Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

panisches Aufwachen

P.O.V. Furdis

Verzweifelt raufte ich mir die Haare. Wegen mir ist Mexi weggelaufen! Was ist, wenn ihm was passiert ist? Ich muss weitersuchen! Ich stand von der Parkbank, auf die ich mich gesetzt hatte, auf und ging Richtung Innenstadt. Ich suchte in jeder Gasse, hinter jeder Mülltonne einfach überall, konnte ihn aber nicht finden. Als ich wieder nach Hause gehen wollte, sah ich eine junge Frau und, etwas hinter ihr, einen Jungen. Bei genauerer Bertrachtung stellte ich fest, dass dieser Junge Mexi war. Sofort rannte ich auf ihn zu, doch er versteckte sich hinter der Frau. Verwirrt blieb ich vor ihnen stehen und sah sie an. War irgendwie klar, dass er mir nicht mehr vertraut. Ich hatte weiter gemacht, obwohl er das nicht wollte. "Mexi.." durchbrach ich die Stille zwischen uns. Er schaute kurz über die Schulter der Frau, nur um ihr danach etwas zu zuflüstern. Sie räusperte sich kurz, bevor sie zu sprechen begann. "Also, Alex. Warum ist Mexi weinend und verängstig in mich hinein gerannt? Und warum hat das was mir dir zu tun?" "Ich-ich...es tut mir leid! Ich wollte das nicht. Ich weiß auch nicht was mit mir los war. Mexi, bitte!" "Können wir rein gehen? Mir ist kalt.." fragte Mexi schon etwas zitternd. "Ja, kommt doch schell mit" bot ich ihnen an. Die Frau schaute kurz hinter sich, worauf Mexi nur nickte. Schweigend gingen wir zu meiner Wohnung, die ich auch gleich aufschloss. Wir setzten uns ins Wohnzimmer und ich fing an zu reden. "Wie heißt du eigentlich? Und wer bist du?" "Ich bin Jessy, Mexis Schwester" "Okay. Also, Mexi hat dir warscheinlich erzählt..was passiert ist" Fragend schaute ich sie an, woraufhin sie nickte. "Ja..also nicht ganz. I-ich hab' nur gesagt, dass wir etwas klären müssen" mischte sich Mexi ein. "Wie gesagt es tut mir unglaublich leid und ich weiß nicht was mit mir los war. Ich verspreche dir, dass so etwas nie wieder passieren wird. Ich liebe dich doch..." Ich wurde zum Ende hin immer leiser und schaute zu Boden. Ich hörte wie er aufstand und zu mir ging. Er setzte sich neben mich und flüsterte mir zu. "Schau mich bitte an" Dies tat ich auch und schon lagen seine Lippen auf meinen. Dass Jessy neben uns an einem Fangirltod starb, bermerkten wir nicht. Wir lösten uns wieder von einander und sahen uns an. "Ich verzeihe dir, aber...du musst aufhören, wenn ich es sage, ja?" "Ja, ich schwöre!" "Ich denke ich sollte jetzt gehen. Und Alex, Wenn ich noch einmal höre, dass Mexi wegen dir weint, dann schwör' ich dir-" drohte sie halb ernst, bevor ich sie unterbrach. "Keine Sorge. Ich kümmere mich schon um den kleinen Mexi" "Hey! Ich bin gar nicht klein!" schmollte er. "Im Gegensatz zu mir schon" grinste ich ihn an, worauf er sich nur beleidigt wegdrehte. Jessy verabschiedete sich schnell bei uns und verließ dann die Wohnung. Mexi gähnte und kuschelte sich an mich, woraufhin ich lächelte. "Willst du nicht lieber ins Bett?" "Dann muss ich aber aufstehen" murrte er. "Wer sagt dass denn?" Ich hob ihn hoch und ging mit ihm ins Schlafzimmer. Zuerst hatte er sih gewehrt, doch dann kuschelt er sich wieder an meine Brust. Leicht lächelte ich und legte ihn samft auf's Bett. Sofort kuschelte er sich in die Decke, was mich nicht verwunderte, da er ziemlich fertig aussah. Ich zog mich schnell um und legte mich zu ihm. Ich zog die Decje über uns, woraufhin Mexi sich wieder an mich kuschelte. Wenig später waren wir eingeschlafen.

