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Kapitel 4

,, Oh nein kann sie überhaupt schwimmen?!",fragte ich mich als Saphira vom Bord geflogen war und im Wasser verschwunden war, ,,Super gemacht Dagur! Bring sie direkt um!!!" Wütend auf mich selbst schwamm ich so schnell ich konnte, und das war schon schnell, zu der Stelle an der die blondhaarig ins Wasser gefallen war. Als ich sie nirgendwo sah atmete ich tief ein und tauchte unter, um die sinkende Saphira zu finden, welche mit ihren Beinen kämpfte. Ich schling meinen Arm um sie und zog sie an die Oberfläche, bevor ihre noch der Atem ausgeht. Saphirs atmete tief ein und warf ihre Arme auf mein Surfboards. ,,Alles ok?",fragte ich sie und nahm verlegen meine Hand hinter den Kopf. ,,Schon ... ok",antwortete sie und versuchte beim reden noch mehr Luft zu bekommen. ,,Wir sollten zurück",sagte ich und wollte sie lieber wieder auf dem Brett ziehen, doch Saphira legte ihre Beine aneinander und schwamm wahnsinnig schnell zum Strand. ,,Wa- wa- was",stotterte ich und sah ihr hinterher, wie sie wie ein Torpedo wegschoss, ,,Du hast eindeutig einen Schlafmangel Dagur, du siehst schon wieder nur Blödsinn"

,,Weißt du eigentlich schon wo du schlafen wirst, Saphira?",fragte Astrid sie als wir wieder am Strand waren. ,,Nein, ich denke mal ich... uff, ich hab keine Ahnung",stöhnte sie und schüttelte ihren Kopf. ,,Du könntest doch bei mir bleiben!",rief Astrid freudig, ,,Mein Zimmer ist riesengroß und meine Eltern haben sicher kein Problem damit" ,,Das wäre wahnsinnig nett von dir",bedankte sich Saphira und lächelte. ,,Ich könnte doch auch bei dir pennen!",freute sich Heidrun und in den Köpfen der beiden alten Freundinnen ging genau das selbe ab: eine riesige Übernachtungsparty. ,,Das Haus wird danach nichtmehr existieren",dachte ich. ,,Ich hoffe nur Daddy erlaubt es mir- Daaaguuur meinst du Daddy erlaubt mir das",quengelte Heidrun rum und zerrte an meinem Arm. ,,Dad erlaubt dir doch alles",gab ich genervt zurück und befreite meinen Arm aus ihrer Umklammerung. ,,Ganz im Gegensatz zu mir..." ,,Ja... Ja ja ja... eine Freundin... Mama!... echt?... Niemals... Cool... Nein super nett... wirklich?... Oh Danke Ma! Bis nachher",redete Astrid in ihr Handy und legte auf, dann strahlte sie ihre beiden Freundinnen an. ,,Alle geklärt, Saphira kommt bei mir unter und Heidrun kann bei uns pennen!",verkündete Astrid. ,,Yey!!! Mädels-Abend!!!",schrie Heidrun und umarmte Astrid und Saphira. ,,Bitte quietschte nie wieder so in mein Ohr",flehte ich und hielt mir mein linkes Ohr. Lightning kam sofort angerannt und schleckte mir durchs Gesicht. ,,Schon gut ich lebe doch noch!",wehrte ich ihn ab und wischte mir den Hundesabber aus dem Gesicht, ,,Igitt" Ohnezahn kam angerannt und wollte wieder dass Hicks seinen Ball wirft und wackelte freudig mit seiner Rute. ,,Wir müssen auf jeden Fall noch in den neuen Shop in der Stadt gehen, den musst du sehen Saphira!",erzählte Heidrun und stand auf. ,,Und wir müssen unbedingt noch da hinten in den Laden, wie heißt der nochmal... ach egal komm einfach mit",rief Astrid und sprang auf und zog Saphira mit sich. Heidrun pfiff und Sturmpfeil und Windfang kamen angerannt. ,,Und damit haben wir sie das letzte Mal für diese Woche gesehen",murmelte Hicks und warf den alten Tennisball so weit er konnte. ,,Man die haben jetzt Spaß und wir sitzen mal wieder mit der Familie auf einem Fleck!",meckerte Taff und nickte eine Muschel weg. ,,Schon wieder eurer Thor... ston... ton... ston...",versuchte ich den Namen auszusprechen. ,,Jap, der Thorston-Familienspiele-Abend, jeden Monat der selbe Mist. Und Raff gewinnt eh immer bei Scharade" Ich schaute kurz auf mein Handy und sah dass mein Vater mir schon einen Haufen Nachrichten geschickt hatte, ich sollte sofort zu ihm kommen sonst hätte ich ein großes Problem. ,,Sorry Leute, ich würde echt noch gerne etwas bei euch bleiben aber mein Vater braucht mich im Hotel",entschuldigte ich mich und stand auf, ,,Irgendwas mit den Golfcarts" ,,Wenn er dich nicht hätte wäre ihm die halbe Elektronik schon verreckt",lachte Hicks und versuchte mich aufzumuntern. ,,Wenn du ihm das erklären kannst, bitte scheu dich nicht",sagte ich und lachte ebenfalls. Etwas betrübt ging ich mit meinem Hund zu meinem schwarzen Motorrad, welches ich etwas getunt hatte. Ich setzte meinen Helm auf und mein Hund sprang auf den Platz hinter mir. ,,Festhalten",warnte ich ihn und ließ den Motor kurz aufheulen, dann fuhr ich schnell los zum Hotel meines Vaters. Er hatte sich ein Hotelimperium aufgebaut, ich wüsste nicht an welchem Hotspot für Touristen keines seiner Häuser stand. Ich fuhr schneller und lehnte mich in die Kurve. Vielleicht meint man dass einen Reichtum glücklich und erzogen macht, aber das war bei mir eher nicht der Fall. Ich hatte einige krumme Sachen gedreht, aber über die will ich einfach nicht reden, und Saphira sollte erst recht nichts davon erfahren. Für sie war ich wahrscheinlich einfach nur der Kerl der sie gefunden hatte und sie aus dem Wasser gezogen hatte, und das wollte ich auch bleiben, denke ich. Plötzlich kam mir eine schwarze Limousine auf meiner Spur entgegen, dabei war die Gegenspur doch völlig leergefegt, kein Grunde um überhaupt zu überholen und die Bahn zu verlassen. Doch der Wagen machte keine Anstalten wieder zurück zu gehen, nein er fuhr schneller auf mich zu. In Windeseile lenkte ich mein Motorrad nach links und fuhr um die Karre herum, sonst wäre ich jetzt vielleicht tot. ,,Was war denn das?",fragte ich mich und versuchte einfach weiter zu fahren.

