Dec, 9th: There is no way out, is it?
Hoseok
09.12; 15:44 Uhr
Das einzige, dass ich noch fühlte, war der Hass auf mich selbst. Zumindest kam es mir so vor. Ich wusste nicht mehr, was ich noch tun sollte. Jeongguk hatten nun Yoongi und Namjoon eingefangen und damit hatte ich offiziell versagt. Dass die beiden sich dahintergeklemmt hatten, war nicht weiter verwunderlich, schließlich war das die Abmachung gewesen, an die ich mich nicht hatte halten können.
Ich war weiter an dem Fall geblieben, weil ich Jeongguk so gerne tot hatte sehen wollen. Nicht nur das, ich hatte auch noch auf einen Unschuldigen geschossen. Ich hatte Yoongi und Namjoon sicher enttäuscht, denn ich konnte mir nicht vorstellen, dass die beiden nicht wussten, was ich mir in Taehyungs Haus geleistet hatte. Genau wusste ich es nicht, denn ich hatte erfolgreich vermieden mit ihnen reden zu müssen, doch es war nicht schwer zu erahnen.
Ich ging nicht nur meinen beiden Teamkollegen aus dem Weg, sondern im Grunde jedem. Ich trieb mich rum. Nicht nur, dass ich rein theoretisch Rechenschaft über Jeongguks Gefangennahme durch andere Hawks irgendwie rechtfertigen müsste, im Grunde müsste ich auch schon längst den nächsten Auftrag angenommen haben.
Oh, und natürlich Jeongguk töten, wenn sie ihn mir schon auf einem Silbertablett servierten.
Wahrscheinlich war es der Kampf meines Lebens gewesen ihn leben zu lassen, denn irgendwas in mir hatte danach geschrien ihm den Schädel zu spalten. Doch auf der anderen Seite wusste ich auch, dass ich nur einen Hauch von der Void weg war und dass ich, sobald ich den Typen tot hatte, wahrscheinlich gleich der nächste sein würde. Aber auch Befehlsverweigerung wurde nicht gerne gesehen. Das Argument 'Ich kann nicht, weil ich sonst in der Void lande', war auch keine so pralle Idee, denn dann brachten sie mich eben vor Jeongguk um.
Meine Rettung war Jimin gewesen. Ich erinnerte mich, wie er meinte, dass die beiden ohnehin nur wiedergeboren werden würden und das ganze von vorne losging. Damit redete ich mich erfolgreich raus und jetzt war ich mehr oder weniger auf der Flucht vor allen, die mir was zusagen hatte, bevor ich die nächste Scheiße aufgebrummt bekam, die mich an den Abgrund stellen würde. Zugegeben: Ich hatte Angst. Vor allem vor mir selbst. Allmählich wusste ich nicht mehr, was ich tun sollte.
Ich hatte mich in einen Park zurückgezogen und hockte an dem hiesigen See. Es hatte wieder zu schneien begonnen und der Park wurde in eine frische Hülle Schnee gedeckt. Alles sah wie gezuckert aus. Viel zu hübsch. Mein Leben war nicht hübsch und dieser verdammte Park sollte aufhören mich vom Gegenteil überzeugen zu wollen. Ich ließ meinen Blick über den See wandern. Vielleicht sollte ich mir selber und der Welt einen Gefallen tun und einfach mal schauen, wie weit ich rauf gehen konnte, bis ich einbrach. Mir entkam ein Seufzen bei dem Gedanken.
Wahrscheinlich wäre ich noch eine weitere halbe Stunde dort hocken geblieben, hätte mich nicht eine plötzliche Berührung an meinem Rücken zusammenzucken lassen.
