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Prolog


Fast schon wehmütig strich Izumi über ihren leuchtenden Fischschwanz. Eigentlich liebt sie ihre lavendelfarbenen Schuppen, doch heute werden sie wohl dafür sorgen, dass ihr Leben endet. Sie braucht nicht in die Augen der Menschen blicken, die sie alle anstarren, während sich ihr Körper immer noch in dem Netz befindet. Stumme Tränen der Angst laufen über ihre Wange und schimmern im Mondlicht wie kleine Diamanten.
Die bewunderten und verwunderten Ausrufe der Fischer nahm Izumi nicht wahr. Viel zu sehr war sie in ihrer Angst gefangen. Von klein auf wurde ihrem Volk eingetrichtert, was Menschen mit Fischen machen. Wie sie diese ausnehmen, um sie danach zu braten und zu essen. Ihr war bewusst, wie grausam Menschen doch sind und dass es keine Gnade von ihnen aus geben wird.
Zitternd bleiben ihre Seegras grünen Augen auf den Toten Fisch hängen, der überall auf dem kleinen Boot verteilt zu sein scheint. Das viele Blut und die Innereien, die aus den Fischen stammen, drehen ihr den Magen um.
Ein erstickter Laut entfährt ihrer Kehle als die Männer anfangen an dem Netz zu ziehen.
Izumi wird in ein kleines Becken, nicht größer als 2 Meter im Durchschnitt heruntergelassen.
Ein paar Eimer kaltes Meerwasser werden mit zu viel Schwung über ihren Körper geschüttet.
Die Kälte das Wasser sorgte dafür, dass sich eine kleine Gänsehaut auf Izumis Körper bildet. Jetzt wo sie mit ihrem Körper nicht mehr in Bewegung ist, wird ihr erst bewusst wie kalt das Wasser wirklich ist.
Innerlich verflucht Izumi sich selber. Sie wollte nur noch einmal den wunderschönen Mond sehen, bevor sie sich in eine der heißen Quellen, die es hier unterirdisch zu finden gibt, begeben und Kraft für ihre anstrengende Heimreise sammeln. So weit draußen hat sie noch nie Menschen getroffen, zudem war es jeden in ihrem Volk strengsten verboten sich an die Oberfläche zu begeben.
Natürlich passiert es ab und an, dass doch ein Mensch sie erblickt. Einige in der alten Zeit hatten sogar Beziehungen zu Menschen gehabt, doch jetzt ist es undenkbar geworden.
Um sich etwas zu wärmen Strich sie behutsam über ihre Oberkörper, der den Menschen so ähnlich war.
Wenn man nur ihren Oberkörper sehen konnte, würde man sie fast für einen Menschen halten. Anatomisch waren sie oberhalb ihres Fischschwanzes auch gleich, bis auf ihre leichte grünliche Haut.
So gut wie sie kann, schlang die kleine Meerjungfrau die Arme um ihren zierlichen Körper und lauschte den Wellen, die gegen die Wand des Schiffes schlagen.
Unruhig huschen ihre Augen durch das Dunkle und versuchen noch etwas anderes als die bloße Schwärze zu erkennen.
Ein Wimmern, was sich bisher in ihrer Kehle befunden hat, kommt endlich heraus und ein Schrei voller Schmerz durchdringt die Stille der Nacht.
Doch hier in diesem dunklen engen Schiffsbauch, fasst Izumi den Entschluss zu kämpfen. Egal was passiert, sie wird nicht einfach so sterben.


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