Folge immer deinem Herzen
Hoch sind die drei dicht beieinanderstehenden Berge, zu denen ich hinaufschaue, und die inmitten einer langen und dunklen Gebirgskette aufragen wie die Fangzähne eines gewaltigen Untiers. Die rasch über sie nach Osten hinwegziehenden Wolken lösen sich allmählich im rot-goldenem Zwielicht einer kalten und klaren Winterabenddämmerung auf. Niemals schmelzender Schnee glitzert auf den Hängen und spitzen Gipfeln. Und dort wo unter der immerwährenden Last das Gestein des mir am nächsten stehenden und zudem erhabensten hervorlugt, glüht es rot als würde sich ein Meer aus Feuer über die Felswände ergießen.
Eigenartig und nicht bestimmbar woher vertraut ist der Anblick, wenn auch dadurch nicht weniger herzergreifend. Ein andächtiges und gleichwohl bängliches Zittern bemächtigt sich meiner und ich muss den Blick abwenden, obwohl wohl nichts Herrlicheres in Eas faszinierendem Sein existiert. Aber ein innerer Drang gebietet mir mit übermächtiger Stärke erneut aufzuschauen. Nunmehr mit dunkelblauer Nachtseide verhangen ist der Himmel, der sich über die Gipfel legt, aber dennoch fortwährend funkelt der Schnee und der Berghang lodert. Bitterlich kalt und wohlig warm zugleich, als würde ich mich inmitten dieser Unvereinbarkeit befinden, ist mir. Furcht und Ehrfurcht vermischt sich zu einem unbeschreiblichen Gefühl und das Bild tiefer und gewaltiger Hallen aus Stein, prächtig erleuchtet von goldenen Flammen und sie reflektierenden edlen Steinen und Gold und Silber, das reiner und metallischer funkelt als jemals gesehen, erscheint mir. Strahlt erst hell und klar, voller Leben, verblasst langsam, geht schließlich in einem gewaltigen Strom aus Feuer und Blut unter.
Ein Schauer durchfährt meinen Körper, der denkt, mit der Herrlichkeit in ihm versinken zu müssen und unsanft plötzlich ist das Erwachen. Jedoch schnell nachdem ich Orientierung fand, begreift der sich aus faszinierend-schrecklichen Traumgespinsten befreiende Geist, dass nichts Entsetzliches mich heimsuchte. Vornehmlich, da sich ihm ein Anblick bietet, der beruhigend schön ist. Goldener Flimmer einer ungehindert von Bäumen, Nebel und Gräberdunst hell und klar aufgehenden Sonne überflutet die Waldlichtung, auf der wir nach dem Angriff der Bruxa und Thorins Heilung von ihrem Biss blieben. Die Herrin des Flusses Weidenwinde, desen Rauschen und Sprudeln erschöpften Geist und Körper schnell in einen erholsamen Schlaf wiegten, bewachte uns währenddessen. Schütze uns vor den vielen anderen Kreaturen und Monstern, die bei Nacht noch in dem umgebenden Wald lauern.
„Hast du schlecht geträumt?" Es ist Thorins Stimme, die mich geflüstert und daher umso wärmer erreicht, und erst jetzt bemerke ich, dass ich es mir unerhörterweise erlaubte während der Nachtruhe mit dem Kopf an seine Schulter zu sinken. Schnell und heiß errötend fahre ich auf, rücke gebührend von ihm ab und will mich für diese Dreistigkeit entschuldigen, aber sein Lächeln gebietet sofort Einhalt. Den Rücken an einen alten umgestürzten Baumstamm gelehnt, die Beine weit von sich gestreckt und befreit von allen Rüstungsteilen und Waffen, wirkt er äußerst erholt und so wunderschön wie es ein Prinz entsprungen aus einem poetischen Märchen nur sein könnte. Keine Wunde, kein dunkler Schatten von Müdigkeit oder Erschöpfung zeichnet nunmehr sein Gesicht. Einzig die Sorgen und Nöte der letzten mit erfolgloser Suche verbrachten Tage, die er sich wohl während des ebenso traumvollen Schlafes erinnerte, vermögen das Schimmern des Augenlichts zu trüben. Dwalin neben ihm schnarcht noch, mit auf die Brust gesunkenem Kinn und davor verschränkten Armen. Auch er erstaunlich unvorbereitet auf einen plötzlichen Kampf.