"Hey", hörte ich und ich erkannt Jimins Stimme. Holy, fucking, shit! Ich sah ihn an und schnaubte geschafft. "Verdammt, Jimin, willst du, dass ich dich umbringe??", fuhr ich ihn an. "Das würdest du nicht tun", erwiderte er, doch irgendwie klang er unsicher und ich konnte es ihm nicht mal verübeln. "Na ja, war ich mir zumindest bisher sicher", äußerte er seine Zweifel sogar verbal. Bisher, huh? Er ließ seine Hand einfach auf meinem Rücken liegen und überraschenderweise empfand ich das als nicht mal so unangenehm. "Bisher" wiederholte ich nachdenklich, bevor ich tief seufzte. Er sagte es. Bisher. Wie lange mochte das noch halten, bevor es mich mental zerlegte?
"Bist du okay?" Ich blinzelte und sah Jimin erstaunt an. Er versuchte seine Sorge unter einem lapidaren Tonfall zu verstecken, aber irgendwie war er darin nicht sonderlich gut. Was besorgte ihn so? Hatte er Angst um Tae? Weil er dachte, dass ich Jeongguk bald töten würde? Er wusste schließlich nicht, dass ich ihn sogar vor dem Tod bewahrt hatte. Oder hatte er gar Sorgen um mich?
"Du hast mir ein bisschen Angst gemacht", murmelte er und ich lachte abfällig. "Nicht nur dir." Ich machte mir selbst Angst. Genau wie Namjoon und Yoongi. Und jetzt auch noch Jimin. "Also? Bist du es nicht?", hakte er noch mal nach und musterte mich mit großen besorgten Augen. Ich verstand das nicht. Warum war er plötzlich so? Das alles ging ihn nichts an, ich sollte einfach sagen, das alles super ist.
"Nein. Nein überhaupt nicht."
Ihja, das hatte ja super funktioniert. Ich legte die Arme auf meinen Knien ab und ließ meinen Kopf darauf sinken. Jimin nahm seine Hand noch immer nicht von meinem Rücken im Gegenteil, jetzt fing er an mir mit der Hand tröstend über den Rücken zu streichen und irgendwie brauchte ich das auch gerade, deswegen stoppte ich es auch nicht. "Willst du drüber reden?", fragte er mit einem kleinen Seufzen. "Du weißt doch, was das bedeutet?", stellte er vorsichtig noch eine Frage. "Du solltest vielleicht aufpassen." Ich soll also aufpassen. No Shit, little Sherlock. Ich gab mein Bestes meinen Leuten aus dem Weg zu gehen.
Was machte ich hier überhaupt? Ich war eigentlich gar nicht der Typ für Trost. Schon gar nicht, wenn er von 'Feinden' kam. Und doch saß ich hier rum und ließ mich von Jimin trösten. Und warum bitte machte Jimin das? Sollte er sich nicht freuen? Endlich einer weniger von meinem Haufen. "Was soll ich dazu schon sagen?", stellte ich infrage. "Offensichtlich verliere ich den Verstand." Jimin sah mich einen Moment einfach nur an. Dann lehnte er sich näher zu mir und strich mir ein paar Haare aus der Stirn und ich wunderte mich nur wieder, dass ich ihn das machen ließ.
"Ich bin noch zu jung, um wirklich zu verstehen, was vor sich geht, aber ich habe darüber gelesen", meinte er leise, "ich habe Hawks gesehen, die verschwunden sind, nach dem sie kälter wurden." Er biss sich auf die vollen Lippen und musterte mich besorgt. "Ich kann mir vorstellen, dass du Angst hast." Ach, konnte er sich das? Er hatte keine Ahnung, wie schlimm es wirklich war. Eigentlich müsste ich mich stellen. Ich müsste mich vernichten lassen, bevor ich für irgendwem zu Gefahr wurde, doch davor hatte ich dann doch zu viel Angst.
