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Epilog

RAFAEL

Es dauerte eine Weile, bis Mia wieder Freude ausstrahlte. Rafaels Wolf beruhigte sich zusehends und ließ sich wieder hechelnd tief in seiner Seele nieder und betrachtete seine kleine Gefährten voll glücklicher Dummheit. Weibchen gehört jetzt ihm! Weibchen war sicher und geliebt! Mehr musste das Seelentier nicht wissen. Gabriel erhob sich und streckte sich genüsslich. Dann meinte er mit einem breiten Grinsen:
„Ich fürchte, wir müssen jetzt langsam zurück... wenigstens um nachzuschauen, ob das Rudelhaus noch steht."
Mia schmollte vor sich hin. „Können wir nicht bleiben? Es ist so schön hier..." Rafael kicherte leise und knabberte zärtlich an ihrer Schulter. „Hmmm... könnten wir, Kleines... Es ist allerdings Regen angesagt. Und dann wird aus unserem schönen Bett hier ein Pool."
Die Omega maulte leise, doch dann breitete sich auf einmal ein breites, strahlendes Grinsen auf ihrem hübschen Gesicht aus und sie huschte zur Leiter. „Wer zuerst am Haus ist!" rief sie und sprang kichernd in die Tiefe. Die beiden Alphas sahen sich kurz an, Gabriel schüttelte fassungslos den Kopf und dann folgten sie ihrer süßen Kleinen.

Mia hatte sich bereits in ihre kleine schwarze Wölfin gewandelt und hüpfe wie ein Flummi auf Koks um ihre beiden Gefährten herum, schnappte spielerisch nach deren Waden und dann peste sie los. Die beiden Alphas glucksten leise, ließen ihre Wölfe aufsteigen und folgten ihrer Liebsten im gemächlichen Tempo.
Beim Rudelhaus waren die Aufräumarbeiten bereits im vollen Gange. Zu Mias großer Überraschung waren dort auch Lex und Nico aus dem königlichen Rudel und halfen tatkräftig mit. Mia hüpfte kläffend um sie herum und stürzte sich dann wild mit der Rute wedelnd auf Emma. Nico klopfte sich grinsend den Staub von den Händen und richtete sich auf.
„Da scheint die Zeremonie-Nacht ja gut gelaufen zu sein," sagte er mit einem breiten Grinsen zu seinem Beta. Der dunkelhäutige Mann lachte leise und wandte seinen Blick zum Waldrand, wo die beiden Splitterfasernackten Alphas gerade erschienen. Mia wirbelte herum und jagte auf die beiden los, stieß sich ab und sprang direkt in der Gabriels Arme. Mit einem liebevollen Summen presste sie ihr Schnäuzchen gegen seinen Hals und schloss glücklich die Augen. Der Mann grinste selig und kraulte zärtlich ihren Nacken. Grinsebacke Sascha kam angetrabt und reichte seinen beiden Anführern jeweils eine Hose. Rafa warf noch einen kurzen Blick auf seinen Zwilling, der jetzt alles vergessend mit ihrer kleinen Gefährtin schmuste, dann streckte er Nico mit einem fröhlichen Lachen die Hand entgegen.
„Schön, euch wiederzusehen!" Lex stapelte die Teller und rief über die Schulter: „Wir werden uns jetzt wohl noch viel öfter sehen... Euer Kriegerwolf hat doch den Alpha der Eifel plattgemacht. Also hat Papa Ellesedil seinem Sohn dessen Rudelgebiet zugesprochen. Mit anderen Worten ... wir werden erweiterte Nachbarn."

„Astrein!" rief Rafael und Mia kläffte ihre Zustimmung. „EMMA!" brüllte eine weibliche Stimme und ein kleiner, schwarzer Fellball krachte gegen das Bein des königlichen Alpha Sohnes. Die erwachsene Emma schüttelte den Kopf und murmelte: „Das ist so verwirrend..." Ihr Gefährte Jackson nickte nur mit großen Augen, zog sie enger an sich und verschränkte seine Hände über ihrer Babykugel. Nico hob eine Augenbraue, bückte sich und kraulte den Welpen hinter den Ohren. „Na, du winziger Frechdachs?" Klein-Emma legte das Köpfchen schief und musterte den großen Mann neugierig aus glühenden Augen. Ein blonder Mann mit Sidecuts trat auf sie zu, klopfte Nico auf die Schulter und sagte:
„So eins willst du auch, hm?" Der Alpha nickte mit einem leisen sehnsüchtigen Seufzen und schob den schwarz befellten Winzling in Richtung seiner herbeieilenden Mutter. Diese hatte sich bereits den kleinen Elias unter den Arm geklemmt und angelte sich jetzt auch ihre Tochter.
„Wir werden also Nachbarn," strahlte Alia. „Dann könnt ihr endlich mal in der Eifel aufräumen... freut euch schon mal auf die Keller... Die sind ein wenig sehr gruselig!" Der blonde Neuankömmling hob eine Augenbraue und sah sie mit einem fragenden Lächeln an. „Wie meinst du das, Luna?"
„In diesen Kellern wurde ich gefoltert... Glaubt mir, die SIND gruselig!"

