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60. Kapitel

Das Haus der Myrddin war komplett still, die Bewohner waren schon vor Stunden zu Bett gegangen und selbst die Hauselfen hatten ihre Aufgaben schon lange beendet. Das einzige Geräusch war das gelegentliche Knacken, das alte Häuser hatten. Aber die Situation würde ganz anders aussehen, hätte das einzige Kind der Familie nicht sein Zimmer verhext, dass kein Geräusch herausdrang.

Das Kratzen der Kreide auf dem Boden wurde lautstark von Freddie Mercurys Stimme übertönt.
But everybody wants to put me down
They say I'm going crazy
They say I got a lot of water in my brain
No, I got no common sense, got nobody left to belive in
Sang er, bevor Brian Mai mit seinem Gitarrensolo kam.

Alekto summte leise mit, während sie versuchte aus der Erinnerung heraus die Symbole auf den Boden ihres Schlafzimmers zu zeichnen. Sie war in ihrem Pyjama, und die einzige Lichtquelle war eine alte Lampe, die siezu sich auf den Boden gestellt hatte. Neben ihr standen die Kerzen, eine Schale und eine Handvoll andere Dinge, einige davon hatte sie während ihres letzten Besuches in der Nokturngasse gekauft. Sie war siebzehn und damit alt genug, zusammen mit einem Hauselfen selbst ihre Schulsachen kaufen zu gehen in der Winkelgasse. Es war erst Mitte Julie, aber das neue Schuljahr kam schnell, den Hauselfen hatte sie im Tropfenden Kessel gelassen und sich die Dinge selbst geholt. Aber mit siebzehn durfte sie nun auch außerhalb von Hogwarts zaubern und sie hatte einige Pläne. Neben ihrem Pult lehnte ein großes Gemälde, dass eine schöne Landschaft zeigte, mit einer Blumenwiese und einem See.

Ihre Mutter hatte nur die Stirn gerunzelt, als Alekto es in einem Antiquariat gekauft hatte. Ihr Vater hatte sie tatsächlich gefragt, wieso sie es gekauft hatte, aber bekam nur ein Schulterzucken als Antwort. Die Person, für die sie es gekauft hatte, befand sich momentan gerade im ersten Stock des Hauses im Portrait von Alektos Ur-ur-ur-ur-ur-ur-ur-urgrossmutter am Teetrinken, wobei Alekto sich nicht sicher war, was genau sich in diesen Teetassen befand, wenn man das viele Kichern beachtete, das immer durch das Haus drang, wenn ihre Eltern gerade nicht da waren. Nimue hielt sich bedeckt und mied es von diesen gesehen zu werden, um Alekto keine Probleme zu bringen, nur einmal hatte sie eine Auseinandersetzung mit einem anderen Portrait und seitdem mieden die meisten der Myrrdin-Portraits Nimue. Alekto konnte sich in etwa vorstellen, was sie ihnen gesagt hatte.

Got no feel, I got no rhythm
I just keep losing my beat
Im okay, I'm alright
I ain't gonna face no defeat
I just gotta get out of this prison cell
Someday I'm gonna be free, Lord
Drang aus der offenen Schmuckschatulle, als Alekto mit der Zeichnung fertig war. Die goldenen Lettern A. N. M. glänzten leicht im gelben Licht auf dem dunklen Holz. Leise sang sie den abwechselnd hoch und tiefen Chorus mit, während sie zu ihrem Koffer ging, neben dem bereits ihre neuen Sachen lagen. Einige davon hatten auch schon Katzenhaare darauf, weil Bellona gerne darauf ein Schläfchen machte.
Sie fuhr sich durch das dunkle Haar, wo immer noch verdeckt die weiße Strähne waren, während sie den Zauber von ihrem Koffer löste. Im Hintergrund konnte sie das Schnipsen am Anfang des neuen Liedes hören.

Aus einem Versteck holte sie das schwarze Buch mit den silbernen Verschlüssen und setzte sich wieder in den Kreis. Sie hoffte, dass Hogwarts das Grimoire der Cyhyraeth nicht vermissen würde über die Ferien. Dann stellte sie die Kerzen auf und löschte das Licht.

Gunpowder, gelatin
Dynamite with a laser beam
Guaranteed to blow your mind
Teilte ihr Freddie im Halbdunkeln mit

Sie legte das Buch vor sich hin, während sie sich in den Kreis setzte. Ein letztes Mal kontrollierte sie, ob sie alles hatte. Dann nahm sie das goldene Armband von Helen in die Hand. Magie kam immer mit einem Preis und Alekto hoffte, ihr Opfer würde anerkannt werden, auch wenn es kein direktes Opfer war.

Aus den Augenwinkeln konnte sie erkennen, wie eine Figur in das Landschafts-Bild spaziert kam, eine Pfeife in einer Hand, von der Alekto sicher war, sie gehörte eigentlich ihrem Ur-Ur-Urgroßvater. Es interessierte sie nicht weiter, soll die Herrin vom See doch ihre verstorbenen Verwandten terrorisieren, wenn sie ihren Spaß daran hatte (und den hatte sie).

Sie konzentrierte sich wieder auf das Buch. Die Verschlüsse klickten leise, bevor Alekto das Buch aufschlug. Ein spitzer Schrei erklang in der Ferne und wurde fast vollkommen von der Musik verschluckt.

Habe ich wichtigeres zu tun als diese Geschichte zu schreiben? Ja. Habe ich gerade Zeit investiert zu googlen welche Queen-Lieder im Sommer 1977 schon draussen waren? Auch ja. Die Lieder hier sind: Somebody to love und Killer Queen

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