"Du musst aufhören", beschwor Jimin mich, "und das sag ich nicht, weil dein Target mein Target ist, sondern weil das auf deiner Seite gerade am Schiefgehen ist. Nephilim sind eben nicht zum Töten da." Ich fuhr mir mit den Händen über das Gesicht. Er hatte gut reden. Er hatte keine Ahnung, wie es sich anfühlte, abzurutschen. "Aufhören?" Ich lachte abfällig. "Du bist gut, einer muss den Job machen?" Ich bin so erzogen worden. Alles was zählte, war die eigene Nützlichkeit für Hawks.
"Musst du das wirklich?", stellte er infrage. Er seufzte wieder. "Wer zwingt dich dazu? Gut ist es nicht für dich." Er tat es mir nach und schlang die Arme um die Beine. So hockten wir da. Wie waren wir hier eigentlich hergekommen? "Offensichtlich habe ich versagt." Jimin schüttelte seinen Kopf. "Nein", widersprach er mir, "noch nicht. Solange es einen Weg zurück gibt, hast du noch nicht versagt." Wieso juckte es ihn überhaupt? Ich konnte spüren, dass es ihn juckte. Aber ich verstand es nicht, eigentlich mochten wir und doch gar nicht, nicht wahr?
"Sie wollten Jeongguk töten, aber ich habe es ihnen ausgeredet." Ich erzählte es, bevor ich mich stoppen konnte. Vielleicht einfach, weil ich es jemandem erzählen wollte. Ich hatte Redebedarf. Vielleicht wollte ich aber auch, dass Jimin irgendwie ein besseres Bild von mir bekam? Weil ich wusste, dass es ihn positiv überraschen würde, das zu hören. "Irgendwie habe ich gewusst, dass du es warst", meinte er nur und ich runzelte die Stirn. "Wie bitte?" Jimin zuckte mit den Schultern. "Gestern hatte Tae plötzlich Todesangst", meinte er, "er hat gemerkt, dass Jeongguk kurz davor war zu sterben und ist mir halb zusammen gebrochen, aber dann hörte es plötzlich auf." Ich blinzelte überrascht. "Das ist ja krass", meinte ich. "Was war passiert?" wollte Jimin wissen und ich zuckte mit den Schultern.
"Nun, ich sollte ihn töten. Es zu Ende bringen. Doch ich habe gespürt, dass ich abrutsche, wenn ich es tue. Aber Widerstand wird auch nicht gerne gesehen, der kann einen genauso umbringen", erklärte ich, "doch dann habe ich an deinen Kommentar gedacht, dass sie nur wiedergeboren werden und alles von vorne anfängt. Und da haben sie beschlossen, dass das weiterer Forschung bedarf." Jimin musterte mich ein paar Momente. "Ich bin froh, dass du das gemacht hast. Wirklich froh", gab er zu und irgendwie erwärmte es mein void-kaltes Herz.
"Was machst du hier überhaupt, versucht du grade echt mich zu trösten??", fragte ich unvermittelt, denn – hey – wie kuschelig sollten wir bitte noch werden? Doch anstatt zurückzuschießen errötete Jimin nur. Nein, wie niedlich. Verlegen wich er meinen Blick aus und sagte nichts dazu. Ich lachte leise.
"Du weißt ... das es einen Weg gäbe", meinte er vage. Er war so naiv. Woher nahm er bitte diesen Optimismus? "Wie stellst du dir das vor?", fragte ich und verwarf die Arme. "Ich geh zu meinem Boss und sage: Ey, sorry, ich werde zum Wrack, kann ich in den Ruhestand gehen?", fragte ich und schnaubte. "Rate was, genau das wird sogar passieren, aber mein Ruhestand besteht aus einem beschissenen Scheiterhaufen."
