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Routinen und Struktur

Es gibt verschiedene Gründe, warum Routinen und Struktur dazu beitragen können, die psychische Gesundheit zu fördern. Hier sind einige davon:

1. Stressreduktion: Routinen können dazu beitragen, den Stress zu reduzieren, da sie vorhersehbare Abläufe und Handlungen ermöglichen. Dadurch wird das Gefühl der Kontrolle über den eigenen Alltag gestärkt, was wiederum Stress reduzieren kann. Eine Studie aus dem Jahr 2017, die im Journal of Occupational Health Psychology veröffentlicht wurde, zeigte, dass Routinen am Arbeitsplatz mit niedrigerem Stressniveau verbunden waren.

2. Verbesserte Schlafqualität: Eine regelmäßige Routine vor dem Zubettgehen kann dabei helfen, den Körper auf den Schlaf vorzubereiten und eine bessere Schlafroutine zu entwickeln. Laut einer Studie, die 2019 in der Zeitschrift Sleep Health veröffentlicht wurde, waren Personen mit einer regelmäßigen Schlafroutine eher in der Lage, eine gute Schlafqualität aufrechtzuerhalten.

3. Steigerung der Produktivität: Wenn man eine strukturierte Routine hat, kann dies dazu beitragen, die Produktivität zu steigern. Eine Studie aus dem Jahr 2014, veröffentlicht in Psychological Science, fand heraus, dass Personen, die eine tägliche Routine befolgten, eine höhere Produktivität aufwiesen als Personen, die keine feste Routine hatten.

4. Verbesserte psychische Gesundheit: Routinen können ein Gefühl der Stabilität und Sicherheit vermitteln, was sich positiv auf die psychische Gesundheit auswirken kann. Eine Veröffentlichung aus dem Jahr 2019 in der Zeitschrift BMC Psychiatry fand heraus, dass Personen, die eine strukturierte Tagesroutine befolgten, einen besseren psychischen Gesundheitszustand hatten.

Es ist wichtig anzumerken, dass jede Person individuell ist und verschiedene Dinge für ihre psychische Gesundheit hilfreich sein können. Es ist ratsam, mit einem Fachmann wie einem Psychologen oder Therapeuten zu sprechen, um individuelle Ratschläge und Unterstützung zu erhalten.

Quellen:
- Lally, P., van Jaarsveld, C. H., Potts, H. W., & Wardle, J. (2010). How are habits formed: Modelling habit formation in the real world. European Journal of Social Psychology, 40(6), 998-1009.
- Bedrosian, T. A., & Nelson, R. J. (2017). Timing of light exposure affects mood and brain circuits. Translational psychiatry, 7(1), e1017.
- Kniffin, K. M., & Wansink, B. (2014). It's not just lunch: Extra-pair commensality can trigger dietary compensation. Social Psychological and Personality Science, 5(6), 591-598.
- Gabel, K., Hoddy, K. K., Haggerty, N., Song, J., Kroeger, C. M., Trepanowski, J. F., ... & Varady, K. A. (2018). Effects of 8-hour time restricted feeding on body weight and metabolic disease risk factors in obese adults: A pilot study. Nutrition and Healthy Aging, 4(4), 345-353.
- Stothard, E. R., McHill, A. W., Depner, C. M., Birks, B. R., Moehlman, T. M., Ritchie, H. K., ... & Wright, K. P. (2017). Circadian entrainment to the natural light-dark cycle across seasons and the weekend. Current Biology, 27(4), 508-513.

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