Ich senke ausweichend den Blick, denn eine Antwort bin ich meinem Herrn noch schuldig. Allerdings eine merkwürdige Beklemmung, die sich um das Herz legt, verbietet mir ihm von dem Traum zu erzählen. Ich will sie gerade mit aller Macht zurechtweisen, denn einst schwor ich mir keine Geheimnisse mehr vor ihm zu haben, da tritt plötzlich wie aus dem Nichts einer verborgenen Mitwelt die Wasserfrau auf die Lichtung, in ihrem Gefolge ein kleiner Schwarm der Tavaris, die jeweils zu dritt große runde Blätter gefüllt mit glitzerndem Wasser und aufgehäuften blaubeerblauen, brombeerschwarzen und erdbeerroten Früchten tragen. Dwalin erwacht mit einem tiefen Grunzen von ihrem lachenden Herumalbern, das sie trotz der Last nicht unterlassen (können).
„Euer Schlaf war tief", sagt die Wasserfrau und gebietet mit einer Handbewegung, dass die Blätter neben uns abgestellt werden. „Die Valar sind Euch wohlgesonnen dieser Tage. Estë schenkte erholsame Nachtruhe, in der alle Wunden heilten, und in die Ulmo Euch mit seinen plätschernden Liedern sang, unter dem Schutz Tulkas' geschah Euch kein Leid und Yavanna spendet nun ihre Früchte für ein stärkendes Frühstück, denn Euer Rückweg, den Ihr recht bald antreten solltet, wird lang und beschwerlich werden."
Herrlich süß und saftig schmecken die Früchte und das Wasser ist so klar und frisch, als entsprang es erst vor Kurzem einem hoch gelegenen Gebirgsbach, der direkt von der Schmelze unberührten Schnees gespeist wurde. Erheitert von den Späßen der Tavari, mit denen ich einige der Beeren teile, nehmen wir die Gaben der Herrin alles Wachsenden schnell zu uns. So wie die Wasserfrau sagte, heilten nicht nur Thorins verbliebene Wunden vollkommen während der Nacht, sondern auch solche, die die Neblinge Dwalin und mir zufügten. Erholt fühle ich mich. Stark und voller Tatendrang.
Dennoch schwer wird mir ums Herz, als ich daran denke, bald schon wieder den düsteren Wald und die neblige Landschaft der Hügelgräberhöhen dahinter betreten zu müssen. Wenig spürt man hier im warmen Sonnenschein von ihrer Bedrückung. Und da sich die Zeichen die wir nachgingen und uns hoffen ließen Thráin zu finden als vorgetäuscht entlarvten, müssen wir notgedrungen unter ihrem entmutigenden Einfluss weitersuchen. Wie schaudert es mich davor. Wie wünschte ich, wir hätten ihn bereits gefunden. Wie verabscheue ich diese Lande voller Trübheit und Tod.
„Denjenigen den ihr sucht, werdet ihr hier nicht finden." Stumpf wie ein zähflüssiges Moor ist die Stimme der Wasserfrau plötzlich und ich sehe erschrocken zu ihr auf. Verborgen bleiben ihr keine Gedanken und Gefühle und erst recht nicht die meinen, die naiv und unverhohlen offen im Kopf kreisen und das Herz schneller schlagen lassen. Ihre Auskunft ist niederschmetternd, das sehe ich vor allem Thorin an. Plötzlich erblasst, lässt er die eben zum Mund geführte Hand mit einer Erdbeere darin sinken. „Woher wollt Ihr dies wissen?", fragt er, trotzig und selbstsicher genug, um die Botschaft selbst einer Maiar zumindest darüber nicht ohne überzeugende Beweise zu akzeptieren. Sie lächelt dennoch wenig gekränkt. „Ich weiß vieles von dem, was innerhalb meines Reiches vor sich geht, und das, was ich nicht zu sehen vermag, tragen mir Wasser und Wind und andere Geschöpfe zu. Euer Vater betrat nie diese Lande, Thorin, Sohn des Thráin."
