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Mein Verderben wirst du einst sein

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Kaum geschlafen habe ich in dieser Nacht. Immerzu heraufbeschwor die Dunkelheit, die schwer hinter den Lidern lag, die grauenvollen Bilder des Anschlages und das von Harbur in seiner Zelle, blutend und verzweifelt. Ich möchte ihm und seiner Familie helfen, gleichwohl welch Leid er auslöste. Die sich in seinem Schatten verstecken allerdings, trifft meine ganze Verachtung und nur zu gerne eigenhändig würde ich sie verurteilen für den niederträchtigen Verrat.

Jedoch kaum Müdigkeit trübt die Sinne, als Dwalin und ich nach einem lediglich halbaufgegessenen Frühstück erneut den Weg zu den Kerkern einschlagen. Viel zu aufgeregt bin ich, um mich mit solch Banalitäten abzugeben. Wie wird sich Harbur wohl entschieden haben? Und wenn zu unseren Gunsten, wird er wirklich Abarron benennen als den Missetäter, der dies alles plante? Welche Geheimnisse bewahrt er zu denen?

Nur noch wenige Schritte bis zur Erlösung. Hinter der nächsten Wegbiegung liegt der Eingang zum Kerkerstollen, da halten wir plötzlich inne. Eine schwarzvermummte Gestalt huscht von dort kommen in einen der Seitengänge davon. Nur kurz sahen wir sie, aber dennoch kommt uns geduckte Haltung und schleichender Gang bekannt vor. „War das Mordred?" Dwalins ebensolche Abscheu wie ich sie gegen den Hund Abarrons hege, ist unverkennbar.

Es schaudert mich, denn eine schreckliche Ahnung keimt plötzlich in meinem Herzen. Wie von selbst beginnen die Füße zu rennen, getrieben von einer überfallartigen Beklommenheit. Dwalin folgt mir durch die Gänge, wohl ebenso befürchtend, was dieses Subjekt hier wollte. Vorbei an den Verliesen, nicht achtend auf irgendjemanden oder irgendetwas. Dumpf pocht es in meinem Kopf. Das Blut schäumt durch den Körper. Alles verschwimmt um mich herum. Bitte, oh bitte Mahal, lass es nicht wahr sein, flehe ich immer wieder ... aber als ich die Tür zu Harburs Zelle aufreiße, offenbart sich im hereinfallenden Licht, das all das Hoffen und Bangen, all die Mühen umsonst waren.

Das Ende einer der langen Ketten, mit denen seine Hände noch immer gefesselt sind, schlingt sich um seinen Hals. Tief schneiden die eisernen Glieder in die Haut, denn weiterhin hockend, aber in einer nach vorne gekippten Position, hängt er in ihr. Blau schimmern die spröden Lippen des, wie es scheint, um Hilfe bettelnden offenstehenden Mundes, und weit aufgerissen sind die blutunterlaufenen Augen.

Den kurzen Moment des erschrockenen Einatmens lang weiß ich nicht, was zu tun ist. Bin wie gelähmt von dem Anblick, der entschwundenen Chance, der Grausamkeit. Erst als Dwalin folgt, ebenfalls sieht, was geschah, und ohne Zögern zu ihm stürzt, löst sich der Mordsschreck. Vorsichtig aber schnell richtet er den leblos erscheinenden Körper auf. Als die Spannung der Kette nachgibt, fällt sein Kopf nach vorne und lässt Entsetzliches und oh so Endgültiges erahnen. Dwalin entwirrt die Drosselung und suchend tasten meine Finger darunter nach einem Puls. Verzweifelt dabei die tiefen Furchen ignorierend und dass Atmung und jedwedes Zeichen von Leben fehlt. Letztendlich akzeptierend, dass ich allen Bemühungen und Flehen zum trotz nichts finden werde.

Es ist vorbei. Dahin die Möglichkeit einen der vielen, die Thorin Schaden zufügen wollen ihrer Intriganz zu überführen. Aber nicht nur dies lässt mich verzweifeln. Das Bild seiner Familie erscheint mir. Gewiss werden sie verloren geben in der sich nun unvermeidlich noch elendiger werdenden Armut, denn als Witwe eines Verbrechers, ob nun verurteilt oder nicht, wird ihr die Aufnahme in einem der Mutterhäuser verwehrt bleiben.

Langsam legt Dwalin Harburs Leichnam auf den feuchten Kerkerboden ab und nicht verhindern kann selbst die Stärke eines Kriegers die jählings aufkommende Wut über all dies. Ich schreie und weine und hart trifft meine Faust die unter ihr zerbröckelnde Wand. Warum nur, warum er? Wir waren so vorsichtig. So hoffnungsvoll. So nah dran.