Es platzte einfach so aus mir raus. Es war eine Mischung aus 'Jetzt ist es auch egal' und 'Bei Jimin ist es seltsam okay' wobei das eine wohl zum anderen führte. Doch ich glaubte auch nicht, dass er da irgendwas richten konnte. Ich seufzte schwer und rieb mir die Augen. "Soll ich mich bei dir im Keller verstecken?", hakte ich nach. "Weil ihr so nett zu Nephilim seit, die euch zerbrechen?" Warum sollten sie sich um mich kümmern wollen? Niemand wollte ein kaputtes Spielzeug. Niemand hatte Lust jemanden bei sich aufzunehmen, der einem nichts nützte. Das konnte mir Jimin nicht erzählen. Warum sollte das Institut so anders sein, als die Hawks? Jimin mochte das vielleicht glauben, weil er dem Institut was nutzte und sie sich deswegen Mühe mit ihm gaben, aber sollte er das nicht mehr sein, dann würde er es ja sehen.
Jimin sagte erst einmal gar nichts, sondern ließ mich einfach vor mich hin schimpfen. Als ich fertig damit war, musterte er mich wieder intensiv. "Du sollst gar nicht mehr mit deinen Vorgesetzten reden", meinte er leise, fast als hätte Angst jemand könnte uns hören und seinen Plan, wie auch immer der aussehen mochte, durchkreuzen, "ich rede mit meinem Vorgesetzten, denn ja, wir sind nett." Er stand auf und streckte sich. "Auch wenn eine Geste es einfacher machen sollte, ihn zu überzeugen, dass du ab jetzt für unser Team spielen würdest, Falke", erzählte er weiter, "und dann kommst du in meinen Keller, ja. Da wollte ich dich schon immer mal haben."
Eine Geste also. Ich wusste doch, dass das ganze irgendwo einen Haken hatte. Siehe da, wer hätte es erwartet? "Du hältst mich für doof, oder?", stellte ich infrage. Jimin seufzte nur leise und schüttelte den Kopf. "Warum solltest du mir helfen?", fragte ich weiter, denn ja, wieso sollte er mir helfen, wenn nicht , um seinen Vorteil aus mir zu ziehen? Aus meiner Situation? Der Tatsache, dass ich ohnehin mit dem Rücken an der Wand stand und keine Wahl hatte? "Was juckt es dich Jimin? Nun, außer natürlich, dass du witterst, dass ich dir nützlich sein könnte?" Ich wünschte, ich könnte Jimin trauen, aber ich glaubte ihm kein Wort.
"Ich verstehe, dass du das denkst", murmelte Jimin und verschränkte seine Arme, "ich kann auch nichts sagen, um dich davon zu überzeugen, dass ich nicht lüge, du wirst mir wohl einfach vertrauen müssen, Hoseok." Großartig, also genau das, was ich nicht tun konnte. Ich traute ja nicht einmal mir selbst. Jimin sah ein paar Augenblicke zu mir runter und ich bemerkte etwas, was mich überraschte: Er schien die Tränen zurückhalten zu müssen. Ich war milde irritiert davon. War es ihm derart wichtig? War ... ich ihm derart wichtig? Wann genau sollte das passiert sein? Und was war eigentlich mit mir? Warum erwischte ich mich dabei, dass es mir nicht passte ihn derart angeschlagen zu sehen? Was war das nur zwischen uns?
Scheinbar schien auch Jimin zu bemerken, dass er irgendwie gerade nicht ganz auf seiner emotionalen Höhe war, denn er wandte sich um und schien kurz davor zu flüchten. "Mach's gut", murmelte er und das irritierte mich mehr als es sollte. Er hatte doch sonst immer so eine große Klappe, wo war die grade hin?
"Bist du okay?", fragte ich, bevor ich mich stoppen konnte. Allmählich machte ich mir glatt Sorgen um ihn. "Seit wann es bist du, der geht?" Ich versuchte es ironisch klingen zu lassen, doch tatsächlich versuchte ich nur zu verstecken, dass ich mir wirklich Gedanken darum machte, ob er okay war.