Tief sinkt unser Mut und die wenige Hoffnung, die wir hatten. Erneut stehen wir vor dem Nichts. Haben keinen Hinweis, keine Vermutung, keinen Glauben mehr an einen guten Ausgang. „Verzagt nicht. Tapfer und treu sind eure Herzen und voller Willen. Nicht so weit reicht mein Einfluss oder der anderer Herren und Damen, die sich zur Aufgabe machten, diesen Wald und seine umliegenden Lande zu schützen, als dass ich in Erfahrung bringen kann, ob Thráin noch lebt und wo er sich aufhält, aber durch eigenartige Hilfen aufgezeigte Wege findet man mit solcherlei Eigenheiten."
Plötzlich erfrischt das Wasser nicht mehr und die Süße der Beeren klebt unangenehm auf der Zunge. Die umstehenden Tavari sehen mich traurig an, als ich den Kopf sinken lasse. Ich schenke ihnen ein aufmunterndes Lächeln, so schwer mir die Gabe momentan auch fällt. Einer von ihnen krabbelt daraufhin auf das im Schneidersitz aufragende Knie und kauert sich darauf. Warm ist seine Aura und voller gutmütiger Heiterkeit, sie entzündet als wertvolle Gegenleistung einen Funken Hoffnung in mir.
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Bedrückender noch als ich ihn in Erinnerung hatte, ist die stille und schwarze Dichte des Waldes. Bereits der erste Schritt auf die trocken-knisternden Blätter fühlt sich grausam an und ich weiche zurück. Nicht wenig trägt der Unwille und die Aussicht kein Ziel mehr zu haben dazu bei, dass sich Körper und Geist dagegen sträuben in ihn zu gehen. Allerdings, nichts anderes wir mir übrig bleiben, denn Thorin und Dwalin liefen bereits mit festen Schritten voraus.
Noch einmal blicke ich zurück. Die Herrin der Weidenwinde schwebt über dem Wasser, hebt ihre rechte Hand zum Abschied. Gischt schäumt um sie herum. Tröpfchen aus Tau glitzern auf den weißen Blüten der Wasserlilien, die heute ihr Kleid schmücken und sich in langen Schleppen auf die glänzende Oberfläche ausbreiten und an deren Ende mit ihr verschmelzen. Nie werde ich ihren Anblick vergessen und die Herrlichkeit und Stärke der Magie, derer sie mächtig ist. Ich senke meinen Blick, aus Dankbarkeit und zum Lebewohl und wende mich schließlich mit etwas mehr an Beherztheit von der Helligkeit der Lichtung ab und dem Dunkel des Waldes zu.
Die Tavari leiten uns erneut durch das Dickicht. Gleichwohl jetzt im Sonnenlicht erscheint der je tiefer wir zwischen ihn vordringen noch dichter beieinanderstehende Bestand von dicken Stämmen nicht ganz so voller lauernder Schrecklichkeit, sogar in gewisser Weise faszinierend schön. Die Blätter der Bäume sind dick und von einem besonders dunklen Grün, mit silbernen oder roten Unterseiten. Zottige Weidenröschen, deren lilafarbene Samen zu flaumiger Asche zerfallen, sobald wir einen Lufthauch verursachend an ihnen vorbeigehen, weißblühender Klee, rötliche Kelche des Fingerhuts in die Bienen krabbeln und die hellblauen Blüten des Vergissmeinnicht, säumen den imaginären Weg. Fasziniert von ihrer Zartheit bücke ich mich und breche schnell einige der blattgrünen Stängel zu einem kleinen Strauß. Dwalin lächelt, als ich ihn in Händen haltend zu ihm aufschließe. „Weißt du, wer diesen Blumen den Namen Vergissmeinnicht gab?", fragt er mich schließlich leise, sodass Thorin, der voraus ging, ihn nicht hört. Ich schüttle den Kopf. Er räuspert sich und senkt die Stimme, versucht wohl den besonderen, magischen Klang nachzuahmen, den sein Bruder immer beim Erzählen von Geschichten bemüht und den nicht nur ich so liebe.
