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Haluthâl

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Ich blicke zurück. Versuche, durch noch immer stürmisch fallenden Gewitterregen etwas zu erkennen. Und dann tatsächlich sehe ich sie kommen. Eine schwarze Linie nur, die sich wie zuvor die der Orkstreitmacht über die Kuppe des Hügels schiebt. Aber dennoch geht ein Glücksgefühl verheißendes Leuchten von ihr aus, berauschender als jeder Sonnenaufgang der einen wunderschönen, ereignisreichen Sommertag ankündigt. König Folca kehrte zurück! Rechtzeitig um uns zu retten, vor der drohenden Dunkelheit des Todes.

Neuen Mut ebenso wie Kampfeskraft erweckt sein Kommen in jedem von uns. Allzu deutlich spüren dies die Orks, denn jegliches hämische, siegessichere, sie noch abartiger entstellende Lächeln verschwindet aus ihren Fratzen. Weicht überrascht weiten Augen, die von der aufkommenden Angst nebelgrau schattiert werden.

Keine Möglichkeit des Rückzuges haben sie, eingekesselt zwischen unüberwindbaren Stadtmauern und Reiterschar. Dennoch fliehen sie vor ihnen, denn bereits donnernder und die Erde unter den Füßen erzittern lassender noch als das Gewitter, höre und spüre ich die Abertausenden Pferdehufe im Galopp näherkommen. Befehle zum Angriff unterstützen sie. Erneut ein Hornstoß. Und nachdem der trübe Wettermantel sie endlich in ihrer ganzen prächtigen Stattlichkeit freigibt, ist ihr Anblick herrlicher noch, als ich ihn mir jemals erträumte.

Schützend kreisen mich meine Kampfgefährten ein, denn allzu leicht könnte ich ob der Größe im Gefecht verwechselt werden mit einem Feind. Sie stürmen an uns vorbei, hetzen mit erhobenen Schwertern, Speeren und Schilden den kopflos davonlaufenden Orks nach, erschlagen sie ohne Mühen, spätestens dann, wenn sie branden an die Erdwälle. Von der dahinter liegenden Stadtmauer erheben sich Jubelschreie, Hörner werden geblasen und immer mehr erstirbt unter ihnen das Gejaule der Feinde.

Die Schlacht ist gewonnen.

Ich löse mich aus dem behütenden Kreis, denn die vielen Beine behinderten auch die Sicht und insbesondere der unversehrte Verbleib von zwei der angreifenden Krieger ist mir immens wichtig. Aber keine Chance bieten mir Regen und Kampfgewimmel, sie zu entdecken. Plötzlich jedoch werde ich empor in einen Sattel gezogen. Lautstark möchte ich schon protestieren und den Angriff um mich schlagend abwehren, da wird mir der vertraute Geruch gewahr und wie sich eine ebensolche Wärme an meinen Rücken schmiegt. Dwalin. Ich wende mich zu ihm um. Will ihn glückselig begrüßen und mich an seinem Augenschein erfreuen, aber finster stiert er hinab. Tadelnd, vorwurfsvoll, missbilligend, dass ich hier bin, inmitten des Kampfgeschehens und verdammt noch einmal nicht in der Sicherheit, in der er mich wägte. Reumütig schweigend senke ich den Blick und ohne ein Wort treibt er sein Pferd an, um uns dorthin zurückzubringen.

Als wir zu den übrigen Reitern stoßen, wird das Haupttor gerade geöffnet. Die Ebene davor ist übersäht mit toten Orks, verbrannt, von Pfeilen gespickt, entzweit, und den wenigen, die noch nicht gänzlich ihren Verletzungen erlagen, wird der Gnadenstoß gewährt, den sie eigentlich nicht verdienen. Schwarzes Blut verklebt das Grün des Grases. Mühsam nur vermag der allmählich aufhörende Regen es abzuwaschen.