Dwalin schließt mich fest in seine Arme. Nur er kann verstehen, welch Zorn, welch Verzweiflung in mir tobt. Jedoch schenkt seine sichere Umarmung keinen Trost. Dieses Mal nicht. Dennoch klarer lässt sie mich plötzlich denken. Jassin! Was ist, wenn Abarron ebenfalls herausfand, wo wir Harburs Familie unterbrachten. In großer Gefahr schweben sie alle. Ich springe auf, gebe Dwalin eine hastig gesprochene Auskunft über das, was ich befürchte und stürme dann bereits aus der Zelle. Nur undeutlich vernehme ich sein Rufen, das mich zurückhalten möchte vor einem erneuten, äußerst gefährlich werden könnenden Alleingang.

Weit ist der Weg zurück, aber so schnell wie möglich bewältige ich ihn in Kleid und hohen Schuhen. In der Straße in der Jassins und Bomburs Haus steht, scheint alles so ruhig wie an einem ganz gewöhnlichen Morgen. Die meisten der Arbeiter befinden sich längst an ihren Dienststellen. Kaum Gesindel treibt sich hier herum, denn weit ab von den Marktplätzen und Geschäftsvierteln befindet sich dieser Teil des Berges. Daher störend laut hört sich das Klackern der Absätze meiner Schuhe auf dem Stein an. Die Aufmerksamkeit der Wachmänner die Dwalin platzierte, erwecke ich dadurch. Aus ihren Verstecken lugen sie hervor, erschrecken sich unverkennbar bei dem gehetzten Ankommen.

„Ist etwas geschehen?", fragt mich einer von ihnen, Skad, Dwalins bester und vertrauensvollster Mann. Außer Atem bin ich und kann ihm daher nicht sofort eine verständliche Antwort geben. „Harbur ... ermordet ...", japse ich. Entsetzt starrt er mich an, wohl dennoch verstehend, was diese schreckliche Nachricht bedeutet. „Wir haben nichts Verdächtiges gesehen", sagt er unmittelbar, um mich und auch Dwalin zu beruhigen, der in diesem Moment ebenfalls eintrifft. Tadelnd ist sein Blick, da ich erneut nicht auf ihn hörte.

„Schwärmt aus und kontrolliert jeden den ihr in der Nähe des Hauses antrefft", gibt er den Befehl an die umstehenden Männer. Sie nicken und zerstreuen sich sofort. Derweil nach Jassin sehen will ich, aber Dwalin hält das Vorhaben mit einem bestimmten Umgreifen meines Handgelenkes auf. „Warum nur musst du immer ohne mich gehen? Was wäre gewesen, wenn Mordred draußen auf dich gewartet hätte, um ebenfalls an dir Rache zu nehmen für den vereitelten Anschlag?" Zorn und Sorge vermischt sich zu einer abstrusen Physiognomie seines Angesichts. Beides kann ich verstehen, aber gute Gründe trieben mich. „Sie ist meine Freundin und ich bat sie darum, diese bewusste Gefahr einzugehen. Niemals verzeihen würde ich mir, sollte ihr etwas geschehen."

Heftig versuche ich, seiner Gewalt zu entkommen, jedoch viel zu entschlossen ist er, mich bei sich zu behalten. Bislang noch nie war sein Griff so fest, so konsequent, so von Verzweiflung erfüllt. „Du denkst immer nur an andere, aber keinen Augenblick an dich und vergisst dadurch auch mich. Erwartest du etwa, ich könnte weiterleben, würde ich dich verlieren."

Entsetzen öffnet mir den Blick. Niemals zuvor sprach er so unverhohlen aus, welch Bedeutung mein Dasein in seinem Leben eingenommen hat. Selbst darüber erschrocken scheint er zu sein, jedoch nur ein trüber Punkt in seinen Augen veranschaulicht die damit verbundenen Ängste. „Ich trage Verantwortung für dich, wir gehen also gemeinsam." Abschwächen will er das heikle Geständnis mit murmelnder Stimme. Es nicht weiter erklären, aber auch nicht leugnen. Keinesfalls verübeln kann ich ihm dies.

Als wir an Jassins und Bomburs Haustür gelangen, scheint es drinnen ruhig. Eine trügerische Stille womöglich. Noch einmal sehen wir uns um. Nun nicht mehr zurückhaltend streifen die Soldaten durch das Gebiet, sprechen Vorbeikommende an, befehlen ob ihrer gehörigen Stellung als königliche Gardisten mit harschen Stimmen Kapuzen abzunehmen und Waffen vorzuzeigen. Ein mulmiges Gefühl breitet sich in meinem Herzen aus. Was ist, wenn wir zu spät kommen?

