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Seltsame Begegnung

Kälte kroch während der Nacht trotz dichter Felle und Decken die unter und über mir liegen in die steifen Glieder. Noch immer stiehlt sich Frost zwischen die Frühlingstage und gerade hier, auf freiem Feld, ungeschützt durch Wälder oder Hügel, nagt er umso hungriger an Reisenden und der gerade erwachenden Vegetation. Unbehaglicher als ich es mir jemals ersann, ist es auf klammer Erde zu schlafen und zusammen mit den Strapazen des Ritts, die fortwährend hartnäckig an Muskeln und Sehen ziehen, fühlt sich mein Körper an, als hätte ich viele Tage ohne genügend Ruhe hart gearbeitet. Ausreichend Schlaf habe ich sowieso nicht erhalten, denn erst gegen Mitternacht lösten uns Oin und Balin mit der Wache ab und lange benötigte ich trotz der bleiernen Erschöpfung danach, um zur Ruhe zu kommen. Zu viele Gedanken kreisten in dem angestarrten sternenfunkelnden Nachthimmel über mir. Gedanken über die Reise, unser Ziel, die lauernden Gefahren, über all die fantastischen Dinge, die ich erhoffe noch zu sehen. Erst als sich Thorin zur Wache begab, seine breitschultrige Silhouette kraftvoll und beruhigend gegen das Licht des bereits tief stehenden Mondes, schlief ich endlich ein.

Demnach groß ist der Unwille die Augen zu öffnen, nachdem mich die Geräusche des anbrechenden Tages weckten. Die Frühaufsteher unter den Vögeln zwitschern bereits hoch und nervenaufreibend laut. Die Pferde wünschen sich einander wiehernd einen guten Morgen. Erste Sonnenstrahlen wärmen die kalte Nasenspitze, die einzig unter den Decken hervorlugt. Missmutig brummend drehe ich mich auf den Rücken und blinzle ihnen entgegen. Aber das was ich erblicke, ist so wunderschön, dass plötzlich jegliche Müdigkeit verflogen ist und ein verzücktes Lächeln die ausgekühlten Lippen wärmt. Das Licht des anbrechenden Tages und ein hellblauer, völlig wolkenloser Himmel funkeln durch das saftig-grüne Blätterdach der Eiche, unter der Dwalin und ich unser Nachtlager aufschlugen. Tropfen, die die Blätter betauen, brechen die Strahlen wie facettenreiche Brillanten und zaubern blasse und dennoch faszinierende Regenbögen, die miteinander im Geäst tanzen. Ein Eichhörnchen sammelt bereits die Eicheln für sein Frühstück und hüpft durch sie hindurch sicher von einem Ast zum anderen. Sein buschiger, braun-roter Schwanz ist ihm dabei behilflich und genauso interessant anzusehen wie Hasenohren. Oh welch herrlicher Anblick. Ganz anders, als das dagegen langweilige Rot des Baldachins, dass sich mir sonst bietet, wenn ich die Augen öffne. Es ist so lebendig, so voller Farbenpracht, Schimmer und Schönheit, dass mein Herz hoch jauchzen möchte vor Freude.

„Der erste Morgen unter freiem Himmel ist immer etwas Besonderes, vor allem im Frühling", murmelt Dwalin plötzlich neben mir und ich blicke erschrocken zu ihm hinüber. Näher scheint er über Nacht gerutscht zu sein, denn kaum eine Armlänge trennt unsere Lager noch voneinander. Auch seine Augen, die über den Rand der fellbesetzten Decke hinwegsehen, wirken müde und ich schenke ihm ein zustimmendes Lächeln, dass diese hoffentlich genauso von den seinen nimmt wie die eben bewunderte Aussicht. Es funktioniert, denn plötzlich funkeln sie warm und wach und voller Freude einen neuen, aufregenden Tag beginnen zu können.