Unauffällig schweift der Blick umher, aber nirgendwo entdecke ich Thorin unter den bereits lautstark den Sieg feiernden Kriegern. „Keine Sorge deswegen", murmelt Dwalin, „er ist wohlauf und schickte mich dich zu holen." Die allzu deutlich heraushörbare Vorwarnung, dass auch meinem Herren nicht gefiel, an welcher gefährlichen Front ich in dieser Schlacht mitkämpfte, bewirkt einen kalt-kriechenden Schauer. Nicht abklingen will er, selbst, als wir inmitten vieler andere endlich wieder Edoras betreten.

Auf dem Marktplatz versammelten sich die Reiter und werden bereits von den Zurückgelassenen begrüßt. Lebhaft ist die Freude, dass sie genau im richtigen Moment wiederkehrten. Schultern werden geklopft, Köpfe aneinandergestoßen und lauthals berichtet, was vordem geschah. Dwalin hält abseits der Masse, steigt ab, bevor er mich von dem Rücken seiner Stute herunter hebt. Und obwohl seine Haltung noch immer eine allzu abweisende Verstimmung offenlegt, kann ich nicht anders, als ihn von Herzen froh um den Hals zu fallen. Klatschnass sind wir beide. Er riecht nach Pferd, ich nach Orkblut. Beiderlei sind wir gezeichnet vom Kampf. Unbewegt reagiert er, störrisch, unverdrossen die Bestrafung aufrechterhalten wollend, aber nur einen Moment lang, dann legt auch er seine Arme um mich und frei jedes anderen Gefühls als Erleichterung und Freude ist das fest an sich drücken. „Ich vermisste dich sehr." Geflüsterte, ehrliche Worte, die die Jubelschreie um uns herum durchdringen. „Es tut mir so leid, dass ich euch nicht gebührend verabschiedete und stattdessen so bockig war." Ganz leicht nur, kaum wahrnehmbar durch die vielen Lagen Stoff und Metall, streichen Finger über meinen Rücken. „Ist schon gut, ich an deiner Stelle hätte wohl genauso reagiert." Erlösung überflutet mich warm und vertreibt das bittere Schaudern.

„Was bei Mahals Eingebung, ist nur in dich gefahren!? Hast du den Verstand verloren, den er dir gütigerweise schenkte!?" Thorins aufgebrachte Stimme reißt uns aus dem Zwiegespräch und augenblicklich beutelt das Kältegefühl erneut. Wütend stapft er auf mich zu, unterdes wir uns voneinander lösen. Sein ebensolches Antlitz verheißt einen wohl berechtigten Zornesausbruch, den jeder fürchtet, egal ob gestandener Krieger oder gewöhnliche Bedienstete. Daher instinktiv vergräbt sich der Kopf zwischen den hochgezogenen Schultern.

Unerwartet aber, schiebt sich Dwalin plötzlich die Explosion mit breiter Brust abwehren wollend vor mich. Kein Recht hat er dazu. Strafen, ganz wie es ihm beliebt, kann mein Herr ein Vergehen. Mit Worten, Taten, angeordneten Mühseligkeiten, die Hand darf er sogar ungeahndet gegen mich erheben. Daher ängstlich, denn auch ihm droht dadurch eine Maßregelung, ergreife ich beschwichtigend nach seinem Arm. Will ihm verdeutlichen, dass er mich nicht schützen muss, aber wie ein starker Baum, der mit tief reichenden Wurzeln jedwedem Gewittersturm trotzt, verharrt er weiterhin. Einst vorhersah Balin diesen Moment. Nicht zulassen wird er, dass Thorin mir in welcher Weise auch immer Schaden zufügt. Es ist eine Entscheidung, die er trifft, verantworten und wenn nötig, mit allen erforderlichen Mitteln verteidigen wird.