Ein leises kollektives Knurren ging wie eine Welle durch die anwesenden Wandler. Lia schüttelte den Kopf und sagte: „Beruhigt euch! Alle Verantwortlichen sind tot und die Eifel ist jetzt wieder in guten Händen. Ich freu mich schon auf eine tolle Nachbarschaft!"
Der blonde Mann schmunzelte. Dann legte er eine Hand auf seine linke Brust und neigte er mit einer eleganten Bewegung den Kopf. „Verzeih ... meine Manieren. Ich bin Dean Hunter, der Anführer der Alphagarde von Nico."
Lea wollte antworten, doch die beiden Welpen begann jetzt wie verrückt zu bellen und zappelten, bis ihre Mutter sie auf dem Boden absetzte. Die weißhaarige Omega verdrehte die Augen und ihre Kinder purzelten auf Mia los. Die schwarze Wölfin jaulte begeistert und schon begann ein wildes Fangen Spiel. Sarah folgte ihr mit den Blicken und als Mia nebst Welpenkolonne und Aufpasser Christian hinter dem Rudelhaus verschwunden war, drehte sie sich zu den beiden Alphas um.
„Sie ist nicht in Hitze gekommen, nicht wahr?" Rafael schüttelte den Kopf.
„Nein, ist sie nicht... Und sie war unglücklich darüber. Sie hat Angst, dass wir sie verstoßen werden, wenn sie keine Welpen bekommt. Sie hat es zwar nicht gesagt, aber..."
Emma nickte traurig. „Ja,..was das angeht fürchte ich, wird Mia noch einiges an Überzeugungsarbeit brauchen." Sarahs Augen begannen schon wieder zu blitzen, doch Gabriel hob rasch abwehrend die Hände und sagte:
„Bevor du uns jetzt hier einen Kopf kürzer machst... Wir werden sie niemals aufgeben. Mia gehört zu uns, ob mit Welpen oder ohne. Also lass uns beide leben, damit wir Mia zur glücklichsten Omega dieser Welt machen können!"
Ace grinste, schlang die Arme um seine Gefährtin und knabberte an seiner Markierung. „Hast du gehört, Baby... Also lass sie glücklich werden und such dir jemand anderen zum Köpfen!" Sarah grummelte leise vor sich hin und nickte aber versöhnlich.

Mit einmal kamen die beiden Welpen im Schweinsgalopp angekugelt und jaulten und winselten schrill vor Panik.
„MIA!" riefen beiden Alphas gleichzeitig und Gabriel und Rafael stürmten los. Genau zwei Schritte später, kam ihnen bereits Christian Niedermann entgegen, in den Armen die nackte Mia.
„Was im Namen der Göttin?" entfuhr es Gabriel, als Christian ihm die junge Frau übergab. Mias Körpertemperatur war extrem angestiegen. Sie hechelte und ihre Augen waren tiefschwarz.... Mit einem Jaulen legte sie die Arme um Gabriels Hals und grub ihre Zähne in seinen Schultermuskel. Sarah stemmte die Hände in die Hüfte und grinste breit. „Yep... Da haben wir sie doch... Ihre Hitze!"
Promt schnurrten die beiden Alphas los und liefen zum Rudelhaus. Grinsebacke Sascha brüllte den dreien hinterher: „Viel Spaß! Versorgt das Rudel mit vielen Welpen! Wir räumen hier derweil auf!!"

Sam schüttelte den Kopf und sah ihren Bruder entgeistert an. „Echt jetzt?" fragte sie, während der Rest der Wandler vor Lachen wiehernd auf dem Boden lag. Sascha packte seine kleine Schwester, legte ihr ein Arm um die Schulter und flötete: „Sammy... Meine kleine Sammy... Unser Rudel wird Welpen bekommen! Kleine süße, flauschige Fellkugeln..."
„Die viel Unsinn im Kopf haben!" schnaubte Alia, während sie versuchte, ihren Sohn aus dem nächsten Dornbusch zu befreien.


.....



(Derweil in der Eifel...)
„ODELA!"
Die zierliche Blondine schüttelte angewidert den Kopf, schlug die Tür krachend hinter sich ins Schloss und huschte in den Wald. Göttin, was ging ihre Mutter ihr schon wieder auf den Nerven! Sie wollte mit diesem schmierigen Widerling nichts zu tun haben, wann verstand die alte Nervensäge das denn endlich?
Ständig versuchte er sie anzutatschen! EKELHAFT!!!!
Frustriert riß Odela sich das Kleid herunter und wandelte sich in einen winzigen goldenen Welpen. Zu ihrem Glück wusste ihre Mutter nicht, dass sie eine Wandlerin war. Ansonsten hätte sie vermutlich versucht, sie an ein reiches Rudel als Gefährtin zu verschachern. Natürlich nur, damit Odela in ihrem Leben abgesichert war.. (Ja... klar.... Sarkasmus lässt grüßen!), Wütend knurrte das Wölfchen auf und trottete zu ihrem Lieblingsplatz an einem Teich, ließ sich zu Boden plumpsen und starrte frustriert auf die sich kräuselnde Oberfläche...
Männer wurden ihrer Meinung nach völlig überbewertet!

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So.... Das war es vorerst mit Mia. Und wie auch bei den anderen Geschichten ist das hier kein endgültiger Abschied.
Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr Nico und Odelas Weg auch mitverfolgt...❤️❤️

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