"Mir geht es gut", beteuerte er, "du solltest dich wirklich eher um dich kümmern." Ach, was er nicht sagte. "Du weißt, was du tun musst." Ich schnaubte leise und stand ebenfalls auf. Es hatte wieder angefangen dichter zu schneien und feine, weiße Flocken verfingen sich in Jimins schwarzem Haar. "Tu ich das?" Was sollte ich tun? Er zielte auf Jeongguk ab, nicht wahr? Er wollte mich genauso benutzen wie Hawks. Zumindest sollte ich davon ausgehen, wenn ich schlau war, aber irgendwie wirkte Jimin grade so verletzlich, dass ein Teil von mir ihm tatsächlich abkaufen wollte, dass er mir helfen wollte.
Ich seufzte schwer. Das war Wahnsinn. Sollte ich wirklich Jeongguk rauslassen, damit das Institut mir glaubte, dass ich mich von Hawks löste? Dann würden die Hawks mich sicher vor dem Institut finden und in Stücke reißen. Und dann wäre ich tot. Alternativ könnte ich den nächsten Auftrag annehmen, durchziehen und der Void Hallo sagen. Und dann wäre ich tot. Alternativ dazu könnte ich mich melden und gleich sagen, wie nah ich der Void war. Und dann wäre ich tot.
Wie ich es auch drehte und wendete: Ich war so was von tot.
Also warum nicht auf irgendein Pferd setzen?? Ich glaube Jimin nach wie vor nicht. Oder besser: Ich glaubte Jimin vielleicht, dass er dem Institut glaubte, aber dem Institut glaubte ich nicht. Doch während ich bei den Hawks zu 110% sicher war, wie der Hase lang lief, war ich mir das bei dem Institut nicht, denn das war nun mal nicht mein Stall. Vielleicht war da ja doch eine Überraschung drin.
"Mal angenommen, ich würde dir glauben, wie stellst du das vor?", fragte ich. "Ich nehme mal an du willst, dass ich Jeongguk ziehen lassen ... und dann??" Ich legte den Kopf schief und musterte ihn streng. "Komm ich vorbeigeschlendert und trink eine heiße Schoki mit dir und deinem Boss??" Jimin blinzelte nachdenklich, bevor er ein nüchternes Gesicht aussetzte.
"Jep", bestätigte er trocken, "oder Tee. Oder Kaffee. Ich rede mit ihm."
Er wich meinem Blick aus und ich fragte mich, was er vor mir zu verbergen zu versuchte. "Ich will dir nur helfen", behauptete er angestrengt, "und ich hoffe du hilfst mir." Ich schnaubte ungläubig. "Du willst mich doch verarschen", murmelte ich, doch dann straffte ich meine Schultern. Ich hatte ohnehin nichts mehr zu verlieren.
"Na, schön", meine ich und etwas Sarkasmus schwang in meiner Stimme mit, "weißt du, die Void hat mich sowieso schon. Noch ein Fehltritt und ich klatsch da einfach rein, wie ein kleines Steinchen, was sich von der Klippe gelöst hat und wenn es so weit ist, werde ich aussortiert, wie alle Void-Hawks vor mir." Ich verwarf die Arme und zuckte mit den Schultern. "Ich schätze, das macht dich zu meiner besten Alternative." Ich schüttelte ungläubig den Kopf. "Entweder bringen mich meine Leute um oder ihr tut es, aber bei euch ist wenigstens noch dieser Funke von einer Möglichkeit, dass ihr doch nicht lügt." Ich rieb mir die Nasenwurzel.
Jimin drehte sich mir wieder zu und zu meiner Überraschung packte er mich am Kragen. Na, was hatte er jetzt schon wieder? Er sah nicht eindringlich an. "Hoseok", sagte er, "ich versuche, was ich kann." Diesmal konnte ich die Tränen in seinen Augen deutlich sehen und ich wusste nach wie vor nicht, was ich davon halten sollte.
"Ich verspreche dir, dass ich alles tu, damit dir nichts passiert." Warte was?
Nicht, dass ich ihn hätte fragen können, was er damit schon wieder sagen wollte, denn ließ ich los und portete einfach weg.
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