P.O.V.Mexi

Ich hörte Ketten, die am Boden schliffen und spürte etwas an meinen Katzenohren. Was war hier los? Ich versuchte meine Augen zu öffnen, doch es ging nicht. Auch meine Arme und Beine konnte ich nicht bewegen. Sie hatten mich warscheinlich wieder gefesselt. Plötzlich spürte ich ein Stich und eine Flüssigkeit, die sich durch meinen Körper zog. Mir wurde ein Tuch von meinen Augen abgenommen und ich sah das ich in Raum 13 oder 14 war. Warum ich das wusste? Ich war schon so oft hier gewesen, doch die beiden Räume waren nahezu identisch. Ich merkte wie ich immer müder und schwächer wurde, bevor alles schwarz wurde. Geweckt wurde ich durch meine Schmerzen und Schreie. Ich öffnete meine Augen und sah mich schwach um. Wieder war ich am Boden meiner "Zelle" angekettet worden. Ich bemerkte Dufix, welcher ebenfalls angekettet war und mich mitleidig ansah. "W-was ist passiert?" fragte ich schwach. "Sie haben es wieder getan.." antwortete er monoton, während sich seine Katzenohren an seinen Kopf legten. Die Tür wurde aufgerissen und ein kräftiger Mann kam auf mich zu. Er riss mir die Ketten ab und packte mich an meinen Haaren, worauf ich nur leise wimmerte. Er grinste mich nur dreckig an und schliff mich in das sogenannte "Zuchtzimmer"...

Kerzengerade saß ich auf dem Bett, während ich hektisch atmete. Fufu legte mir eine Hand auf die Schulter, während er mich besorgt ansah. "Alles okay?" fragte er besorgt. Nein! Nichts ist okay! Ich schüttelte nur meinen Kopf.  "Mexi...ganz ruhig. Atme ein und aus. Alles wird gut." sprach er beruhigend auf mich ein, während er mir leicht über den Rücken strich. Meine Atmung normalisierte sich zwar, doch in meinen Gedanken sah ich immer noch alles vor mir. Dies führte auch dazu, dass ich zu zittern begann. Ich fühlte mich, als würde ich jeden Moment zusammenbrechen. Auch Fufu war sichtlich überfordert mit der Situation. Ich fing an zu schreien, zu weinen. Immer wieder wiederholte ich die Wörter. 'Nein!' 'Ich will das nicht!' und 'Lasst mich!' Immer fester kniff ich meine Augen zusammen, um meine Gedanken aus meinem Kopf zu verbannen. Ich schlug mir sogar mehrmals gegen den Kopf! Es sollte einfach aufhören! Die ganze Zeit sah ich die grausamen Bilder in meinem Kopf. Fufu hatte mich, ohne, dass ich es irgendwie mitbekommen hatte, ins Auto gesetzt und fuhr Richtung Krankenhaus. Dadurch, dass ich die ganze herumgeschrien hatte, konnte ich jetzt fast keinen Ton mehr von mir geben. Am Krankenhaus angekommen, hob Fufu mich wieder hoch und rannte in das Gebäude. Viele Ärzte und Krankenschwestern kamen auf uns zugestürmt und stellten Fufu anscheinend viele Fragen,  was ich allerdings nur am Rand war nahm. Alles hörte sich an, als wäre es hinter Watte. Ich bemerkte nur, wie ich auf ein Bett gelegt wurde und in einen Raum geschoben wurde. "N-Nein...nicht noch-nochmal.." Meine Stimme war eine Mischung aus Krächzten und Wimmern. Viel zu sehr war ich in meine Erinnerungen vertieft, als das ich irgendetwas machen konnte. Leise wimmerte ich den Namen der Person, die ich gerade am meisten bei mir haben wollte. "D-dufix.....hil-fe"

-------------------------
Ja gut... Ich sollte keine Kapitel um 4 Uhr morgens schreiben, sonst kommt..sowas dabei raus. Hoffe es hat euch gefallen (^~^)

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro