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13. Kapitel


Keiner verstand, was genau Vayala meinte. Sie sah alle an. "Die irdische Medizin kann hier nicht mehr viel tun. Ich kann helfen.", sprach sie und sah einmal in die Runde. Da eh keine große Wahl bestand und es hier um Leben und Tod ging blieb dem Team keine andere Möglichkeit als Vayala zu vertrauen. Sie nickten, nicht ohne erneut auf den Bildschirm zu schauen, welcher Natashas Herzschlag zeigte. "Gebt mir zwei Minuten. Ich muss mich vorbereiten.", sprach sie und lief sogleich hinaus. Vayala musste nun einfach darauf vertrauen, dass es nicht verdächtig erschien. Ohnehin hatt das Team gerade genug Sorgen, als das sie so etwas bemerken könnten. Xandar wäre sicher wütend, könnte er sehen, dass sie einem Menschen helfen will. Aber es war nun einmal ihrem Plan dienlich, von daher musste sie es ihm ja nicht sagen. Doch war es nur die Tatsache, dass es ihrem Plan half oder doch eher, weil sie begann diese Menschen ins Herz zu schließen?

Kandros

Xandar saß auf seinem Thron und wartete auf eine neue Nachricht seiner Schülerin. Zur Sicherheit schickte er eines der Monster los, getarnt als schwarzen Vogel. Dieser flog bereits um den Tower und fald bald darauf fie junge Assasinin. Und was ihm das Mosnter zeigte, missfiel Vayalas Meister sichtlich. Sie versuchte die Frau des Teams zu heilen. Schweigend sah er auf das Bild im Nebel. Sie würde ihm das erklären müsssen, andernfalls würde er sich ihrer entledigen müssen, wie er es auch bei ihren Eltern getan hatte und auch bei seinen Untergebenen, die ihn so naßlos betrogen hatten. Eines war klar: erneut würde er einen solch schweren Fehler nicht machen und den Schaden rechtzeitig begrenzen. Sie dachte, dass sie ihm wichtig sei, doch in Wahrheit bediente er sich nur ihrer Künste.

Sie war ersetzbar. Nur ein weiteres Leben, dass er seiner langen Liste an Gegnern hinzufügen würde. Ein weiteres Leben, das sein Plan gefordert hat. Doch er durfte nicht viel riskieren. Zu lange wartete er bereits  darauf zu erhalten, was ihm eigentlich zustand. Die Erde würde er sich holen. Um jeden Preis. Er würde zurückzahlen was man ihm damals angetan hatte. Asgard hatte ihn verstoßen, also würde er sich eine der Welten nehmen, die dem Allvater so sehr am Herzen lag. Xandar hatte bereits einen der Prinzen für sich gewonnen gehat, auch wenn dieser leider versagt hatte und den falschen Weg eingeschlagen hatte. Er hatte dem jungen Prinzen wohl zu viel zugetraut, doch das war unwichtig. Dieser war ebenfalls unmittelbar in Vayalas Nähe und er würde ihn vernichten. Zusammen mit dem ganzen Team. Und wenn er die Erde erstmal unter seiner Führung hatte, dann würde er sich auch von Vayala entledigen. Bis dahin jedoch musste er sie unter seiner Kontrolle wissen, damit sein Plan nicht ins Schwanken geraten würde.

Erde

Es gab nur eine Möglichkeit wie Vayala an den passenden Zauber kam. Sie betrat ihr Zimmer und mit einer Handbewegung erschien auf ihrem Spiegel ein komplett anderes Bild als sie selbst. Ein Mann war zu sehen, der relativ ungepfelgt wirkte, was für ihn aber eher untypisch wirkte. Doch Vayala wusste den Grund für sein derzeitiges Aussehen nur zu genau. "Du brauchst Hilfe?", sprach ihr Gegenüber und seine stechend grünen Augen schienen sie fast zu durchbohren, auch wenn zeitgleich ein verschmitztes Lächeln auf seinem Gesicht erschien. Sie nickte. "Eines unserer Monster hat jemanden vergiftet. Leider zu meinem Nachteil. Ich weiß sie sollen sowieso sterben, aber jetzt ist es noch sehr unvorteilhaft. Es kann aber ein Vorteil daraus werden, wenn ich sie nun rette. Es würde das Vertrauen des Teams mir gegenüber stärken.", sagte Vayala seufzend. Der Mann im Spiegelbild lachte kurz auf. Es war ein eher kaltes Lachen, auch wenn es schien als wäre etwas Wohlwollen darin zu erkennen. "Xandar hatte Recht. Du bist wirklich klug. Dich nach all den Jahren immer noch an deinen Lehrer zu wenden, wenn du ein Problem hast... Ich zeige ihn dir. Doch du musst dich beeilen. Bei Menschen wirkt das Gift der Monster noch schneller. Dir bleibt also wirklich kaum Zeit. Du hast nur eine Chance.", sprach er und erklärte ihr, was sie tun musste. Vayala nickte verstehend und prägte es sich ebenso schnell ein. Natasha hatte nicht mehr sehr lange Zeit. "Nun geh. Und vergiss nicht: Fehler haben fatale Folgen bei ihr.", erinnerte er sie. "Doch ich weiß du kannst es. Immerhin habe ich dich ausgebildet. Ich weiß, zu was du alles im Stande bist.", fügte er grinsend an. Fast schien es, als wollte er ihr Mut machen. Sie ließ den Zauber verschwinden, nachdem sie ihrem Lehrer gedankt hatte und das Bild mit dem Mann darin verschwamm langsam, ehe es wieder die junge Assasinin zeigte, welche ihre eigene Angst erkannte. Schnell riss sie sich zusammen und setzte eine ausdruckslose Maske auf. Ja. Sie hatte echte Angst. Etwas, das sie nie erwartet hätte.

Schnell eilte sie wieder zu den Anderen. Ein Blick zum Monitor reichte, damit sie erkannte das sie weniger als zwei Minuten hatte. Natasha atmete nur noch schwach und bald würde ihr Herz nicht mehr schlagen, sofern der Assasinin nur kleinster Fehler unterlief. Wortlos ging sie zu der Liege und legte eine Hand auf Natashas Kopf und die andere auf die Wunde, welche einen ungesunden Grünstich aufzuweisen begann. Wie kleine Adern breitete sich das Gift langsam von dieser Stelle aus. Sie sah zum Monitor. Es wirde immer kritischer. Vayala atmete tief durch, um sich selbst zu konzentrieren und schloss dann die Augen. Ein helles Licht bahnte sich kurz darauf seinen Weg aus ihren Händen. Bald wurde es zu hell, als das selnst das Team weiter hätte zusehen können.

Die Zeit verstrich. Zwanzig Sekunden... Fünzig... eine Minute. Bald verebbte langsam das Licht und jeder sah zum Monitor. Der Herzschlag war kaum noch zu erkennen, bis er schließlich kurz darauf eine Linie zu bilden begann. Erschüttert sah jeder von ihnen auf den Monitor und den Strich, der sich auf diesem abzeichnete um zu verkünden, dass Natashas Herz nicht mehr schlug.

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