Weit hinein in das Höhlenhaus hallt das Klopf, Klopf von Dwalins kräftigen Faustschlag gegen die Tür. Unendlich lange erscheinend warten wir auf eine Reaktion. Schritte, das Drehen des Schlüssels im Schloss, Gespräche ... oh Mahal, bitte ... irgendetwas. Sekunden scheinen wie Minuten. Jeder Augenblick will nicht enden. Die Stille bleibt und wird nur durchbrochen von dem heftigen Pochen des Herzens, das gellend laut wummert. Erneut klopft Dwalin. Auch seine Ungeduld ist geradezu greifbar.

„Wer ist da?" Jassins Stimme. Mahal ich danke dir. „Wir sind es." Ich bezweifle, dass sie die Antwort hört, denn unter geht sie im Getöse des Steinschlages, der mir vom Herzen rutscht. Verhalten ist das Klacken des aufspringenden Schlosses, nannte ich doch nur Schwierigkeiten als Grund persönlich zu kommen. Kaum öffnet sich die Tür, falle ich meiner Freundin um den Hals, weinend vor Freude sie wohlauf zu sehen.

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„Ihr habt viel gewagt, um den Übeltäter zu entlarven. Dankbar bin ich euch dafür." Das Lob unseres Herren vermag es nicht zu trösten. Es lässt weder vergessen, noch hilft es dabei, die Schmach des Versagens zu überwinden. „Gerne hätten wir dir Namen überbracht, dessen Eigentümer du zur Rechenschaft hättest ziehen können." Dwalin spricht schließlich das aus, was uns beide belastet. Ebenfalls ungern nimmt er Würdigung an, wenn diese ungerechtfertigt ist.

Thorin schreitet auf uns zu. Die Hände auf dem Rücken übereinandergelegt erhaben anzusehen. Ein Bild der Könige seines Geschlechts. Gewandelt hat er sich im Laufe der zurückliegenden Jahre. Größer ist er geworden, zeither ich in seine Dienste trat. Gewachsen an Verpflichtungen, Erlebnissen und Erfahrungen. Trotzend der gewaltigschweren Bürde. Meine Ehrfurcht zu ihm wuchs einhergehend.

„Selbst wenn ihr es mit dieser List erreicht hättet, wenig von Nutzen wäre es gewesen. Abarron ist mächtig, zu mächtig und durchtrieben, als dass ihm eine solche Anschuldigung Schaden zugefügt hätte. Vermutlich, hat er bereits einen Schwindel erdacht, mit dem er alles leugnen kann, und ich befinde mich nicht in der Stellung, ihn dennoch einer Strafe zuzuführen." Anders denke ich davon, denn nicht umsonst musste Harbur sterben. Sein Wissen war zu gefährlich, zu umfangreich, ging zu tief. Möglicherweise noch sehr viel mehr hätte er uns verraten können, Übeltaten, von den wir bislang vermutlich nicht einmal etwas ahnten. Jedoch unsinnig ist es, darüber zu spekulieren.

Thorin legt eine Hand auf Dwalins Schulter. Eine vertraute Geste ist es, nur scheinbar distanziert. Das feste Band zwischen den Waffenbrüdern symbolisierend, drückt sie vollkommene Schätzung und Freundschaft aus. Dennoch senkt der Kommandant reuend den Blick. „Geißle dich nicht buhel. Deine Pflicht hast du überfüllt und keine Schuld an dem, was geschah, sollte die Ehre belasten, die du nicht nur durch die letzten Taten erlangtest." Ausgesuchte Worte sind es. Sie offenbaren den tief empfundenen Respekt. Aber mit noch mehr hat Thorin vor ihm diesen zu zeigen. „Daher ist es eine unvermeidliche Notwendigkeit, dich zum General der ersten königlichen Garde zu erheben."

Erschüttert sieht Dwalin wieder auf. Den zweithöchsten militärischen Rang will er ihm verleihen, einen Posten von solch Wichtigkeit, verbunden mit hoher Verantwortung und nur zu erreichen, wenn man sich ihm mehrfach würdig erwies, so dass dieser lange vakant war. „Thorin du kannst nicht ...", erwidert er mit befremdlich zitternder Stimme, aber sein Herr und Freund schüttelt den Kopf. „Ich habe es bereits. Dein Dienst beginnt morgen und ich erwarte von dir, dass du ihn zu meiner vollsten Zufriedenheit erfüllst." Mit seinen noch nicht einmal 80 Jahren erreichte er damit mehr als sein Großvater einst. Nicht durch Wohlwollen, Intrigen, Schmeicheleien, sondern allein aufgrund von immerwährend anerkennenswerten Leistungen. Wie freue ich mich für ihn.