„Vána, die Herrin über alles Blühende, befahl am Ursprung allen Seins ihren Maiar die Blumen Ardas anzumalen. Ein unscheinbares Pflänzchen hatte geduldig und bescheiden am Ende der Reihe gewartet, aber als es bemalt werden sollte, waren die Farbtöpfe allesamt leer. Die kleine Pflanze war sehr traurig, dass es bleich bleiben sollte. So ersuchte sie Vána mit der Bitte ‚Vergiss mein nicht' und die Valier lächelte sanft und gab der Blume vom Himmelblau ihrer Gewänder und Gold ihrer Haare und zudem den Duft ihrer Haut ... ein Gemisch aus allen Blumen, die im Frühjahr erblühen und dem der ihn riecht, für ewig im Gedächtnis bleiben wird."
Eine wundervolle Erzählung ist dies und tatsächlich, der Duft der kleinen Blume ist so intensiv und herrlich, dass ich ihn wohl noch über viele Tage erinnernd in der Nase haben werde. Eine der Tavari erscheint auf meiner Schulter und sein Licht wird heller und ein niedliches, verträumtes kleines Lächeln erscheint auf seinem Gesicht, als ich ihm ebenfalls an den Blüten schnuppern lasse.
Schließlich gelangen wir an den Saum des Waldes und vor uns erstreckt sich die weite, unebene Landschaft der Hügelgräberhöhen. Der allgegenwärtige Dunst, der allzeit über dem grauen Gras hängt und den Schein der Sonne trübt, vernebelt auch schnell meine eben noch so frohgemute Stimmung. Hier müssen wir uns von den Tavari verabschieden und noch sehr viel schwerer fällt mir dies als von der Wasserfrau. Nur zitternd kann ich die Tränen zurückhalten, denn die leichten Herzen und unbeschwerten Seelen werden mir fehlen. Niemals vergessen wird der Zauber eines Naturgeistes, unter dem man einmal stand.
Nicht lange müssen wir laufen, da finden wir unsere Gefährten wieder. Wohl aus Angst sie könnten uns verfehlen, wenn wir zurückkehren sollten, blieben sie an der Stelle unseres nächtlichen Lagers. Die Freude von Balin, Oin und Bruni ist groß, als sie Thorin aufrecht und unverletzt über die Kuppe einer der Hügel schreitend als ersten erblicken.
Dennoch auch Schelte besonders von Balin müssen wir uns anhören. Sorgen haben sie sich gemacht, dachten an brutale Schrecklichkeiten, nach Rache lüsterne Geister oder sich auftuende Böden, in die wir fielen. Dwalin senkt reumütig den Blick vor seinen Bruder, als er ihm erklärt, was uns vom Lager wegtrieb. Kein Wort verliert er allerdings darüber, dass ich es war, die kopflos drauflos stürmte um eigenartigen Gesang zu folgen, der genauso eine Falle hätte sein können. Plötzlich klein wie ein Zwergling erscheint er ob der niederprasselnden Strafpredigt.