Mühsam richte ich mich schließlich den Schlaf dennoch mit Reiben aus den Augen verbannend und ungeziert herzhaft gähnend auf. Auf unserer Reise wurde mir die Aufgabe der Zubereitung des Essens zugeteilt und es ist höchste Zeit für das Frühstück, das aus einen mit Honig und vielleicht einigen Beeren, die ich finden kann, gesüßten Brei aus in Wasser aufgequollenen Getreideschrot besteht. Es wird die einzige Mahlzeit sein, die wir bis zum Abend zu uns nehmen werden, deshalb ist er besonders nahrhaft und hält lange satt.

Mein sich aufklärender Blick schweift über die Aue, die uns während der Nacht beherbergte. Das langsam fließende Wasser des Flusses glitzert vom Sonnenlicht beschienen wie kristallerfüllter Achatgestein. Gräser und hohes Schilf an seinen Ufern wiegen sich sanft im Wind und die lang-überhängenden Äste einer Trauerweide trinken begierig das kühle Nass. Wabernde, graue Nebelschwaden verfingen sich in den Niederungen und schleichen wie Geisterschatten zwischen die Bäume eines unweit stehenden Wäldchens. In der Ferne sehe ich die Schemen eines kleinen Sprungs Rehe, die sich nach dem Winter noch nicht trennen wollten und nun gemeinsam die zart-sprießenden, morgentaubenetzten Halme äsen. Und dann auf einen breiten Rücken, dessen Besitzer locker mit der Schulter an einen Baumstamm gelehnt ebenfalls die langsam erwachende Natur beobachtet. Das sorgsam gegerbte Leder des ansonsten recht einfachen Mantels spannt sich über die Muskeln, die dort nicht weniger beeindruckend sind als an seiner Brust. Die schwarzen Haare verfingen sich in dem dichten Wolfspelz und zu meiner Verwunderung bemerkte ich in ihnen eine kleine silberne Spange mit goldenen Schnörkeln, die ich noch nie an ihm sah. Vermutlich ein Abschiedsgeschenk seiner Schwester, nicht weniger kostbar in ihrer Bedeutung wie das verwendete Edelmetall.

Mit streckenden Bewegungen denn letzten Schlaf aus den steifgefrorenen Gliedern verbannend, erhebe ich mich schließlich. Dwalin schließ sich mir an, mit abscheulich-knackenden Geräuschen der Gelenke, während er sie dehnend dazu bringt ihre Arbeit aufzunehmen. Regelmäßig vor unseren Trainingsstunden ärgert er mich damit bereits, sich sichtlich einen Spaß daraus machend, dass ich deswegen eine schreckliche Gänsehaut bekomme und daher anmaßend streng ist mein Blick, mit dem ich ihn ermahne, bevor wir uns zu Thorin gesellen.

„Habt ihr gut geschlafen?", fragt er, den Blick noch immer das Naturschauspiel bannend. „Zu gut", antwortet Dwalin und provoziert erneut ein Knacken, indem er seine Finger bei nach vorne gestreckten Armen verschränkt und mich dazu bringt jeden noch so kleinen Funken Beherrschung aufflammen zu lassen, damit ich ihn nicht einen maßregelnden Schlag in die Seite platziere. „Ich ebenfalls", berichte ich stattdessen. Eine Lüge ist es, wenn auch klein, soll sie sorgsam vor allem vor meinem Herrn verschleiern, wie sehr die ungewohnten Strapazen mich beuteln. Thorin sieht mich an, sieht womöglich die verkrampft nach oben gezogenen Schultern und die dunklen Schatten um die Augen, die höchstwahrscheinlich dort die Kornblumen umweben und ein kaum sichtbares amüsiertes Lächeln zieht an seinen Mundwinkeln. „Du wirst dich daran gewöhnen", bemerkt er sanft und entlarvt dadurch die Lüge. Ertappt senke ich den Blick. „Wie an so vieles", murmle ich verlegen und hoffe, dass diese Voraussagung nicht nur von ihm baldigst eintrifft.

