Das schwarze Brett
"So viel es geht Zuhause bleiben" wird momentan gefordert. Home Office kann natürlich nicht jeder ausüben, aber hier am Schwarzen Brett des Kaffeehauses würde ich gerne all möglichen Tipps mit euch gemeinsam zusammentragen, wie man die Zeit nutzen kann, damit einem nicht die Decke auf den Kopf fällt.
1) Haus, Wohnung oder seinem Zimmer einem kompletten Frühlingsputz unterziehen. Das habe ich gestern erst gemacht und man fühlt sich gleich viel wohler!
2) Umdekorieren! Sobald die Läden wieder geöffnet haben, steht meiner Balkonplanung nichts mehr im Wege!
3) Das gute Wetter nutzen: Wenn ihr einen Balkon oder Garten habt, tankt einfach ein bisschen Sonne. Momentan bin ich selbst noch in meiner kleinen Wohnung in Hamburg, habe zwar ein Balkon, kann diesen aber leider noch nicht nutzen, da er vollkommen leer ist xD Fahre übermorgen aber wieder nach Hause, da ich durch den verschobenen Semesterstart nun auch erstmal nicht zur Uni muss. Und Zuhause, wo es etwas ländlicher ist, kann ich auch einfach mal mit dem Hund aufs Feld und begegne keiner Menschenseele, während ich hier in der Großstadt ja direkt in der Stadt wohne und ohne öffentliche Verkehrsmittel quasi nicht von A nach B kommen würde...
Mein Plan ist es unter anderem bei schönem Wetter im Garten schonmal die Paletten abzuschleifen und weiß anzumalen, damit ich aus diesen mir Palettenmöbel für meinen Balkon bauen kann.
Habt ihr auch einen Balkon oder Garten? Wenn ja, ist er schon Frühlingsfertig? Lasst gerne Inspiration da!
4) Spieleabend mit der Familie. Ich bin gespannt, ob ich sie überreden kann :)
5) Gut und lecker kochen! Macht euch einen schönen Kochabend, schaltet ein Film ein oder greift nach einem guten Buch!
6) Selbstreflexion und Selbstliebe. So komisch es vielleicht auch klingen mag. Nehmt euch einmal Zeit für euch selbst, hört auf euren Körper und bleibt positiv. Startet vielleicht mit einer Morgenroutine in den Tag, macht eine Runde Yoga und tut etwas, das eurer Seele gut tut. Im Zuge eines Experimentes, bei dem ich durch die Uni mal mitgemacht habe, habe ich nach dem Aufstehen für eine Woche mal für zwei Stunden auf mein Handy verzichtet. Dadurch war ich viel produktiver, wacher und ausgeglichener.
7) Yoga und Dehnübungen. In der Klausurenphase habe ich begonnen jeden Morgen ganz entspannt für zehn Minuten Yoga zu machen, da ich einfach gemerkt habe, wie ich innerlich gestresst war. Da ich von Morgens bis abends nur am Schreibtisch gesessen und gelernt habe, hatte das auch Auswirkungen auf meinen Körper, ich hatte jeden Tag Rückenschmerzen. Vielleicht hat nicht jeder von euch die Möglichkeit sich in der momentanen Lage viel zu bewegen, doch auf YouTube gibt es tolle Morgenyoga-Routinen, die man ganz einfach vom Bett aus machen kann. Sie sind nicht anstrengend, mobilisieren aber den Körper und man fühlt sich um einiges fitter und kann positiv in einem neuen Tag starten!
8) Kleiderschrank aussortieren: Okay, hier muss ich zugeben, dass ich das nicht mehr schaffen werde, da ich wie gesagt übermorgen nach Hause fahre. Aber das ist dennoch ein Punkt, den ich definitiv noch in der Zukunft abhaken muss ;)
9) Endlich mal das von der To-do-Liste abhaken, was man schon viel zu lange vor sich her geschoben hat: Die Steuererklärung, Dokumente sortieren, das neue Projekt planen...
Was steht bei euch so auf der To-Do-Liste, das ihr noch nicht abgehakt habt?
Wie verbringt ihr die Zeit?
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