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Die Nacht davor

(Es wird etwas heißer... wer es nicht lesen will, bitte überspringen)

MIA

Es waren jetzt zwei Wochen vergangen. Der Alltag hatte sich im Sauerland eingefunden und Mia war von Jason und Eva unter die Fittiche genommen worden, um sie zur Heilerin auszubilden. Die kleine Omega spürte mehr Frieden, als je zuvor in ihrem Leben. Hin und wieder bekam sie nachts noch einen Albtraum, doch dann war da das Schnurren ihrer beiden Alphas, das sie wieder zurück ins Licht zog. Selbst Grinsebäckchen Sascha hatte zu seinem früheren, fröhlichen Selbst zurückgefunden. Nachden er Cole mit viel Genuss in Stücke gerissen und sie seinen Leichnam ins Moor geworfen hatten, so dass seine Essenz nicht mehr mit der Mondgöttin vereint werden konnte, hatte der Beta seinen Frieden geschlossen. Er und Christian Niedermann waren zur ständigen Begleitung Mias geworden, wenn sie durch das Waldgebiet des Sauerlandes stromerte, meistens von Klein-Katja begleitet. Adeline, Sarahs Mutter hatte ihr ein großes Kräuterbuch geschickt mit allen nützlichen Heilpflanzen und wo sie zu finden waren. Und so kam es, dass das Sauerland mittlerweile Kräutertechnisch genauso gut aufgestellt war wie das Ruhrgebiet. Zudem hatten Sarah und der Rudelarzt der Blackfords, Eva und Jason beigebracht, wie das Omega Heilmittel herzustellen war. Zwischen den drei verbündeten Rudel herrschte nun auch nach dem Krieg reger Kontakt und alle freuten sich auf die Gefährtenbund-Zeremonie von Gabriel, Rafael und Mia, welche morgen Abend stattfand.

Heute war Mia allein im Wald unterwegs. Die Dämmerung legte sich bereits über das Sauerland und somit war es die perfekte Zeit, um die silbernen Schwertlilien zu ernten.
Sascha lehnte lässig an einer Eiche und sah mit einem leichten Schmunzeln zu, wie sich die kleine Omega über ein verfaulten Baumstamm, der knapp vor einem Dornengebüsch lag, hängte, um die dahinter wachsenden Blumen zu sammeln. Als er versuchte zu helfen, hatte ihn die junge Frau nur leise angefaucht, den Mann zu Seite geschubst und jetzt hing sie wie ein Sack nasser Wäsche da, kurz davor das Gleichgewicht zu verlieren und ein Köpper mitten hinein in die Dornen zu machen. Als sie immer weiter abrutschte, fiepte sie erschrocken auf, dann legten sich zwei große Hände auf ihre Hüften und hielten Mia fest. Sascha entfernte sich lachend, während Gabriel die Omega zurück auf ihre Füße stellte.
„Du weißt, du hättest Sascha auch einfach bitten können, den verdammten Baumstamm zur Seite zu schieben, oder?" Mia grinste frech und antwortete: „Schon, aber wo bliebe denn da der Spaß?" Rafael lachte, schnappte sich die junge Frau und hob sie schnurrend hoch. Mia drehte sich in seinen Armen und knabberte liebevoll an dem Kiefer des Mannes. „Wohin geht's," summte sie leise und leckte sanft über seinen Hals.
„Das ist eine Überraschung, mein Liebling und jetzt mach deine süßen kleinen Äuglein zu und vertrau uns..." Mia war brav und gehorchte. Naja, fast brav, denn während Rafael sie durch den Wald trug, küsste und knabberte sie leidenschaftlich weiter an seinem Hals, was den Alpha langsam in derbe Probleme brachte. Seine Erektion strapazierte seine Hose ganz gewaltig und schmerzte fast schon unangenehm.
Gabriel, der neben den beiden herging, musste über das Unbehagen seines Bruders leise lachen. Endlich kamen sie an dem vorbereiteten Ort an. Mit einem gequälten Laut legte Rafa seinem Bruder die kleine Omega in die Arme. „Sie hoch tragen machst du lieber," stöhnte er und presste die Hand in seinen Schritt. Gabriel lachte schallend und setzte sich Mia auf die Hüfte, dann erklommen er mit ein paar kräftigen Bewegungen den nach oben offenen großen Hochsitz. Oben angekommen ließ er die junge Frau sanft auf die Polster niedersinken, die den Boden der Plattform bedeckten. Hinter ihm schwang sich sein Zwilling zu ihnen herein und setzte sich auf Mias andere Seite.
„Darf ich jetzt schauen," fragte Mia. Rafael und Gabriel sahen sich kurz an, dann schoben sie ihre Geliebte behutsam zurück, so dass sie jetzt auf dem Rücken lag und flüsterten: „Jetzt..."
Mia öffnete die Augen und sah in das Sternen überzogene Firmament der Milchstraße empor. „Wooow...," flüsterte sie, „das ist so wunderschön!" Eine tiefe, warme, dunkle Stimme flüsterte an ihrem Ohr. „Ja, das ist es!" Und dann strichen warme Lippen unglaublich zart über die weiche, empfindliche Stelle unter ihrem Ohr. Mia stöhnte auf, dann wimmerte sie leise: „Ihr spielt unfair!... zu zweit....!"
„Hmhm..." schnurrten die beiden Männer und fuhren fort, sich ihren Hals hinabzuküssen. Als Mia ihre Hände bewegte, um sie zu berühren, griffen beide gleichzeitig zu und fixierten die Handgelenke der jungen Frau über ihren Kopf. Gabriel murmelte: „Nicht jetzt, Baby... Jetzt sind wir erstmal dran mit genießen!"