Thorin bleit abrupt stehen und entsetzlich anzusehen ist der unbeherrscht zusätzlich aufbrausende Zorn über die unbekannte Gegenwehr des Waffenbruders in seinem Angesicht. Noch nie stellte Dwalin eine seiner Entschlüsse oder Handlungen in Frage. Noch nie wagte er es, sich gegen ihn aufzulehnen. Und nun bin gerade ich es, ein Nichts im Vergleich zu ihnen, die dies Dünkel heraufbeschwört. Kaltblütiger denn die Furcht vor einer Strafe kriecht die Angst, ihn deswegen zu verlieren, in mich. Sein Name zittert auf meinen Lippen. Bittend. Flehend gar. Aber von ihnen ergriffen wird er nicht.

„Bitte Herr, scheltet ihn nicht." Eine unbekannte Stimme ist es, die unerwartet erklingt und die angespannten Verhältnisse wenigstens etwas lockert. Sofort blicken wir alle in die Richtung, aus der sie kam und ich erkenne überrascht den jungen Krieger, der mir während des Kampfes half. Kurz nur sieht er mich an, nickt wohlgesinnt, und wendet sich dann wieder Thorin zu. „Eher solltet Ihr voller Belobigung sein ob seiner mutigen und selbstlosen Taten, denn ungeachtet dessen, dass es ihn nicht zu berühren bräuchte, hat er entschlossen die Gräber unserer Ahnherren geschützt, nachdem er den Angriff auf diese entdeckte. Nur deshalb befand er sich mit uns auf dem Schlachtfeld."

Unsicher wie ich auf diese anerkennenden Worte reagieren soll, bangend wie Thorin sie wohl auffasst, senke ich den Blick. Als nichts Besonderes sah ich mein Tun an, wollte ich doch einfach nur nicht, dass die Totenruhe von für diese Menschen, die so freundlich zu uns waren, wichtigen Persönlichkeiten gestört wird. „Wenn dies wahr ist, dann ist er nicht weniger als ein Held." König Folcas Stimme erhebt sich plötzlich über alles. Laut ist sie und imposant. Keinen Spruch wider seiner Feststellung lässt sie zu.

Erschrocken sehe nicht nur ich ihn an. Held, oh Mahal, dieser Titel ist viel, viel zu groß für mich. Thorin ist ein solcher. Dwalin und Balin, er und noch so viele andere die Leistungen vollbrachten, die um einiges selbstloser und tapferer waren. Die Männer, die mir folgten, taten dies ohne jeglichen Zweifel und sie erstürmten die Gegner, während ich zögerte. Etliche von ihnen starben nur wegen mir. Sie allesamt haben diesen verdient. Nicht ich.

„Ja ...", ergreift da schließlich einer von ihnen das Wort, „... ja, er ist ein Held. Unverzagt führte er uns zum letzten Angriff. Wäre selbstlos gestorben für uns und unsere Werte." Immer mehr der wenigen die mich begleiteten und übrig blieben, stimmen ihm lauthals oder stumm kopfnickend zu, schlussendlich auch einige der Bogenschützen. Der alte Mann mit dem einem Auge, der mich lehrte, bewegte Ziele zu treffen, unter ihnen.

Verschüchtert verstecke ich mich hinter Dwalins breiten Rücken. Ich will dies alles nicht. Ich bin kein Held und wenn sie wüssten, dass ich eigentlich eine Frau bin, ganz anders würden sie denken. Mich wohl genauso verurteilen. Abwartend sehe ich zu Thorin, fürchte sein Zorn über diese unverhoffte Anerkenntnis einer Tat, die er doch als Frevel ansieht, wütet noch sehr viel verderbender als vordem. Allerdings stattdessen ein Ausdruck schlich sich indes in sein Antlitz, das mir vollkommen unbekannt ist, wenn auch die Veranlassung dazu zuweilen bereits mir zufiel. Aber in solch einer das Herz ergreifenden Ausprägung sah ich es noch niemals zuvor funkeln. Als er sich meines Blickes gewahr wird, senkt er den seinen zur Anerkennung der ihm eben kundgetanen Leistung. Leicht nur, dennoch ermutigend ist die Bedeutung der Geste. Empfundenen Stolz drückt sie aus, Respekt, Bewunderung. All dies, nachdem ich strebe als Dienerin.

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Schummrig ist es in meinem Gemach, denn langsam zieht die stille Nacht nach einem ereignisreichen Tag herauf und keine Kraft fand ich bislang, um Kerzen zu entzünden. Sogar noch immer in Kriegsrüstung, nass und schmutzig, sitze ich auf dem Bett. Auf die in dem Schoß zusammengelegten Hände starre ich, weiterhin nicht begreifend, was heute geschah und das in einer Stunde ein Fest auch zu meinen Ehren gehalten werden soll.

Blutbesudelt sind die Handschuhe. An einigen Stellen aufgerissen die ohnehin bereits während der langen Reise dünn gewordenen Nähte. Kaum retten werde ich sie können und mir vor dem letzten Stück nach Hause noch neue besorgen müssen. Mit kältesteifen Bewegungen streife ich sie ab. Hervor kommen Hände, die nicht mehr viel gemein haben mit denen einer Dienstmagd, geschweige denn einer edlen Dame. Rau sind sie, ebenfalls blutig, schwielig an Stellen, an denen beständig Schwertheft oder Zügel drückten. Die Fingernägel praktisch kurz, aber dennoch gepflegt, denn Wert legt Thorin darauf, bei sich wie auch bei mir. Kräftig und stark wurden sie, wie so viele Teile des Körpers. Es sind nicht mehr die einer Frau. Verliere ich mich stetig als solche? Als Held werde ich nun gefeiert, da ich mein Geschlecht verleugne, kämpfte als ihresgleichen unter Männern und werde von ihnen respektiert. Kann ich denn jemals zurückkehren in ein Leben, das geprägt ist von Anstand, Etikette, schicklicher Zurückhaltung und Eleganz? Solch filigrane Dinge wie Stickarbeiten zu fertigen, kann ich mir kaummehr vorstellen. Allerdings noch immer erweckt mein Wesen das Empfinden mir Schutz vor allzu mächtigen Gegnern bieten zu müssen. Fluch und Segen zugleich, denn unter Umständen birgt dieser Instinkt Gefahren in sich. So wie für Dwalin heute. Ob Thorin ihm wohl verzeihen wird?

Plötzlich schrecke ich aus den tiefsinnigen Gedanken auf, als es an der Tür klopft. Ich wünsche eine Meldung, wer dort stört, denn nicht jeden möchte ich im Moment sehen. „Astâ, ich bin es. Öffne bitte." Dwalin. Wie hoffte ich auf Balin oder Oin, aber auch er ist mir lieb. Also stehe ich schwerfällig auf, denn nun, nachdem der Körper zur Ruhe kam, merke ich die Strapazen der Schlacht, die schmerzhaft an den Muskeln ziehen und tief in den Knochen sitzen. Zudem verschiedene Blessuren werden zu Tage kommen, blaue Flecke und womöglich sogar Schürfwunden, wenn ich mich entkleide. Zum Glück nichts Schlimmeres als das.

Einige beruhigende Atemzüge nehme ich, bevor meine Hand die Klinge herunter drückt. Dwalin, der sich hineinzwängt, nachdem ich die Tür nur einen Spalt weit öffnete, ist im Gegensatz zu mir bereits gewaschen und frisch gewandet. Wie lange habe ich wohl hier gesessen, versunken in Überlegungen. „Du bist noch nicht umgezogen?", stellt er sogleich fest. Kraftlos lasse ich mich wieder auf den Bettrand sinken, sie weiterhin nicht einmal findend, um dies zu erklären.