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„Und was kann ich meiner Leibdienerin als Anerkennung zugestehen, die sich ebenfalls nicht nur in dieser Angelegenheit im besonderen Maße hervorhob?" Thorins Frage, als wir spät abends alleine in seinem Gemach verweilen, trifft mich unerwartet. „Nichts Herr", stottere ich und sehe von dem eben erst aufgeschlagenen Buch auf.

Er übergeht die Abwehr genauso von ihr unberührt wie bei Dwalin. Langsam erhebt er sich aus dem gemütlichen, feuererwärmten Sessel und kniet sich vor mich. Er sollte nicht. Keinen Grund hat er dazu, mir solch eine Huldigung zu erweisen. Nichts tat ich, was groß war oder anerkennenswert. In sinnlose Gefahr gebracht habe ich stattdessen Jassin und Bombur durch das Einmischen in Angelegenheiten, die mich kein bisschen angingen.

Jedoch sanft nimmt Thorin meine rechte Hand in die seine, lässt den Daumen ehrfurchtsvoll zärtlich über die weiße Narbe in der Form einer Mondsichel streichen. „Dienerin bist du, Beraterin, Kriegerin und noch so vieles mehr für mich und andere", sagt er dabei. „Gleichwohl nur im Verborgenen, nicht sichtbar für die, die uns allzeit Schlechtes wollen. Dankbar bin ich dir dafür, mehr als Worte sagen könnten, daher zeigen will ich dies mit etwas. Keine höhere Stellung kann ich dir geben, Macht und Ansehen für dich ohnehin nicht von Belang, aber ein besonderes Geschenk machen, das du voller Stolz tragen kannst, auch wenn um dessen Bedeutung nur wir beide wissen."

Kaum auf seine Ansprache reagieren kann ich, da legt er mir bereits ein silbern-funkelndes Armkettchen um das Handgelenk. Filigran gearbeitet sind die sich ineinanderschlingenden zarten sternförmigen Glieder. An dem langen Überstand nach dem Verschluss baumelt ein weiterer, größerer Stern, der günstig fallend neben der Mondsichel erstrahlt, denn kleine Diamantsplitter glänzen auf seiner Oberfläche. Zitternd ist mein Ausatmen bei seinem Anblick. Eine Kostbarkeit haftet diesem Schmuckstück an, die man selbst in unserer Sprache, die hunderte von Umschreibungen für die Bedeutsamkeit eines Schatzes kennt, nicht in Worte fassen kann.

„Gefällt es dir?" Thorins Erkundung lässt für ihn unübliche Befangenheit erkennen. Ich blicke auf, werde gefangen von diesen einmaligen eiswasserblauen Augen, die mich vom ersten Moment unseres Aufeinandertreffens an faszinierten, und nicke zur Bestätigung. Welch Geschenk von ihm vermag mir nicht zuzusagen, egal ob von materiellen oder seelischen Wert. Die starre Schicht die seinen Blick härtet, tiefgefroren im Laufe der Jahre zu einem schützenden Panzer, schmilzt daraufhin. Ein wenig nur. Ein unbedeutendes Rinnsal unter dem scharfkantigen Schotter, der den Weg seines Lebens bestimmt. Jedoch vermag er plätschernd einiges an Schmerz und Leid und Trauer mit sich hinfort zu spülen.

Thorin lächelt fröhlich. Selten ist dieser Anblick und daher genauso kostbar wie sein Geschenk. Günstig scheint die Stunde seiner Laune, um dennoch einen Gefallen zu erfragen, der mir auf dem Herzen liegt, von dem ich jedoch bislang fürchtete, er würde ihn mir sowieso abschlagen. „Dürfte ich Euch bitten, darüber nachzudenken Harburs Witwe und ihr kleines Kind aufzunehmen. Sie könnte vielleicht Jassin entlasten und nach ihrer Niederkunft zeitweise ersetzen." Gewagt ist dieses Ansuchen. Der Familie des Mannes, der ihn meucheln wollte eine Chance auf ein Leben zu ermöglichen, ein Gedanke, der vollkommen absurd erscheint. Jedoch weiß er genauso gut wie ich, dass ihr nun abgrundtiefe Verachtung entgegengebracht wird. Weder Unterstützung noch Betreuung stehen ihnen zu. Eine Anstellung zu finden geradezu unmöglich. Elendig werden sie beide verhungern, ohne irgendeine Mitschuld an den Übeltaten.

Thorins Daumen streicht gedankenverloren über meinen Handrücken. Keine sofortige Ablehnung erhielt ich, jedoch fürchterlich lange lässt er sich Zeit, um darüber zu sinnieren. Verständlich schwer fällt ihm die Entscheidung. Egal wie sie letztendlich lautet, Folgen wird sie haben. „Mein Verderben wirst du einst sein, uzfakuh", sagt er endlich, „denn wie könnte ich jemals eines deiner Ersuchen zurückweisen."

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