Oder kommst du mit?
Lächelnd drücke ich Jasper einen Kuss auf seine Wange und sehe dann dabei zu, wie er mit Gemma zusammen zu ihrem Auto geht, wo wir in der letzten viertel Stunde die Kindersitze meiner Kinder montiert haben. Louis tritt hinter mich, legt seine Arme um meinen Bauch und lehnt seinen Kopf an meine Schulter. „Das ist das erste Kinderfreie Wochenende seit..." – „Vier Monaten. Damals hat Mom die beiden zu sich genommen" ergänze ich seinen Satz und lehne mich an ihn. Er brummt zustimmend, zieht mich näher an sich und winkt dann genau wie ich Gemma's aus der Auffahrt rollendem Auto.
Lächelnd sehe ich dem Auto hinterher bis es aus meiner Sicht verschwindet, um mich dann umzudrehen und Louis meine Arme in den Nacken zu legen.
Er seufzt zufrieden, lehnt sich an mich und drückt seine Lippen sanft an meinen Hals. „Wir haben unser Bett aufgebaut" murmelt er heiß, küsst sich zu meinem Schlüsselbein und legt seine Hände dann unverblümt auf meinen Arsch. Man könnte meinen bei Louis' Prachtexemplar von einem Hintern wäre ich mehr der Arsch Typ, aber nein – Louis bekommt nicht genug von meinem Arsch. Nie. „Das klingt nach einer Einladung", grinse ich also und schreie überrascht auf, als Louis mich plötzlich hochhebt und ins Haus trägt. Gott, wenn er mich jetzt hochträgt, werde ich keine Kleidung mehr tragen, bis Marina und Jasper zurück sind. „Baby?" – „Hmh, küss mich einfach" murmle ich, ehe ich auch schon meine Lippen auf seine lege und mich enger an ihn presse. Er erwidert den Kuss sofort, lässt mich allerdings herunter, um mich dann vorsichtig aber dennoch sichtbar willig die Stufen hochzuschieben. Mein Shirt und seine Jacke liegen auf der Treppe als wir oben ankommen, aber es könnte nicht weniger kümmern. Für einen Augenblick sehen wir uns einfach stumm an, ehe mein Gesicht in ein Lächeln ausbricht und ich meine Hände liebevoll an Louis' Wange lege. „Ich liebe dich Louis." – „Ich liebe dich mehr, Haz", erwidert Lou flüsternd, während er seine Hände an meine Hüfte legt und mich daran zu sich zieht.
Ich lache leise, streiche über seine Wangen und drücke dann einen Kuss auf seine Nasenspitze. „Wir müssen zum Supermarkt", spreche ich schließlich unzufrieden aus, während ich meine Arme um seinen Nacken lege und meine Nase in seinem Weichen Haar vergrabe. „Warum das denn?" – „Wir haben kein Gleitgel mehr und so wie wir jetzt die Treppen hoch sind, wird das Reisepäckchen in deinem Portemonnaie nicht für diese zwei Kinderfreien Nächte genügen." Ich sehe, dass er mich gerade hasst, allerdings weiß es auch, dass ich richtig liege. „Warum musst du auch so heiß sein, Harry? Weißt du, wie oft ich innerhalb der letzten Tage beobachtet habe, wie deine Haare in deine Stirn fallen und du sie dann zurückstreichst, weil es dich nervt? Wie deine Hosen deinen wundervollen Arsch betonen und deine Tattoos sich unter dem Stoff deiner Shirts abzeichnen? Hunderte Male. Ich musste sogar einmal ins Bad und meinen Ständer beseitigen, den ich dir zu verdanken habe." Jetzt ist es an mir, leise zu lachen. Louis ist so unverblümt, was sowas angeht. „Ich glaube ja, du hast deine Hormone einfach nicht unter Kontrolle, Lou", grinse ich und küsse seinen Kiefer, ehe ich ihn von mir schiebe und etwas Abstand zwischen uns bringe.
„Bleibst du hier, oder kommst du mit?" – „Du willst wirklich, dass wir jetzt einkaufen gehen?" Ich lache. „Wenn wir es jetzt miteinander treiben, kommen wir nicht aus dem Bett, Lou. Und ich möchte nicht unbedingt meinem Sohn erklären müssen, warum Papi nicht richtig Laufen kann, denn ich habe keine andere Erklärung, als dass Papa so heiß auf mich war, dass er mich ohne Rücksicht auf Verluste das ganze Wochenende über so gut gefickt hat, dass ich dann nur noch, wie ein Pinguin laufen kann." Er keucht leise, sieht mich mit großen Augen an und leckt sich über die Lippen. „Also entweder du bewegst deinen sündhaften Hintern hinter mir her zum Drogeriemarkt, oder wartest hier darauf mich endlich wieder Vögeln zu dürfen, okay?" Mit großen Augen sieht er mich an, sagt aber nichts. „Wir gehen jetzt zum DM, kaufen Gleitgel und dann kannst du mich so lange vögeln, wie und wo du möchtest. Hört sich das gut an?"
Louis dreht sich um, rennt aus meinem Sichtfeld und steht innerhalb kürzester Zeit angezogen und mit einem Shirt für mich in der Hand vor mir. Grinsend ziehe ich mich an, streiche durch meine Haare und sehe Louis dann an. „Sehe ich gut aus?" – „Tust du immer und jetzt geht's ab zu DM also beweg deinen Arsch, ich will dich vögeln."
„Harry, wir wollten andere Sachen kaufen, nicht beschissene Dinkel Cracker." Murmelt Louis neben mir, während ich die Inhaltsstoffe der Cracker durchlese. Natürlich bin ich nicht im Geringsten daran interessiert, was in diesen Dingern drin sind. Aber ich habe Spaß daran Louis auf die Folter zu spannen. Auch, wenn ich es im Bett zurückbekomme.
Verschmitzt grinsend stelle ich die Packung wieder weg, drehe mich zu ihm um und nicke dann. Sofort greift er nach meiner Hand, zieht mich hinter sich her und bleibt dann grinsend vor dem Regal mit Verhütungsmitteln stehen. Als ich die Kondome erblicke bin ich wirklich froh, dass wir darauf verzichten, seit wir uns beide sicherheitshalber haben testen lassen. Meine Hände auf seine Hüften legend und einen Kuss auf seinen Hals drückend stelle ich mich hinter ihn und sehe dann wieder, genau wie er, auf das Regal.
Zehn Minuten später gehen wir mit diversen Arten von Gleitgel aus dem Laden und Setzen uns ins Auto. Während der Autofahrt hat er seine Hand auf meinem Oberschenkel passiert und streicht so hoch, dass seine Hand auf meinem Schritt liegt. Schaf ziehe ich die Luft ein, wende meinen Kopf nach rechts zu ihm und beiße dann auf meine Unterlippe. „Louis...", flehe ich, aber er ignoriert mich. Ein gekonnter Fingerschlag lässt ihn meinen Hosenknopf samt Reißverschluss öffnen. Ein kehliges Stöhnen entweicht meiner Kehle, als er seine Hand in meine Boxershorts schiebt und meinen bereits leicht erregten Penis umfasst. „Wir fahren...", versuche ist es erneut, vollkommen im Bewusstsein, dass er nicht aufhören wird. „Wehe du kommst, Harry." Murmelt er noch, ehe er beginnt seine Hand zu bewegen und gleichzeitig beim Fahren so heiß auszusehen, dass ich vom bloßen Anblick Louis' kommen könnte. Kurz bevor Louis in unsere Auffahrt biegt, zieht er seine Hand zurück und grinst mich kurz an. Gott, wie ich diesen Mann liebe. Ich ziehe meine Hose wieder anständig an, nehme die Tüte vom DM und steige dann aus.
Kaum habe ich das Haus betreten und die Tür hinter mir geschlossen, dreht Louis mich schwungvoll um und küsst mich so stürmisch, dass mir vor Überraschung die Tüte aus der Hand fällt und ich beide Arme fest um seinen Hals schlinge. Erregt zuckt meine Hüfte nach vorne, stöhne leise als er seine Hüfte gegen meine drückt und den Kuss löst. Seine Augen bohren sich in meine, während er seine Hüfte wieder und wieder gegen meine rollt und mit seinen Händen meine Hüfte an Ort und Stelle hält. „Ich werde dich so lange in so ziemlich jedem Zimmer dieses Hauses vögeln, bis du nicht mehr kannst und wir nackt, wie wir sind ins Bett fallen."
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hi
wie geht es euch? Was haltet ihr von dem Gang der Dinge? Freut ihr euch aufs nächste Kapitel?
und was haltet ihr von regelmäßigen Updates so ca. alle drei Tage?
love, j x
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