„Oh, Göttin..." jaulte sie leise, als Gabriels Hand unter den Bund ihrer Yoga Hose glitten und der Mann feststellte, dass sie keine Unterwäsche trug. Der Alpha lachte leise und dunkel an ihrer Hals und knurrte zufrieden: „Böses, Mädchen! Oh, ich liebe mein böses, kleines Mädchen!" Auf der anderen Seite schnurrte Rafael zustimmend und schob langsam Mias T-Shirt hoch... nur um festzustellen, dass sie auch keinen BH trug!
Rafa gluckste leise, dann summte er: „Jetzt verstehe ich das mit dem bösen Mädchen!" Sanft leckte er über die diamantharte Brustwarze und saugte sie in seinen Mund. Mia stöhnte, als Gabriels Finger sich auf ihre Klitoris konzentrierten.
„Und... mich... nennt ihr...böse..." japste sie. Ihr ganzer Körper vibrierte voll Lust und Verlangen. Der Orgasmus baute sich rasend schnell auf und kurz darauf schrie Mia den halben Wald zusammen! Einige Minuten blieb sie keuchend und zitternd zwischen ihren beiden Männern liegen und versuchte ihren Herzschlag wieder unter Kontrolle zu bekommen. Mit sich selbst extrem zufrieden lagen die beiden Alphas neben ihr und kraulten Mia sanft, um sie wieder runterzuholen.

„Jetzt bin ich dran!" grinste sie und richtete sich mit einem Ruck auf. Der Schalk tanzte in ihren blauen Augen, als sie sich über Gabriel beugte, zupackte und mit einem einzigen Ruck sein Hemd aufriss. Die Knöpfe sprangen klirrend gegen die Holzbalken der Plattform und verschwanden im Blätterdach des Waldes. Der Alpha zuckte anzüglich mit den Augenbrauen, dann schloss er genüsslich die Augen, als sie mit gespreizten Händen über die muskulöse Brust fuhr. Ihre Finger glitten durch das weiche Brusthaar und spielte mit den Brustwarzen. Sein Wolf ließ sich tief in seinem Inneren auf den Rücken plumpsen, zeigte seinen Bauch und begann vor Vergnügen zu hecheln. Mia schnurrte und schickte eine Hand auf Abwegen in Richtung Hosenbund. Rafael richtete sich halb auf und beobachtete voller Vorfreude, wie ihre kleine Omega auf Erkundungstour ging.

Nachdem die junge Frau die Jeans aufgeknöpft hatte stellte sie, dass der Alpha auch keine Unterwäsche trug! Sie wippte auf ihre Fersen zurück und sah mit einem breiten Grinsen ihre beiden Männer frech an. „Mich nennt ihr also böse, hm? Los, jetzt... Ausziehen! Alle beide!" Die Zwillinge lachten und folgten rasch dem Befehl. Unwillkürlich leckte Mia sich über die Lippen. Ein leises Summen vibrierte in ihrer Kehle, dann flüsterte sie: „Oh, Göttin... Ich danke dir so sehr!"
Rafael beugte sich vor und nahm ihr Gesicht in beide Hände.
„Wir haben zu danken, Liebling. Auch wenn ich zutiefst bedaure, was dir in deinem Leben widerfahren ist, so hat dich deinen Weg schließlich zu uns geführt und das ist etwas, was wir beide niemals bedauern werden. Die Göttin ist mein Zeuge... wir lieben dich über diese Existenz hinaus! Und mein Bruder und ich werden den Rest unseres Lebens damit verbringen, dich glücklicher zu machen, als du es dir vorstellen kannst. Denn das ist es was du verdienst, unsere geliebte, wunderschöne Gefährtin!"
Mia lief eine Träne über die Wange. „Ich liebe euch auch," flüsterte sie, „so sehr! Und jetzt... Legt euch hin!"
Lächelnd ließen sich die beiden Männer zurücksinken und Mia beugte sich zunächst über Rafa. Sie sah ihm lange in die Augen, dann senke sie den Kopf und küsste ihn. Es war ein sanfter, unglaublich zärtlicher Kuss, ohne Zunge, aber mit so viel Gefühl, dass dem Alpha Tränen in die Augen schossen. Sachte strichen ihre Fingerspitzen über seinen Kiefer und ein zweiter Kuss berührte seinen Mundwinkel. Danach wandte sie sich Gabriel zu und küsste auch ihn mit der gleichen unendlichen Zärtlichkeit.

Dann glitt sie langsam an seinem Körper hinunter, leckte eine Spur an seiner Kehle entlang, über seine linke Brust und knabberte zart an dem Waschbrettbauch, während sich ihre Hand um seine steinharte Erektion schloss. Genüsslich fuhr ihre Zunge über seinen Schaft und nur wenig später halten seine Erlösungschreie ebenfalls durch den Wald. Zufrieden drehte Mia sich zu Rafael um, der die Hand nach ihr ausstreckte. „Komm zu mir, Schatz," sagte er mit einem verführerischen Schnurren in der Stimme und die Omega folgte glücklich der Aufforderung, um auch ihren zweiten Alpha unter lustvollen Stöhnen nur wenig später über die Klippe zu schicken. Schließlich schmusten sich die drei aneinander und sahen zu dem Sternen bedeckten Himmel empor. Die beiden Alphas schnurrten und Mia seufzte vor Glück. „Göttin... Ich kann morgen kaum abwarten," wisperte sie.
„Wir auch nicht, Liebling... Wir auch nicht..."

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