry das Haus verlasse. Aus meiner Hosentasche nehme ich mir den Autoschlüssel, entriegle das Auto und reiche dann meinem Freund den Schlüssel. Ich watschle noch immer leicht, aber wenn man es nicht weiß, erkennt man es nicht an meinem Gang.

Die Autofahrt verläuft ruhig, hin und wieder singt Harry zu der Musik mit, ich streiche über Harrys auf meinem Oberschenkel liegende Hand und beobachte wie die Lichter der Laternen sein Gesicht wieder und wieder in malerisches Gelb tauchen bis das Licht vollkommen verschwindet und auch die Scheinwerfer aufhören zu leuchten.

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1755 Worte

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hi

H und Lou hatten Streit aber es hat sich wieder beruhigt.. immerhin etwas.


Surprise..

noch 3 Kapitel, dann ist es vorbei.. wie glaubt ihr wie das Spektakel hier Endet? Any guesses?

Frohe Ostern by the way¡
love, j x

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