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Nach dem Frühstück – zum Glück konnte ich mit Khajmels Hilfe einige süße Beeren finden, die den krümeligen Geschmack nach eigentlich Nichts des Getreidebreis etwas erträglicher machten – führt uns unser Weg weiter flussabwärts in Richtung Süden. Die Berge von Evendim; die Abendrotberge, wie sie auch genannte werden, denn ihre Hänge leuchten im Zwielicht der untergehenden Sonne rotorange; ragen am anderen Ufer hoch und spitz in den blauen, noch immer wolkenlosen Himmel auf. Bis zum Abend folgen wir ihrem und dem Lauf des Flusses auf gut befestigten Straßen, deren durch häufige Nutzung festgetrampelte Erde sogar bei starken Regen nicht schlammig und damit unpassierbar werden würde. Streckenweise bestehen sie sogar aus sorgsam verlegten Steinplatten und ich bemerke, wie sehr mich das beständige, rhythmische Klappern der beschlagenen Hufe doch beruhigt, sodass ich beinahe einschlafe und mehrmals kurz davor bin von Khajmels Rücken zu rutschen.

Weder Zwischenfälle noch andere Behinderungen verlangsamen unseren Weg, aber dennoch lediglich eine kurze Rast an einer Furt im Fluss um die Pferde zu tränken gestattet Thorin. In Eile scheint er zu sein, ganz so, als würde die ihm verbleibende Zeit um seinen Vater zu finden schneller vergehen als der mit jedem neuen Tag und immer höher steigender Frühlingssonne winterliche Frost.

Klar wie Kristall ist das Wasser. So klar, dass ich jeden noch so kleinen weißen Kiesel und selbst den winzigsten bunt-schillernden Fisch, der sich zwischen den Büscheln von Tausendblättern und Nixenkraut tummelt, erkennen kann. In Schwärmen zischen sie davon, als ich Khajmel mit nackten Füßen vorsichtig in das knietiefe Wasser führe. Gierig beginnt er sofort das kühle Nass zu trinken und weitere Abkühlung möchte ich ihm verschaffen, indem ich Beine, Hals und Kruppe zusätzlich damit befeuchte. Das Wasser fühlt sich jedoch eigenartig an. Wie schimmernde Seide fließt es über die Haut und kaum feucht-glitzernde Spuren hinterlässt es auf seinem Weg die Arme hinab.

Und dann plötzlich und unerwartet, erklingt ein Harfenspiel in der Ferne. Erst langsam und leise, nur vorsichtig, mit spitzen Fingern gezupfte Saiten, die aus Silber gemacht zu scheinen, denn klar und hell und rein ist ihr Klang, kaum zu unterscheiden von dem harmonischen Plätschern des Wassers, dass sich seinen Weg fallend über kleine Anhöhen und gluckernd durch Strudel hindurch bahnt. Verwundert sehe ich mich um, kann aber nichts und niemanden entdecken und auch Thorin und die anderen, die unweit von mir ihre Pferde tränken, scheinen das Lied nicht zu hören. Schlafmangel und Erschöpfung können doch nicht bereits nach so kurzer Zeit zu Halluzinationen führen, schelte ich mich harsch, worauf die Melodie lauter, dynamischer wird, fast kindisch verärgert darüber klingt, dass ich es wage sie zu verleugnen.

Khajmel hebt daraufhin den Kopf, starrt an die andere, tiefere Seite des Flusses an dem ein Hain seinen Bäumen gestattete bis an das Ufer heran und sogar darüber hinaus zu wachsen. Wurzeln, anmutend wie lange, ungelenke, hagere Finger, greifen in ihrer unersättlichen und dennoch überlebenswichtigen Gier nach dem Wasser. Mit grün-braunen Moos bewachsene, flache Steine ragen aus den Fluten empor. Strudel bilden sich hinter ihnen, lassen das gebrochene Kristall glitzern und schmücken es mit weißen Kronen aus Gischt.