Ich spüre die Sorge, die unvermittelt bei ihm aufkommt. Bleischwer von ihr erfüllt lässt er sich neben mich nieder. Er schweigt, sieht nur hinüber, überlässt mir die Entscheidung, mich zu öffnen. Nach wenigen Minuten bereits, treffe ich diese, den beruhigend und stärkend wie so oft wirkt seine Anwesenheit. „Das hättest du nicht tun dürfen", murmle ich, weiterhin den Blick auf die sich ineinander ringenden Hände gerichtet. „Was?", fragt er ebenso leise und stoppt die fahrige Bewegung mit warmen Fingern. Derber noch als meine sind sie gezeichnet von dem Leben eines erbarmungslosen Kriegers. Dennoch unerwartet sanft können sie sein, berühren sie in Herzlichkeit. „Dich zwischen Thorin und mich stellen. Es ist gefährlich, für jemanden wie mich Partei zu ergreifen. Das Recht hätte er, dich ebenfalls zu bestrafen." Näher rückt er. Sein Körper warm und der Duft der Honigseife, der noch in den Haaren und auf der Haut haftet, süßlich schwer.

„Jemanden wie dich", wiederholt er so, als wäre es ein Vorwurf. „Was bist du denn weniger wie wir?" Ich lache auf. Schon einmal erklärte ich ihm, wie weit unter einen jedem von ihnen ich stehe. Auch wenn seitdem so allerlei geschah, wir im Kampf Seite an Seite standen, Trauer, Leid und drohendes Verzagen gemeinsam erduldeten, genauso wie Freude erlebten. Unser Essen, Schutz und so vieles mehr teilten, noch immer bin ich Dienerin und ein Mündel. Der rechtlose Besitz eines Mannes, der wohlwollend oder grausam über mich und mein Leben bestimmen kann. Dessen Urteil ich ausgeliefert bin. Zumindest in dieser Angelegenheit bin und bleibe ich Frau. Egal was geschieht, wie stark und heldenmütig ich auch werde.

„Ich bin Thorins Eigentum. Nach Belieben kann er über mich verfügen und strafen, wenn ihm etwas an mir oder meinem Benehmen missfällt, und niemand, darf ihn daran hindern." Dwalin schnauft. Wut findet sich in dem Ton, genauso wie Verzweiflung. „Ich werde es. Das schwor ich dir einst und ich schwöre es hier und heute auch auf Mahals heiliges Wirken. Wenn er Hand an dich legen sollte, gleichwohl in welcher Weise auch immer, werde ich mich zwischen euch stellen. Du bist mir mehr von Wert als jeglicher Titel und Reichtum und keine Bestrafung, noch nicht einmal der Tod, kann mich davon abhalten." Erschrocken sehe ich ihn mit großen Augen an. „Astâ ... ich ... ich ..."

Stürmisch stehe ich auf, fliehe vor ihm und seinen Worten. Beschwörend blicke ich dennoch zurück. „Bitte, sag dies nicht", flehe ich inständig, ausgesprochene und unausgesprochene, folgenschwere Geständnisse mit unsicher-zitternder Stimme vereiteln wollend. Und er schweigt tatsächlich. Jedoch traurig trübt sich der geliebte Blick aus braunen Augen. Umgehend bereue ich es, ihn gestoppt zu haben. Schmerzhaft können dauerhaft im Verborgenen bleibende Gefühle quälen, das weiß ich nur zu gut. Daher schnellen Schrittes gehe ich zurück und schließe ihn so fest ich es mir, so unsauber wie ich bin, erlauben kann in die Arme. Allerdings, nicht einen Deut schert er sich darum, dass seine saubere Kleidung beschmutzt und nass werden könnte, und viel zu groß ist die Erleichterung, als dass er die zurückhaltende Umarmung akzeptieren würde. Daher näher zieht er mich zu sich heran und ohne längeres Zögern schlinge ich die Arme um seinen Hals. Manchmal bedarf es nicht mehr als seine Liebe, um mich daran zu erinnern, dass ich trotz alledem noch immer Frau bin und mich somit ohne Peinlichkeit in empfindungsvolle Worte und Berührung verlieren kann und auch darf.

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Haluthâl – Diejenigen, die Helden sind.

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