Astrid und Heidrun hatten mich in so gut wie jeden Laden geschubst den es gab, und das waren einige. Nun war ich stolze Besitzerin einer Sammlung von Tüten mit verschiedensten Klamotten, welche man hier wohl so trug. Wir saßen in Astrids lilafarbenem Zimmer und spielten Flaschendrehen. An den Wänden hingen Poster von irgendwelchen Bands und Pferden, ihre Möbel waren in weiß gehalten und sie hatte ein großes Bücherregal voller Bücher. Heidrun hatte eben Pflicht bekommen und musste Astrids älteren Bruder Adrian auf die Wange küssen. Heidrun drehte sich mit ihrem Ärmel die Lippen reibend die Flasche erneut und sie zeigte auf mich. Ich zog einen Zettel aus der Kiste für Wahrheit und las was darauf stand.

Hast du einen Crush?

,,Was ist ein Crush?",fragte ich verwirrt und zeigte den beiden meinen Zettel. Meine beiden Freundinnen lachten laut und Astrid legte ihre Hand auf meine Schulter. ,,Einen Crush haben",erklärte sie, ,,Heißt ziemlich in jemanden verschossen zu sein" ,,Oh ach so... dann ja",sagte ich leise und merkte wie ich etwas rot wurde. ,,Wer?",wollte Heidrun wissen und lehnte sich zu mir. ,,Das ist eine andere Frage",antwortete ich und drehte die Flasche.

,,Was hat Rotzkappe eigentlich damit gemeint, ich weiß vielleicht wie Dagur heißt?",fragte ich die beiden als wir in unseren Betten lagen und der Fernseher nur noch so lief. Beide warfen sich einen besorgten Blick zu und sagen dann mich an. ,,Das dürfen wir dir nicht sagen",sagte Heidrun, ,,Es wäre Dagur nicht recht" ,,Oh klar dann nicht",sagte ich und wollte nicht irgendwie komisch rüberkommen. Ich weiß noch als eine meiner Freundinnen Unterwasser einmal eine Party gefeiert hat, eine hat alle ausgefragt weil sie neu war, aber auch weil es sie brennend interessierte was die anderen so machen. ,,Du magst ihn oder?",frage mich Astrid mit so einem komischen Ich-weiß-was-da-läuft-Blick. ,,Nein!",rief ich und setzte mich sofort hin und merkte, wie mein Gesicht total war wurde. ,,Doooch tust du" ,,Nein!",protestierte ich und mein Gesicht wurde nur noch wärmer. ,,Oh das gibt's doch nicht Saphira hat sich in meinen Bruder verknallt! Das muss ich ihm sofort schreiben!",grinste Heidrun und griff sich ihr Handy. ,,Wehe du tust das",drohte ich ihr und versuchte nach dem Handy zu greifen. ,,Mach ich aber",triumphierte sie und hielt ihr Handy weg von mir. ,,Heidrun hier!",mischte sich Astrid ein und hielt ihren Hände hoch, jetzt warfen die schwarzhaarige dieses Ding zu Astrid als ich versuchte mich auf sie zu stürzen.

Den restlichen Abend verbrachten wir damit das Handy zu jagen und Pizza zu essen, während wir einen lustigen Film schauten.

Ich bereute meine Entscheidung nichtmehr, kein Stück. Ich vermisste zwar meinen Vater, aber irgendwann muss jeder eigene Erfahrungen machen. Und was könnte hier schon schiefgehen?

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