Aufgeregt stellen sich seine spitzen Ohren mit den kleinen Büscheln an den Enden auf, lauschen gespannt, aber dennoch erscheint er nicht ängstlich. „Du hörst es also auch?", frage ich leise und nehme ihn am Halfter. Wie zur Bestätigung schnaubt er geräuschvoll aus, tritt einen Schritt nach vorne, sodass ich ihm, wenn auch mein vorsichtiger Verstand vehement dagegen protestiert, an tiefere Stellen folgen muss.

Und dann sehe ich es. Eine flüchtige Bewegung nur. Ein kaum wahrnehmbares Huschen zwischen Wurzeln und Steinen. Dennoch unterschied es sich deutlich von dem Fließen des Wassers, denn seiner Richtung folgte es nicht, schien gegen den Strom zu gleiten und nicht mit ihm, wie es ein Ast oder sonstiges Treibgut getan hätte.

Lauter wird die Melodie der Harfe, hebt sich nun deutlich ab vom sanften Plätschern des Flusses und vogelzwitschernder ihn umgebener Natur. Zarte, melodische Klänge voller Schönheit und Frieden und Entzückung. Khajmel schnaubt erneut, wiehert leise und hoch. Gebannt beobachte ich das Flussufer, balle meine Hand fester um das glatte Leder der Zügel und vermag Euch nicht zu sagen, ob Angst oder Aufregung oder ein ganz anderes, bisher unbekanntes Gefühl in mir aufsteigt. Kribbelnd und schwer fühlt es sich an, wie beginnender Schlaf aber dennoch auch fremdartig ... als würde man den schönsten Träumen anheimfallen, obwohl der Körper weiterhin in der Welt des Wachseins verweilt. Ein bisschen wie ... Magie.

Erneut eine Bewegung. Etwas grün-blau-schimmerndes, dass hinter einem der Felsen hervorlugt. Einen Wimpernschlag nur, aber er reicht, um das Gefühl stärker werden und mich erstarren zu lassen. Nicht im übertragenen Sinne, nein, tatsächlich kann ich keinen einzigen Muskel mehr bewegen. Als würden schwere Ketten, gebildet aus den leichten Klängen der Harfe, mich bannen. Gegen sie ankämpfen, mich von ihnen befreien, kann ich nicht, denn weder Gedanken noch Körper scheinen mehr den Befehlen meines Verstandes zu gehorchen, der flüchten möchte, eindringlich, beinahe flehend mahnt sich abzuwenden.

Plötzlich taucht es auf. Zeigt sich und seine grauenvolle Schönheit in all ihrer erschreckenden und faszinierenden Gänze. Das Wesen, vor dem alte Geschichten warnten und die ich bislang niemals ernst nahm, denn zu fantastisch, zu absurd in ihrer Vorstellungskraft, schienen sie mir, als dass man wirklich daran glauben könnte ein solches existiert noch immer in den Fluten von Flüssen, Quellen und Seen. Als Wächter des Wassers und über alles, was darin lebt und stirbt.

Ein Mann ist es, eindeutig, denn fest und makellos sind die Muskeln, die den nackten, kaum aus dem Wasser ragenden Oberkörper definieren. Blau wie Azurit, durchzogen mit Strähnen aus dunkelgrünem Malachit seine langen, auf der Oberfläche treibenden Haare. Hier und da mit kleinen Muscheln und glitzernden Flusssteinchen und den zart-rosa-weißen Blüten der am Ufer wachsenden Schwanenblume verziert. Die Haut von einem helleren Grünton, an manchen Stellen glatt, an anderen in Regenbogenfarben schimmernd und schuppig, ganz so wie die eines Fisches. Sich über die Schultern legend wie der Teil einer Rüstung, den Hals hinauf wandernd und sich in dem bartlosen Gesicht verlierend, kann ich sie besonders gut erkennen. Faszinierend hübsch ist seine gesamte Erscheinung, allerdings herausragend beeindruckend die Augen. Ein klares und lebendiges Blau, wie es das Wasser trägt, das seinen Lebensraum bildet, strahlt mir entgegen. Abgrundtief. Unergründlich. Geheimnisvoll und äußerst gefährlich und heimtückisch in seiner reißerischen Unbändigkeit, das spüre ich sofort, aber noch immer ist es mir nicht möglich, mich zu bewegen.