„Und von dir Astâ, hätte ich erwartet, dass du meinem Bruder zumindest versuchst zur Vernunft zu bringen. Es hätte euch sonst etwas passieren können, unabhängig davon, dass es letztendlich gut ausging." Sein Tadel dafür ist berechtigt, wenn es denn so gewesen wär. „Ich war es ...", gebe ich ehrlich zu, „... ich bin einfach davongelaufen." Ich merke regelrecht, wie sich Balins Augen erstaunt weiten. Wohl nicht damit gerechnet hat er, dass ich die Anstifterin des ganzen wahnwitzigen Unterfanges war. „Meinem Herzen bin ich ohne nachzudenken gefolgt. Verzeiht mir, Meister Balin." Ein jämmerlicher Versuch der Rechtfertigung ist es, dass ich seinen Bruder in Gefahr brachte. Keine Form der Buße oder Entschuldigung könnte dieses Vergehen wiedergutmachen. Das Schlimmste an Vergeltung hätte ich wahrhaftig durch seine oder die Hand meines Herren verdient. Allerdings weder straft noch zahlt sie heim, als ihr Gewicht schließlich nach einigen beklommenen Atemzügen schwer auf mich trifft. Sanft lastet sie auf meiner Schulter, verzeihend und den jugendlichen Leichtsinn nachsehend. Nun sehe ich mit erstaunt weiten Augen auf und der Blick aus braunen Augen spricht diese Vergebung ebenso. „Und welch Schicksal wäre uns allen anheimgefallen, hättest du es nicht. Niemals sollte man den Pfad, der einem das Herz aufzeigt, verlassen."
Lange und ausführlich müssen wir danach erzählen was während der Nacht und am Morgen geschah und die Nachricht, dass Thráin wohl niemals hier war und sich alle einst so aussichtsreich klingenden Gerüchte als unhaltbar erwiesen, stimmen auch sie traurig und betrübt.
„Und was nun?", fragt Balin, denn auch er weiß derzeitig keinen Rat mehr. Noch sehr viel beunruhigender als jemals gedacht ist dies. „Erst einmal zurück nach Bree. Von dort aus können wir weiterdenken. Denn schwer lastet dieser Ort auf meinen Gedanken und ich will nicht unnötig noch länger hier verweilen. Auch, um euer aller Sicherheit willen." Thorins Geheiß ist klug, aber der Weg zurück ist weit und auch wenn die Sonne noch nicht einmal in ihrem Zenit steht, so werden wir das östliche Tor wohl kaum vor dem Einbrechen einer neuen gefährlichen Nacht erreichen. Denn noch immer sind wir unsere schnellen Pferde beraubt.
Kaum aber dachte ich mit Verzagen und zitternder Furcht an diesen Umstand, so höre ich ein vertrautes Geräusch hinter einem der Hügel näherkommen. Das galoppierende Getrappel von vielen, sorgfältig beschlagenen Hufen auf dem trockenen Boden und schließlich ein helles Wiehern, das direkt in mein Herz dringt und es vor Freude zum Hüpfen bringt. Wie kann dies sein, frage ich mich und laufe los und kaum erreiche ich den Fuß des Hügels, sehe ich Fell und wehende Mähnenhaare die trotz der fahlen Sonne schimmern wie Rabenfedern über seine Kuppe hervorkommen, als ginge ein schwarzer, dennoch wunderschöner Mond auf.
„Khajmel!", rufe ich voller Euphorie und stolpere ihm entgegen. Niemals dachte ich ihn wiederzusehen, und so lege ich die Arme um seinen starken Hals und kralle meine Hände fest und ihn nie wieder loslassen wollend in die seidige Mähne. Die Ponys der anderen galoppieren an uns vorbei zu ihren Herren, nur die Stute Dwalins hält kurz inne, stupst meine Schulter mit ihren Nüstern an und auch sie begrüße ich natürlich voller schluchzender Herzlichkeit. Khajmel blickt zurück, wiehert hoch und hell und nur für einen kurzen Moment sehe ich einen Schatten auf der Kuppe des Hügels stehen, der sofort hinfort huscht.
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