Wie eine Schlange, die sich durch das Wasser windet, kommt er hinter dem Felsen hervor und auf mich zu geschwommen. Geschmeidig jede Krümmung. Kaum eine Welle bricht sich an dem schlanken Körper oder wird von ihm gekräuselt. Angst ergreift mich, bringt das Herz dazu unkontrolliert schnell und schmerzhaft gegen die Brust zu schlagen. Dennoch, mich von seinem Anblick abwenden, selbst Blinzeln, kann ich trotz des stärksten Willens nicht. Selbst als er eine Hand aus dem Wasser hebt und glitzernde Tropfen von mit dünnen Schwimmhäuten verbundene Fingern herunterrinnen. Auffordern, begehrend, verlangend wollen sie nach mir greifen. Nah ist er, so nah, dass sein feuchter Geruch nach Seetang und Algen von dem seichten Wind, der über die Wasseroberfläche streicht, zu mir herübergetragen wird.

Überraschend ruckt plötzlich etwas an meinem Arm, befreit mich abrupt aus der Bewegungslosigkeit und Verführung. Ich taumle und falle unsanft mit lautem Platschen und hochspritzenden Tropfen in das kalte Wasser. Erschrocken sehe ich auf, endlich wieder fähig mich zu bewegen, und es ist Khajmel, dessen Zügel ich noch immer halte, der sich mit gesenktem Kopf schützend zwischen das Wesen und mich schiebt, äußerst drohend wiehert und mit den Hufen schlägt. Lediglich zwischen seinen Beinen hindurch kann ich beobachten, wie es einen ebenfalls verstörten Moment innehält und dann hastig in die Fluten aus denen es kam abtaucht. Der Schwanz eines Fisches, der die Wasseroberfläche aufwühlt, ist als letztes von ihm zu sehen. Breit, kräftig, aber dennoch zart und von Schuppen schillernd, wie er in kunstvollen Zeichnungen dargestellt wird.

„Astâ, ist alles in Ordnung?" Es ist die besorgte Stimme von Balin, die schließlich gänzlich die aus durch Unterwasserharfenklänge und betörenden Anblick geschaffene Erstarrung löst. Dennoch einen Moment benötige ich, um in seinen braunen Augen nicht die Verführenden des Wesens zu sehen, als er sich zu mir hinunter kniet und mich fragend mustert.

„Da war ... da war etwas ... im Wasser ... es sah aus wie ein Mann ... aber hatte Schuppen und eine Schwanzflosse ... wie nur ein Fisch sie haben sollte", stammle ich mit kratzig-bebender Stimme. Balin sieht mich an, aber keine ob diesem Bericht durchaus nachvollziehbare Skepsis oder Belustigung finde ich in seinem Blick. „Ein Nöck, einen Flussmann hast du gesehen und warst seiner Umwerbung ausgesetzt ... seit Anbeginn der Zeit überdauern sie in diesen und wenigen anderen Gewässern. Scherze treiben sie oft mit Wanderer, die den Fluss über die Furt durchqueren wollen, die sie bewachen. Aber sie können auch böse und heimtückisch sein. Nur zu gerne verführen sie junge Frauen mit dem Spiel ihrer Harfe und ihrer außergewöhnlichen Schönheit, um sie mit sich zu nehmen, in ihre Häuser aus Seetang und Gischt."

Furcht und Schrecken durchfahren mich bitter-kalt bei dieser Erklärung. Wäre Khajmel nicht gewesen, würde ich nun vermutlich tief unten auf dem Grund des Gewässers mein restliches Dasein fristen müssen. Gefangen von einem Untier aus längst vergessenen Zeiten.

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